Kapitel 127

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Aaliahs Sicht

4:30

Schweißgebadet wachte ich auf und setzte mich sofort hin. Kurz schaute ich Arda an & atmete schwer aus. Was war das nur für ein Traum...

Aaliahs Traum

„Annem..." (Meine Mama) sagte ich während ich mich neben meine Mutter setzte. Ich schaute sie an. Sie lächelte und hatte ein wunderschönes weißes Kleid an.

„Ja kizim?" (Ja meine Tochter) antwortete sie.

„Ich vermisse dich Mama. Ich möchte zu dir kommen." sagte ich.

„Nein Aaliah, dafür ist es noch zu früh." antwortete sie.

„Aber Mama ich vermisse euch so sehr." sagte ich während mein Vater sich zu uns setzte.

„Aaliah, wir werden von hier oben auf dich aufpassen." sagte mein Vater.

„Wieso habt ihr dann zugelassen dass Leon mich abschießt?" fragte ich verzweifelt.

„Der Teufel lebt in ihm. Passt auf euch auf Aaliah." sagte mein Vater.

„Sieh mal, Ardas Mutter!" sagte meine Mutter, während Ardas Mutter dazu kam.

„Kizim. Arda liebt dich so sehr. Wir werden uns eure Hochzeit von hier oben anschauen.." sagte sie.

Als ich sie umarmen wollte erwachte ich von meinem Schlaf. (Sagt man das so? Haha halt so aufwachen)

Ich stand auf und ging leise ins Bad und wusch mein Gesicht und schaute nochmal in den Spiegel.

Dies war mein 1. Traum nach langem in dem ich meine Eltern gesehen hab, auch noch mit Ardas Mutter...

Ich ging runter in die Küche und wollte etwas Trinken.

Ardas Sicht

Ich drehte mich mehrmals und hörte aufeinmal ein lautes Geräusch. Sofort öffnete ich meine Augen und sah Aaliah nicht neben mir.

Natürlich reagiere ich sofort in so einer Lage, zb wenn Aaliah nicht mehr neben mir ist. Ich habe viel zu viel Angst um sie, aber das auch nur weil ich sie liebe.

Sofort stand ich auf. Oberkörperfrei ging ich schnell die Treppe runter und schaute direkt in die Küche.

Sie bückte sich und hob die Glasscheiben auf. Es war nur ein Glas was kaputt gegangen ist.
Erleichtert atmete ich aus und zog sie leicht nachhinten.

„Askim..." sagte sie und stand auf.

„Ja baby?" sagte ich müde.

„E-es tut mir leid das ich dich aufgeweckt habe.." sagte sie und schaute in meine Augen.

„Ist doch egal mein Engel. Wir machen das einfach morgen sauber, lass uns schlafen gehen." sagte ich. Anschließend gingen wir wieder hoch. Aaliah legte sich in meine Arme. Ich gab ihr ein Kuss auf den Kopf und schloß meine Augen langsam als ich merkte das sie auch schlief.

Nach der Zwangsheirat... IWo Geschichten leben. Entdecke jetzt