Kapitel 179

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Ardas Sicht

Als gegen 2:00 Uhr all unsere Gäste gingen blieben nur noch meine engsten Freunde und Aaliahs, was natürlich geplant war. Wir würden nochmal unter uns feiern.

Aaliah ging mit Sude hinter die Bühne, wo ein Raum war wo sie sich umzogen. Solang ging ich auf die Männertoilette und zog mich dort um. Ich zog mir eine Schwarze Nike Jogginghose an mit einem T-Shirt in der Farbe Ombre. (Sowie Aaliah, siehe nächstes Bild.)

Als ich dann wieder zu unseren Freunden ging, machten sie laut Musik an, aber richtig laut.

Aaliahs Sicht

Sude half mir beim Kleid & ich zog mich um.

Als wir dann zu den anderen gingen, feierten wir noch etwas was richtig Spaß machte

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Als wir dann zu den anderen gingen, feierten wir noch etwas was richtig Spaß machte. Nach ca 40 min, beschloss Arda eine Rauchen zu gehen mit Emre.

Emres Sicht

Ich und Arda gingen raus und rauchten beide. Wir unterhielten uns.

Arda machte seine Kippe aus und atmete agressiv aus, was man merkte.

„Was los Bruder?" fragte ich ihn und machte meine Zigarette auch aus. Mit einem Nicken deutete er mir an das ich hinter mich schaue sollte. Ich drehte mich um und sah Ceylan wie er mit dem Besen die Konfettis und alles aufsammelte.

„Haaaa Müllmann!" rief ich und lachte. Ceylan schaute mich an. Er hatte nh riesen Narbe im Gesicht die ihm Arda verpasst hatte.

„Verpisst euch doch einfach." sagte er genervt und putzte weiter.

„Weißt du Abi, du kannst dich gut mit Can und Leon zusammentun, zusammen seid ihr die 31er." sagte Arda belustigend.

„Arda ich poliere dir gleich deine Fresse!" antwortete Ceylan während Aaliah grad kam.

„Ach da ist ja deine Frau, die kann ich dir heute  flachlegen als Geschenk!" sagte Ceylan danach.

Das war keine gute Idee Ceylan.

Aaliahs Sicht

Was?! Was macht Ceylan hier? Und was für Wörter nimmt er ins seinen Mund...

Ich schaute zu Arda und stellte mich vor ihn. „Tmm Askim, bosver. Er ist unnötig." sagte ich und wollte ihn Beruhigen doch Arda ging an mir vorbei und packte sich Ceylan.

„Niemals, niemals kannst du so über MEINE Frau reden!" sagte er bedrohend und gab ihm eine Kopfnuss. Ceylan bekam sofort Nasenbluten und ging ein Schritt nachhinten.

„Arda yapma." sagte ich und zog ihn mit Emre nachhinten.

Wütend ging Arda rein und Ich ihm hinterher. Ich hielt sein Handgelenk und zog ihn zu mir, da wo es niemand sah. Er schaute mir in die Augen & Ich in seine.

„Sakin ol..." (beruhig dich) sagte ich.

„Nasil sakin olım?" (Wie soll ich mich beruhig.) fragte er.

Ich ging auf Zehnspitzen wie immer & küsste ihn.

Nach der Zwangsheirat... IWo Geschichten leben. Entdecke jetzt