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"Ach ja? Und was wäre das?" fragte ich ihn gespannt, hoffte, ich würde heute wieder was neues lernen. Doch statt mir zu antworten, wanderten seine Lippen von meinem Hals zu meinen Ohr, knabberten am Ohrläppchen, doch ließen schnell wieder davon ab, während mein Körper von einer plötzlichen Gänsehaut überzogen war und er auf einmal direkt über meinem Gesicht war. Neugierig starrte ich ihm in die Augen, versuchte darin zu lesen, doch er schien mir nichts verraten zu wollen, wandte den Blick dann ab, Richtung meiner Lippen, nur um zu sehen, wie ich mir auf die Unterlippe biss. Einer seiner Mundwinkel verzog sich zu einem schiefen Grinsen.

"Hab ich dir nicht gesagt, dass du dir nicht selbst deine Lippen ruinieren sollst? Ich kann das sowieso viel besser." sein Mund war meinem so nah, das wir uns bei jedem seiner Worte berührten und plötzlich überbrückte er die eh schon kaum vorhandene Entfernung und drückte seine Lippen sanft auf meine. Doch so sanft blieb er nur kurz, denn seine Zunge begann damit, meine Lippen entlang zu lecken, schob sich zwischen sie, bevor meine Unterlippe leicht in seinen Mund saugte, wo er sie mit den Zähnen vorsichtig festhielt, sie dann daran entlang streifend wieder herausgleiten ließ, und mich dann tief und innig küsste, bis ich nicht mehr wusste, ob sein unglaublich heißer Kuss, oder der Sauerstoffmangel mich schwindelig machten. Seine Hände schoben sich unter mich, an meinen Rücken, hoben mich vorsichtig etwas an, brachten mich somit in eine sitzende Position zurück, bevor er den Kuss unterbrach, um mir sein Shirt, dass er mir erst angezogen hatte, nun wieder über den Kopf zu ziehen und achtlos ans Fußende des Bettes zu werfen, dann fanden seine Lippen zurück zu meinem Hals, doch anders als eben, küsste er mich nicht, sondern saugte daran, ließ mich zufrieden seufzen, das Gefühl war einfach unglaublich, doch als er dann seine Zähne einsetzte, sie an meiner zarten Haut entlang streifen ließ, kribbelte es erwartungsvoll in mir. Dann biss er mich, nicht allzu fest, aber so dass ich es merkte. Mein Kopf landete in meinem Nacken, während ich keuchend meine Augen schloss, bot ihm mehr von meinem Hals und krallte mich an den Seiten seines eigenen Shirts, welches er noch trug fest. Doch auch dieses lernte kurzfristig fliegen und er presste seinen nackten Oberkörper an mich, bevor er frech grinsend seine Zähne wieder an mich anlegte. Diesmal biss er mir in die Schulter, ein klein wenig fester, schien zu testen, wieviel ich aushielt, doch hatte ich nicht das Gefühl, dass wir schon an irgendeiner Grenze meinerseits angekommen wären. Im Gegenteil, hoffte ich, er würde den Pegel noch ein wenig erhöhen, was er dann auch tat... 

Ein klein wenig rutschte er an mir runter, umfasste meine linke Brust mit seiner rechten Hand und drückte sie, nicht allzu sanft, was ein angenehmes Ziehen in meiner Magengegend verursachte. und dann wurde meine rechte Brustwarze warm, weil sich sein feuchter Mund darum legte, daran saugte und knabberte, ehe er auch dort zu biss. Wieder etwas fester als vorher. Stöhnend fuhren meine Hände in seine Haare, mein Becken presste ich nach oben, versuchte mich an ihm zu reiben, was er brummend zur Kenntnis nahm, mich aber mit seinem Gewicht wieder zurück auf die Matratze pinnte, dabei aber nicht aufhörte, mich immer wieder zu beißen weswegen ich fast den Verstand verlor. Dieser süße Schmerz, verursachte bei mir nichts, als pure Lust, war ich vorhin noch so stolz auf mich gewesen, weil ich ihn die Kontrolle verlieren ließ, war nun ich es, die hilflos stöhnend diese unglaublich heiße Tortur über mich ergehen ließ und mich vollkommen in den Gefühlen verlor, die er in mir auslöste. Die Finger seiner gerade nicht beschäftigten Hand schoben sich in meine Unterwäsche und streichelten mich, bevor sie noch etwas weiter gleiten ließ und mit zwei Fingern in mich eindrang, während er gleichzeitig nach einer längeren Phase, in der er nur an meiner Brust gesaugt hatte, nun wieder hineinbiss.

"Ahhhhh... Fuck.... Yoongi...." keuchte ich in Ekstase.

"Das gefällt dir wohl." freute er sich grinsend, als ich mich nun am Bund seiner Boxer festhielt, sie dann ungeduldig hinunter zog, um mich dann in die Haut seines Hinterns zu krallen. Wieder streckte ich ihm mein Becken entgegen.

"Bitte... fick mich endlich..." flehte ich, hielt es schon fast nicht mehr aus, so dringend, wollte ich ihn in mir spüren. Tatsächlich zog er seine Finger aus mir und befreite mich von dem letzten störenden Kleidungsstück.

"So needy... ich weiß nicht... vielleicht tease ich dich noch ein bisschen, es gefällt mir, wenn du bettelst." doch mein verzweifelt erregter Blick ließ ihn wohl Mitleid mit mir haben, denn schneller, als ich verstehen konnte, was jetzt geschah, packte er meine Taille grob mit seinen Händen und versenkte sich in mir. Mein Keuchen erstickte er mit seinen Lippen, die sich wieder auf meine gelegt hatten und gierig rieb er seine Zunge an meiner, während er mich mit kraftvollen Stößen nahm. Meine Hände wanderten zu seinem Rücken, während ich meine Beine um seine Hüfte schlang, was es ihm ermöglichte, noch tiefer in mich zu gleiten. Und das tat er auch, immer schneller und härter, so dass ich kaum noch wusste, wie mir geschah. Vor meinen Augen tanzten Lichter und es dauert nicht lange, da biss ich ihm versehentlich die Lippe blutig, als ich überraschend und heftig kam. Aber weder seine blutende Lippe, noch mein Höhepunkt stoppten ihn, statt dessen wurde er nur noch schneller, ließ dabei seine Zunge ruhelos durch meinen Mund wandern. Die Überreizung, meiner nun leicht angeschwollenen Klitoris, die er bei jeder seiner Bewegungen weiter stimulierte, da er so eng an mich gepresst war, ließ mich ihm immer wieder in den Mund wimmern. Seine Länge stieß innen immer wieder anfüllte mich so unglaublich gut aus und auch wenn ich eben noch gedacht hatte, ich würde es nicht noch länger ertragen, wurde es plötzlich noch besser als vorher und ich spürte meinen zweiten Orgasmus bereits anrollen, als er seine Hände unter meine Pobacken schob und mein Becken in seine Richtung kippte. Er ließ von meinen Lippen ab und widmete sich wieder meinen Brüsten, knabberte und biss sich daran fest und gerade, als er sich in mir ergoss, kam ich zum zweiten mal, konnte mich dabei kein Stück kontrollieren und zurückhalten.

"Fuuuuckkk... oh mein Gott... ahhhhh. hmmmm Yooongiiii..." kam es dabei laut über meine Lippen. Erschöpft grinsend ließ er sich auf mich fallen und versuchte seinen schnellen Atem unter Kontrolle zu bringen, während ich mich mit wild hämmerndem Herzen an ihn klammerte, da es mir etwas schwindlig war. 

"Bei Yoongi wird jeder immer gleich religiös." hörte ich Tae vor der Tür kichern... hoffentlich hatten die nicht gelauscht... allerdings war ich so laut, dass uns Rettungskräfte eventuell nur durch mein Stöhnen finden würden.

"Shit... Yoongi, ich muss morgen noch laufen können..." beschwerte ich mich, doch auch wenn ich gerade erschöpft war, so gut hatte ich mich lange nicht mehr gefühlt, mein Körper war überschwemmt von Endorphinen.

"Egal wie hart ich dich ficke, laufen kannst du danach immer, wir sind hier ja nicht in einer schlechten Fanfiction. Vielleicht kannst du nicht ordentlich sitzen, aber deine Beine werden funktionieren." meinte er leise lachend, während er sich neben mich legte und mich dann in die Arme nahm. Seufzend kuschelte ich mich an ihn.


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joa, einfach mal doppelt so lange wie sonst... aber ich wollte das nicht splitten und euch auf einmal erfreuen^^

Lost (BTS Edition)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt