Die Wahrheit

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Uh das is schon der 100ste Part o: und danke für die ganzen Votes und Reads <3 hab die besten Leser!

Und sry dass das Kapitel ein bisschen komisch ist <3

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Ich versuchte mich zu befreien aber er hielt mit einer Hand meine Hände hinter meinen Rücken, sodass ich mich nicht wehren konnte.

Die Panik packte mich und ich fing an ungleichmäßig zu atmen.

Der wiederliche Mistkerl vor mir fasste mir an die Brüste und ich schrie in meinem Inneren

Er lachte dreckig und holte etwas aus seiner Jackentasche

,,darauf habe ich schon seit du klein warst gewartet" flüsterte mir der Dreckskerl ins Ohr.

Seit ich klein war?

Ich sah ihm in die Augen.

Erst jetzt erkannte ich ihn.

Es war der Mann, der mich als Kind in den Wagen zerren wollte. Der dafür in den Knast kam.

,,ich hab für dich Höllen durchlitten!" Schrie er mich hysterisch an

,,weißt du wie lange ich dich suche?" Redete er auf mich ein und mir stiegen Tränen in die Augen

,,lass mich gehen" stieß ich hervor, als der Mann, der mich festhielt die Hand von meinem Mund löste

Er lachte spöttisch und etwas blitzte in seiner Hand auf. Ein Messer. Ich atmete schwer und versuchte mich zu befreien. Mein Gehirn spielte verrückt. Er wollte mich nicht umbringen. Nein, das war zu absurd. Er hätte keinen Grund

,,was willst du?!"

,,oh, hat dir deine Mutter nie von mir erzählt?"

Ich schüttelte hektisch den Kopf und er lachte wieder

,,du solltest meine Tochter sein, verdammt!" Schrie er mich an, doch ich verstand nichts.

Seine Tochter?

,,wieso wolltest du denn nicht zu mir kommen?" Fragte er mich während er mit seinen Fingern entlang der Klinge fuhr

,,ich verstehe nicht was du redest. Was willst du von mir?"

Nun heulte ich schon stark und meine Sicht war verschwommen.

,,das sind Freudenstränen" flüsterte mir der Dreckskerl hinter mir zu.

Ich spürte ein Summen in meiner Jackentasche. Mein Handy vibrierte. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen,doch der hinter mir spürte es.

,,sie hat ein Handy"

Der Kerl vor mir griff in meine Jackentasche und zog es heraus. Er warf einen Blick auf den Display und hielt ihn mir dann vor die Nase. Es war Taddl. ,,lass mich gehen, verdammt!" Schrie ich unter Tränen und atmete schwer

,,dein Freund?" Fragte er mich grinsend und hob ab, während mir der andere wieder den Mund zuhielt.

Ich hörte Taddls Stimme und winselte wie ein sterbendes Hündchen.

,,Schatz? Wo bist du?" Hörte ich Taddl sagen, doch der Kerl hing auf und schmiss mein Handy zu Boden, nicht ohne nochmal daraufzustampfen.

,,der wird dich wohl nicht so schnell sehen" sagte er mit bedauernder Stimme und fuhr mit der Klinge meinen Körper entlang ohne mich sber dabei zu verletzen.

,,ich sollte dein Vater sein" sagte er dann und zog an meinem Kleid

,,Nein! Du kannst nicht mein Vater sein!" Er verpasste mir eine Ohrfeige und für einen Moment sah ich nur Spiralen. Als ich mich wieder fing, redete er weiter

Wenn das Glück auf deiner Seite steht • Taddl FanFictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt