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Seine Lippen wanderten über meinen Hals, sanft knabberte er an meiner zarten Haut, ließ mich in Verzückung seufzen, während seine Hände nun meinen BH hoch schoben und meine Brüste befreiten, die er nun mit seinen Fingern liebkoste, meine Nippel zart zwischen seinen Fingerkuppen rieb, was mir ein leises Stöhnen entlockte. Ungekannte Gefühle rasten durch meinen mittlerweile überempfindlichen Körper, Hormone, die mich vorher nie so sehr bewegt hatten, nahmen Überhand und strömten durch meine Venen, ließen mich vor Erregung zittern. Meine Hände tasteten sich fahrig über seine Oberschenkel nach hinten zu seiner Hose, schoben sich in die Öffnungen seiner Hosenbeine und streichelte die Innenseite seiner Schenkel, weiter kam ich nicht, wusste auch gar nicht, was ich so genau machen sollte, hatte ich doch überhaupt keine Erfahrung. Doch Jimin schien sich daran nicht zu stören, übernahm die Führung und strich mit der flachen Hand über meinen nackten Bauch nach unten, wo er den Knoten meines Handtuches löste und den störenden Stoff zur Seite fallen ließ. Seine Zähne strichen nun über meine Halsbeuge, während seine Finger mit leichten Druck über meinen Slip fuhren, stupsten immer wieder meine Klitoris an und ließ mich ganz schwach in seinen Armen werden, mein Verlangen wurde immer größer und auch die Töne, die ich von mir gab, wurden immer lauter, so dass Jimin mir wieder eine Hand auf den Mundlegte, damit die anderen beiden uns nicht hören würden. Er hob mich etwas an und drehte mich zu sich um, so das ich nun rittlings auf ihm saß und seine Härte plötzlich direkt an meiner feuchten Weiblichkeit spürte, was mich wieder stöhnen ließ, doch diesmal legte er seine Lippen auf meine um meine sündigen Geräusche abzudämpfen. Seine Zunge fuhr in meinen geöffneten Mund, umspielte zärtlich meine Zunge, während meine Hände sich in seine Haare krallten und mein Becken sich leicht vor und zurück zu bewegen, um Befriedigung in der Reibung an seinem harten Penis zu erlangen. Der Kuss wurde immer inniger und immer schneller und ungeduldiger spielten unsere Zungen miteinander, als er mit einer Hand das Handtuch packte und es hinter uns auf dem weichen Moos ausbreitete, um mich dann sanft nach hinten zu drücken, mich darauf ablegte und dann über mich krabbelte. Er zog sein Shirt über den Kopf und strampelte seine Shorts von den Beinen, bevor er mir dann auch meine Slip herunter zog und mich wieder hungrig zu küssen begann. Seine Hände strichen über meinen erhitzten Körper, versetzten mich immer mehr in Ekstase und ungeduldig hob ich mein Becken an, um ihn wieder an mir spüren zu können wimmerte unzufrieden, da er mir noch zu weit weg war. Er untererbrach den Kuss und scannte mein Gesicht, schaute mir fragend in die Augen, ehe er sich auf die Lippen biss und sich nun eng an mich presste. 

"Bist du dir sicher?" fragte er, schien sich nur gerade noch so beherrschen zu können und doch machte er sich Sorgen um mich, ging sicher, dass ich es auch wollte. Eifrig nickte ich, packte ihn schon fast verzweifelt an seinem Hintern, da ich die Sehnsucht und das Ziehen in meinem Unterleib kaum noch ertragen konnte. Wieder senkte er seine Lippen auf meine, küsste mich so liebevoll, wie er noch konnte, schob sich zwischen meine Beine und drang langsam und sanft in mich ein. Der kurze Schmerz war kaum der Rede wert, wurde von der Lust, die mich überrollte komplett verdrängt, das ungewohnte Gefühl, komplett ausgefüllt zu sein, war so wunderschön, dass ich meine Atmung nicht mehr unter Kontrolle hatte und dann begann er sich in mir zu bewegen. Ich wusste nicht, ob ich bei Bewusstsein bleiben konnte, denn die überwältigenden Glücksgefühle, die sich von meiner Körpermitte bis in die Zehen auszubreiten schienen, ließen meinen Kopf vor Schwindel drehen. Zum Glück küsste er mich immer weiter, während er mich immer schneller nahm, da ich wahrscheinlich so laut gestöhnt hätte, das sie mich bis zum Flugzeug gehört hätten. Noch nie hatte ich so etwas gefühlt, das Adrenalin schoss durch meine Blutbahnen und das lustvolle Ziehen steigerte sich immer weiter. Meine Hüfte anhebend, um ihn noch tiefer in mir aufnehmen zu können, wurden die Gefühle immer intensiver und ich dachte, dass es eigentlich nicht noch schöner werden konnte, doch als nach einer Weile dann die Wellen meines Höhepunktes über mir zusammen schlugen, traf es mich wie ein Blitz, die Glückwellen verteilten ein freudiges Feuerwerk in meinem Körper und ich sackte mental und physisch total erschöpft unter ihm in seinen Armen zusammen, spürte dass auch er gekommen war und nun schwer atmend mit seinem Kopf auf meiner Schulter lag... das war also Sex? Fuck, was hatte ich nur all die Jahre verpasst?


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Tja Jimin, warum musst du es ihr auch so gut besorgen? Jetzt hast ihr was neues gezeigt... let the Show begin xD

Lost (BTS Edition)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt