,,außerdem steht dir das Bäuchen gut" grinste er nach einer Weile und ich sah an mir runter
,,sieht man das so stark?"
Ich streifte meinen Pulli zurecht und er grinste
,,nein, nur wenn man dich gut kennt, Jen"
Ich lächelte in mich hinein.
Es tat gut mit ihm darüber zu reden. Er nannte mich nicht dumm oder verantwortungslos. Oder war nicht enttäuscht von uns. Er nahm es so wie es nun mal war und das musste ich auch
Als ich zuhause ankam, rief mich Simon an, der mit Dner, Ju und Cheng immer noch auf der Longboardtour war
,,Hallo,Jennifer!"
,,hey Simon" ich lächelte, da ich froh war mal wieder seine Stimme zu hören
,,wie geht es dir? Was gibts neues?" Bombardierte er mich gleich und ich schmunzelte kurz
,,gut, ja mir geht's gut und euch?"
,,bis auf n paar Verletzungen gut" antwortete er und dahinter hörte man Dner laut ,,Jenny" Brüllen
Ich lachte
,,was' so los bei euch?" Fragte er lachend
,,immer nur das gleiche"
,,und was machen die sweeten Boys so?"
,,ehm.. Bin nicht bei ihnen" sagte ich leise und kurz herrschte Stille
,,achso! Naja, nach einer Zeit werden sie auch anstrengend" lachte Simon um die Situation aufzulockern.
,,nee" meinte ich dann süßlich und von der anderen Seite kam nur ein ,,ooooh"
Wir telefonierten noch eine Weile und bald nachdem ich auflegte, schlief ich ein da ich so erschöpft war.
Mich weckte ein lautes Klingeln. Es waren schon wieder einige Tage vergangen, an denen ich nicht bei Taddl war
Müde mit schmerzendem Bauch ging ich zur Tür. Die Augen reibend öffnete ich die Tür und Taddl stürmte rein.
Ich guckte ihn geschockt an und er stellte sich vor mir
,,sag mir jetzt was los ist" forderte er mich auf und ich sah an mir hinab.
Ich hatte ein weites Shirt an, das meinen gewachsenen Bauch ziemlich betonte
Er starrte auf meinen Bauch und ich hob sein Gesicht mit dem Zeigefinger an damit er mir in die Augen sah
,,sag mir jetzt bitte was ist" krächzte er und ich sah ihn stumm an. Er wollte es nur nicht aussprechen, doch er wusste was war. Man sah es deutlich
Ich zog ihm am Handgelenk in mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett.
Er setzte sich wartend neben mich.
Zitternd nahm ich seine Hand in meine. Er sah mir durchdringlich in die Augen. Es tat weh ihn so zu sehen. Er war völlig außer sich und schien ziemlich verwirrt
,,ich bin schwanger" flüsterte ich dann und er starrte mich nur abwesend an. Beinahe hätte ich mit meiner Hand vor seinem Gesicht rumgefuchtelt, aber stattdessen machte ich nichts und wartete seine Reaktion ab
,,w..was?" Stotterte er und ich sah auf unsere Hände
,,du wirst Vater" krächzte ich dann und drückte seine Hand
Er zog sie aus meiner und trat einen Schritt weg
,,das kann doch nicht sein"
,,natürlich kann es das"
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Wenn das Glück auf deiner Seite steht • Taddl FanFiction
FanfictionEtwas viel Chaos wenn man nach Köln zieht und erstmal in ner Bruchbude landet, doch was Jen und ihre beste Freundin aus dem Alltag machen, erweist sich als ziemlich crazy! Eine etwas andere Geschichte mit all deinen Lieblingen von Youtube! Was mei...