Lost (BTS Edition)

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Er erschauderte leicht, als er meine Fingerspitzen spürte, die seine Bauchmuskeln nachzeichneten, zog sich dann energisch das Shirt über den Kopf und lag nur noch in Boxershorts neben mir. Da wir den Kuss wegen dem seiner Aktion kurz unterbrechen mussten, nutze ich die Gelegenheit, seinen Körper zu bewundern und mein Blick blieb an seinen Oberschenkeln hängen, bei deren Anblick ich mir auf die Lippen beißen musste... ich wusste gar nicht, dass ich Männerbeine heiß finden konnte, bis ich seine Oberschenkel gesehen hatte. Am liebsten würde ich mich darauf setzen und mich daran reiben, bis ich komme. Ein anzügliches Grinsen umspielte seinen schönen Mund, als er meinen Blick bemerkte und meine Gedanken erriet. Mit geschickten Händen zog er meine Shorts aus, ließ mich in Slip und knappem Top liegen und packte mich dann an den Hüften, um mich auf sich zu ziehen, platzierte mich auf seinem rechten Oberschenkel und übte mit seinen Händen Druck aus, um mich fester auf sich zu pressen, meine Augen weiteten sich, als meine schon ziemlich feuchte Mitte, durch den Stoff meines Slips in Kontakt mit seiner Haut kam. Frech grinsend bewegte er mich an meiner Hüfte, schob mich nach hinten und zog mich dann zurück vor, ließ mich komplett meine Fassung verlieren, durch das plötzliche Gefühl, wie meine Klitoris durch die Reibung von seinen definierten Beinmuskeln massiert wurde.

"Gefällt dir das, Baby? Willst du mich reiten?" fragte er verführerisch, was mich nur ergeben nicken ließ. Jungkook setzte sich mit mir auf dem Schoß auf, lehnte sich gegen das Kopfteil des Bettes und begann mich wieder zu küssen. Während ich nun selbstständig mein Becken vor und zurück bewegte, um mich immer fester an ihm zu reiben, schoben seine Hände nun mein Top hoch und legten meine Brüste frei, die er sanft massierte und liebkoste, währenddessen unsere Zungen zusammen tanzen ließ. Mit den Fingern strich er über meine bereits aufgerichteten Brustwarzen, ließ mich genussvoll in seinen Mund seufzen, stimulierte damit Nervenenden, die ich nicht mal wusste, dass ich sie habe. Haltsuchend krallten sich meine Finger in den Stoff seiner Boxershorts, zogen dabei den Stoff zusammen, der sich nun über seiner sichtbaren Beule spannte. Sein Keuchen ließ mich kurz Luft holen, da er meine Lippen dafür frei ließ, wobei mein Blick dahin fiel, wo meine Hand war. Gierig biss ich mir auf die Unterlippe, griff nach seiner Erektion und massierte sie durch den dünnen Stoff, ertaste, fühlte seine Länge und freute mich darüber, dass er unter meiner Berührung zuckte. Der glühende Blick, seiner dunklen Augen brannte sich regelrecht in meine, ehe er mich mit einer schnellen Bewegung, bestimmend an sich zog, seine Lippen über meine streichen ließ, dann meine Unterlippe leicht einsaugte, sie zwischen seinen Zähnen wieder herausgleiten ließ, ehe er mit seiner Zunge zart darüber leckte. keuchend entkam mir mein Atem, immer noch konnten wir den Blickkontakt nicht unterbrechen und ich las in diesem Moment so viel aus seinen Augen, Lust, Erstaunen, Neugier, Hunger und Sehnsucht. Wahrscheinlich konnte er bei mir das gleiche sehen, bis ich meine Augen wieder schloss und unsere Lippen ungeduldig wieder miteinander verband, als Antwort seine Zunge in meinem Mund wiederfand, woraufhin ich meine Finger zu seinem Hosenbund wandern ließ, nur die Fingerspitzen unter den Rand tauchte und diesen entlang glitten, was Jungkooks Kuss immer hungriger werden ließ. Er lagerte sein Bein etwas höher, kam mir so weiter entgegen und zerrte dann meinen Slip zur Seite, legte meine Perle frei, die so nun nur noch intensiver seine Haut spüren konnte.

"Mhhhhh... Jungkoooooook..." stöhnte ich ihm gegen die Lippen, wurde von diesem unglaublich heißen, ziehenden Gefühl erfasst, spürte, wie mich die Lust immer weiter überrollte, als er mich am Hintern packte und bei meine Bewegungen die Führung übernahm, so dass ich es nicht stoppen konnte, als mich ein unglaublicher Orgasmus überrollte, während dem ich komplett vergaß, dass ich eigentlich gerade Jungkooks Schwanz packen wollte. Doch er hatte es nicht vergessen, er zerrte seine Shorts runter, hob mich etwas an, um ihn unter mir von seinen Beinen zu ziehen und wegzuschleudern.

"Oh nein, Baby... du machst jetzt hier nicht schlapp, wir sind noch nicht fertig." kam es halb amüsiert, halb drohend aus ihm raus. Seine Augen dunkel vor Verlangen, legte er mich nun auf dem Bett ab und während er sich meinen Hals hinabküsste, befreite er mich von meinem Slip. Die Lippen setzten ihren Weg fort, saugten sich an meiner Brustwarze fest und während ich noch wegen der intensiven Berührung seiner Zunge an meiner empfindlichen Knospe, leise stöhnte, drang er plötzlich langsam in mich ein, ließ mich atemlos nach Luft schnappen. Von meinem letzten Höhepunkt noch total überempfindlich, überrollten mich die Gefühle, das sensationelle Vergnügen, dass mir seine mich ganz ausfüllende Härte bescherte, als er sich dann mit schnellen, harten Stößen in mir zu bewegen begann, während seine Zunge immer noch geschickt meinen Nippel umspielte. Meine Hände klammerten sich an seinen Rücken, während ich meine Beine über seiner Hüfte verschränkte, die immer gnadenlosere Bewegungen gegen mich ausführte, bis mir mein Kopf in den Nacken fiel und ich haltlos zu stöhnen begann, spürte ich doch schon den nächsten Orgasmus anrollen.

"Oh mein Gott... Jungkoommmmhmmmmh." kam es mir ekstatisch über meine Lippen, doch unterbrach er mich schnell mit seinem Mund, presste ihn fest auf meinen, um meine Worte zu ersticken, denn ich war nicht gerade leise und die Kabinenwände waren sicher nicht schalldicht und jeder, der im Flugzeug war, hatte mich wohl gehört. Auch als wir beide kurz hintereinander kamen, gab er meine Lippen nicht frei, küsste mich innig, bis wir uns beide wieder einigermaßen beruhigt hatten. Noch immer klopfte mir mein Herz bis zum Hals, als er seine Lippen sanft löste, sich neben mich fallen ließ und meinen Kopf auf seine Brust zog, damit er seinen Arme fest um mich schließen konnte. Wohlig schmiegte ich mich an ihn, ließ mich von den Glücksgefühlen, die durch meinen Körper schwirrten einlullen und spürte nur noch, wie er meinen Haaransatz küsste, ehe ich erschöpft einschlief.

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Also... ich will wirklich Jungkooks Tighs heiraten... warte was?

Öhm... ich hab das gar nicht geschrieben, die Katze lief über meine Tastatur und schwups... stand das da^^ oki bye xD