#16 Erster Tag in Italien

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*am Morgen*

*Lunas Sicht*

Ich schlage meine Augen auf. Sonnenstrahlen scheinen durchs Fenster ins Zimmer. Ich blicke zu Matteo. Er schläft noch, seinen Arm hat er um meinen Bauch geschlungen. Ich schnappe mir mein Handy vom Nachttisch, um nachzuschauen, wie spät es ist. Kurz nach neun, also hatte ich gerade mal... Mh, mal überlegen... Etwa vier Stunden Schlaf. Matteo und ich kamen um drei hier im Hotel an, und gegen fünf lagen wir dann aus der Puste und nackt nebeneinander im Bett, nach, nun ja, jeder Menge Spaß.

Leise und vorsichtig löse ich mich aus Matteos Griff, um ihn nicht zu wecken, und stehe dann auf, um mich fertig zu machen. Ich hole mir irgendein Outfit aus meinem Koffer heraus und gehe ins Bad, um mich fertig zu machen.

Bei einem Blick in den Spiegel fällt mir der Knutschfleck an meinem Hals auf. Na toll, den darf ich jetzt wieder abdecken, danke dafür, Snob! Ich ziehe mich schnell um, zum Glück hat Matteo mir auch was normales eingepackt, und nicht nur sowas wie diesen ganzen heißen Dessous und diese heiße Unterwäsche, schminke mich und mache mir einen lockeren Dutt, ehe ich dann den Knutschfleck mit Abdeckcreme abdecke.

 Na toll, den darf ich jetzt wieder abdecken, danke dafür, Snob! Ich ziehe mich schnell um, zum Glück hat Matteo mir auch was normales eingepackt, und nicht nur sowas wie diesen ganzen heißen Dessous und diese heiße Unterwäsche, schminke mich und ...

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Als ich wieder in unser Zimmer komme, sitzt Matteo bereits angezogen auf dem Bett und schaut auf sein Handy. "Guten Morgen, Snob." Ich gebe ihm einen Kuss. "Morgen, Lieferfee. Na, gut geschlafen?" Er grinst. "Du kannst es auch echht nicht lassen, oder?" "Mal überlegen... Nö." Ich  verdrehe grinsend meine Augen. "Na gut, gehen wir frühstücken?" "Ja, Moment nur, ich muss nur noch kurz ins Bad, dann können wir gehen.", antwortet er. "Okay, aber beeil dich, ich habe Hunger!" "Jaja, du hast gefühlt immer Hunger, Lieferfee." Er gibt mir einen Stups auf die Nase und verschwindet dann im Bad.

Nach zehn Minuten kommt Matteo wieder aus dem Bad und wir gehen runter frühstücken. Das Frühstücksbuffet ist riesig und es gibt allerhand Essen. Wir laden uns unsere Teller voll und setzen uns nach draußen, wo wir einen guten Ausblick auf das Meer haben. "Ich liebe dein Land jetzt schon, obwohl ich noch nicht viel gesehen habe!", sage ich. "Freut mich, dass es dir so gefällt." Matteo lächelt. "Wann warst du das letzte Mal hier?", frage ich ihn. "Während meiner Europatour. Danach bin ich dir doch nicht mehr von der Seite gewichen." "Oh ja, mein persönlicher Beschützer Matteo Balsano während der Schwagerschaft..." Wir lachen. "Ich bin auch jetzt immer noch dein persönlicher Beschützer." "Und ich finde es manchmal gar nicht nervig oder so... Nein, nein..."  "Irgendwann meintest du mal, du findest das süß.", wirft er ein. "Auf Dauer ist es nervig." "Du musst dich an den Gedanken gewöhnen, dass ich für immer dein Beschützer sein werde." Matteo grinst. "Snob, ich habe dein Grinsen in den letzten 24 Stunden zu oft gesehen, wenn du also weiter so oft grinst, werde ich wahrscheinlich wahnsinnig.", sage ich. "Als ob du jetzt nicht schon wahnsinnig wärst." "Matteo!" Ich werfe meine Serviette nach ihm. "Späßchen. Du bist nicht wahnsinnig, du bist mein hottes Model." Den letzten Teil raunt er in seiner hotten Morgenstimme. "Und wehe, du behauptest jetzt gleich wieder, dass das nicht stimmt. Denn das stimmt. Du sollst deine Selbstzweifel endlich wegkriegen." Süß, wie Matteo immer probiert, mir einzureden, dass ich schön bin. Trotzdem regieren meine Selbstzweifel meine Gedanken. "Matteo, lass uns jetzt nicht davon reden, sonst kriege ich gleich schlechte Laune.", brumme ich und beiße von meinem Toast ab. "Süße, du bist manchmal echt anstrengend.", sagt er und streicht mir sanft über meine Wange. "Ich bin anstrengend? Hast du dich mal angeguckt?" Jetzt lache ich wieder. "Okay, wir sind beide anstrengend. Deshalb harmonieren wir beide auch so perfekt." "Mh, kann sein.", sage ich. "Was machen wir heute?" "Wir könnten an den Pool oder an den Strand gehen. Oder uns die Stadt angucken.", schlägt Matteo vor. "Mh, okay, dann lass uns doch jetzt nach dem Frühstück an den Pool und dann essen wir irgendwo in der Stadt zu Mittag und gucken und sie dann an." "Okay, machen wir so.", sagt er.

Lutteo - Alles perfekt, oder doch nicht?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt