Wenn das Glück auf deiner Seite steht • Taddl FanFiction

Zuhause

Sorry Leute, dass so spät ein Kapitel kommt. War den ganzen Tag unterwegs.

Wollte fragen ob ich Uploadzeiten vereinbaren soll? Last es mich mal in den Kommis wissen <3

Ach und heute hat unser lieber Taddl Geburtstag c: hab auf Twitter für ihn eine Zeichnung hochgeladen, aber ich glaube er ist zu busy xD

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Ich wusste nicht ob ich es ihm sagen sollte.

War nun der richtige Zeitpunkt?

Kannte ich ihn gut genug um es ihm zu erzählen?

War ich bereit dazu?

War ich bereit ihm von Emma zu erzählen?

,,du zitterst ja" stellte Taddl fest und drückte mich fester an seinen warmen Körper

,,ja hier ist's auch eiskalt" fluchte ich und rieb meine Hände. Er legte seine Hände behutsam auf meine und ich kuschelte mich an ihn

,,willst du nach hause gehen?" Fragte er mich und küsste mich aufs Haar

,,nein, da ist Mira"

Er lachte kurz auf ,,mein zuhause ist auch dein zuhause"

Ich lächelte ihm zu und küsste ihn sachte.

Es tat so gut ihn zu küssen.

Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum Youtuberhaus und als wir angekommen waren machte uns Flo auf

,,EEEEEEY!" Rief er und nahm mich gleich stark in die Arme

Ich lachte, da ich ihn so lange nicht mehr gesehen hatte

,,Bruder, was machst du hier?" Fragte ihn Taddl und umarmte ihn kurz.

,,wollte mal vorbei schauen und dann war nur Ardy da" meckerte er gespielt und stupste mir in die Seite. Prompt verfinsterte sich sein Blick als er das riesen Pflaster auf meiner Wange sah

,,ehm?" Er sah geschockt zu Taddl

,,Junge, ich war das nicht" sagte Taddl ernst und Flo boxte ihn auf die Schulter

,,weiß ich doch, was ist passiert Jen?" Fragte er mich während er mich ins Warme geleitete

,,Jenny!" Rief mir Izzi zu der gemütlich auf dem Sofa lag

,,full house hier" stellte ich lachend fest und umarmte ihn auch

,,wo ist denn Ardy?" Fragte Taddl unddie anderen antworteten zugleich: ,,essen holen"

,,oh wow" meinte Taddl und trank grinsend ein Glas Cola

,,jetzt erzähl mal!" forderte mich Flo auf und ich setzte mich erstmal aufs Sofa

,,das muss sie nicht erzählen" sagte Taddl ernst und lehnte an der Theke

Flo sah ihn verblüfft an und ich sah betrübt auf den Boden

,,ist wirklich alles ok?" Fragte mich Izzi mit der Hand auf meinem Rücken

,,ja, bin nur müde"

,,Frauen" lachten Izzi und Flo

,,Pizza!" Rief plötzlich Ardy, der gerade zur Tür herein kam

,,Hunger!" Riefen alle und stürmten auf Ardy zu

,,guck mal Jen, hab dir und Taddl auch gleich eine mitgebracht" sagte Ardy mit süßlicher Stimme und ich streichelte sein Haar ,,danke Ardymon"

,,sweeter boy" meinte Taddl und nahm ihm seine Pizza ab

Zusammen stopften wir uns die Pizzas rein und ich hüpfte kurz in Taddls Zimmer um das Geschenk für Flo zu holen.

Dann stapfte ich wieder ins Wohnzimmer und versteckte sie hinter meinem Rücken

,,alles Gute nachträglich und sorry dass ich nicht kommen konnte"

Er sah mich verblüfft an und lachte dann lieblich

,,och Jen, ist doch kein Problem"

Ich holte die Cap hinter meinem Rücken hervor und er staunte nicht schlecht

,,oh wie cool!" Meinte er, stand auf und nahm mich fest in den Arm.

Dann setzte er seine ab und meine auf.

Ich zeigte beide Daumen nach oben und er grinste fröhlich.

Ich mochte es, andere Menschen glücklich zu machen

Flo nahm mal wieder einen Vlog auf und ich versteckte mich nur immer hinter Taddl

,,und wer ist daaas? Ja genau,Jen!" Filmte er mich und ich hielt mir einen Polster vor mein demuliertes Gesicht

Taddl lachte und machte dumme Grimassen in Flo's Kamera

Ich war ziemlich müde und so verabschiedete ich mich schon mal von Izzi und Flo und verzog mich in Taddls Bett.

Einige Stunden später wachte ich auf als die Tür aufging. Taddl schleichte sich am Bett vorbei und zog sich um, danach schlich er zum Bett und legte sich neben mich.

Ich kuschelte mich an ihn und lauschte den Schlägen seines Herzes.

,,du bist noch wach?" Fragte er flüsternd und ich küsste ihn sachte und blind auf die Wange

,,nein" murmelte ich dann grinsend und legte meinen Kopf wieder auf seine Brust

,,kannst du mir eine Geschichte erzählen?" fragte ich, wie ich früher wenn ich klein war immer meinen Vater fragte.

,,Klar" sagte er und fing an mit seiner dunklen, rauen und beruhigenden -ich geh gleich schlafen- Stimme, eine Geschichte zu erzählen.

Er streichelte sanft mein Haar und ich strich seinen Arm entlang.

Langsam aber wohlfühlend schlief ich durch den Klang seiner Stimme ein.

Wie früher.