Wenn das Glück auf deiner Seite steht • Taddl FanFiction

Jen's Eltern

,,ich will ein Kind von dir,King Joonge Dner!" Sang Taddl lautstark und wir mussten lachen

,,das wär' das schönste, das die Welt jemals gesehen hat" sang Flo, der fuhr.

,,leeeute" lachte Felix

Ich erkannte den Song, Vollzeitfangirl von Gamerklinik

,,und nie mehr einsam sein,jede Nacht von You..uns träum'" lachte Simon hinter uns

,,und bei T zu dem Addl platzen nicht nur Kreditkarten" sang ich grinsend zu Taddl

,,sondern auch die weiblichen Gornaden" lachte Flo und bog in eine Nebenstraße ein

,,wir sind so behindert" lachte Taddl und küsste mich sachte.

,,wir sind gleich da" meinte Flo und weckte mich damit.

Mein Kopf lag auf Taddls Schulter, soweit es möglich war und ich hatte ein wenig geschlummert, da ich so erschöpft war.

Ich sah aus dem Fenster.

Meine alte Heimat. Wie lang ich dieses kleine Städtchen nicht mehr gesehen hab. Die großen, alten Häuser an jeder Ecke, die wenigen kleinen Läden,mein bescheidenes Heim. Fast ein Jahr war ich nicht mehr hier.

Wir hielten vor unserem Garten und ich schluckte hart.

Taddl legte noch etwas verschlafen seine Hand auf mein Knie

Die Tür öffnete sich und meine Eltern traten heraus.

Ich lächelte glücklich, öffnete die Tür des Wagens und sprang ihnen entgegen.

,,meine kleine Prinzessin" murmelte mein Dad

,,ich bin kein kleines Kind mehr, Dad"

Ich löste mich von ihm und er streichelte lächelnd mein Haar

,,für mich wirst du das immer bleiben."

Meine Mum warf einen Blick aufs Auto, aus dem langsam die Jungs ausstiegen

,,wir dachten eigentlich du kommst allein" lachte Mum und ich drehte mich um.

Taddl kam schüchtern zu uns und schüttelte die Hand meiner Eltern

,,Taddheus" sagte er dann knapp und die beiden nickten lächelnd

Ich musste ein wenig kichern, da er so süß war wenn er aufgeregt war

,,er ist mein Freund" sagte ich und sie sahen mich mit hochgezogenen Augenbrauen an, musterten dann aber Taddl von oben bis unten.

Er war ungefähr gleich groß wie mein Dad, was ihn ein wenig große Augen machen ließ

,,ich bin Anna und das ist mein Mann Martin" stellte meine Mum sich vor,Taddl lächelte schüchtern und ich nahm aufmunternd seine Hand

,,ich glaube wir sollten drinnen weiter reden" meinte meine Mutter mit ihrer lieblichen Stimme und streichelte Taddls Schulter.

Er lächelte mir leicht zu und ich küsste ihn kurz auf die Wange

,,da kommen ja noch welche" meinte Dad als Felix sich neben mich stellte

,,Felix" stellte er sich lächelnd und selbstbewusst vor und schüttelte die Hände meiner Eltern.

Nacheinander stellten sich alle vor, bis auf Ardy der langsam und verpeilt aussehend aus dem Auto stieg

,,er hat bis jetzt geschlafen" warnte ich meine Eltern.

Als Ardy sie sah, machte er große Augen und streifte schnell unsichtbare Fussel von seinen Klamotten