*Matteos Sicht*
"Matteo, ich bin sprachlos, wirklich. Danke." Luna fällt mir noch einmal um den Hals. "Ich freue mich, dass du dich so freust.", sage ich. "Na, ist doch klar, dass ich mich freue! Endlich dein Land kennenzulernen... Das wollte ich schon immer! Und nach Europa wollte ich sowieso schon immer mal! Wirklich, tausend Dank, Snob." "Nun hast du dich aber genug bedankt, Lieferfee!" Ich lege einen Arm um sie. "Verrätst du mir noch, wo genau es in Italien für uns hingeht?" "Natürlich. Es geht nach Sperlonga, eine wunderschöne Küstenstadt am Mittelmeer. Dort im Nachbarort bin ich aufgewachsen bzw. geboren worden.", antworte ich. "Wir fliegen jetzt nach Rom, und von dort müssen wir noch mit dem Bus fahren, so ungefähr zwei Stunden. Wir fliegen 13 Stunden, heißt, wir landen so gegen ein Uhr in der Nacht in Rom und kommen so gegen drei in unserem Hotel an." "Okay. Sag mal, hast du meinen Koffer gepackt?" Ich nicke. Dass Ámbar mir geholfen hat, und so einiges an heißer Unterwäsche und Pyjamas drinnen ist, muss sie ja nicht wissen. "Oh Gott... Ich hoffe, du hast mir was Anständiges eingepackt..." Mehr oder weniger. "Passt schon. In deinem Rucksack sind übrigens noch ein T-Shirt und eine kurze Hose, weil es ja gerade Sommer in Italien ist, und wenn wir dann in Rom landen, schwitzt du in dem Pulli und der langen Hose sehr.", sage ich. "Ah, der Snob denkt mit! Danke." Ich drücke ihr einen Kuss auf die Wange. "Wir werden die drei Wochen ganz viel Spaß haben, Lieferfee.", raune ich in ihr Ohr und grinse. "Mal gucken, Snob.", sagt sie, auch grinsend.
Dann geben wir auch schon unsere Koffer ab, kriegen unsere Bordkarten und gehen durch den Sicherheitscheck, ehe wir uns dann in einen Starbucks setzen und uns etwas zum Frühstücken bestellen, es ist mittlerweile schon sechs Uhr und unser Flug geht um sieben.
(Matteo)
(Luna)
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Lutteo - Alles perfekt, oder doch nicht?
FanfictionEin weiteres Jahr ist vergangen, Luna und Matteos Hochzeit steht kurz bevor, doch nach der Hochzeit hält ihr Eheglück nicht lange: Schlag auf Schlag geschehen zwei schlimme Dinge, mit denen sie niemals gerechnet hätten. Haben sie die nötige Kraft, u...