Kapitel 97. Mila wird es nicht freuen...

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Hörte als jemanden leise rein kommen und mit Dan sprechen, es war Paul.
"Hi Paul!" meinte Dan.
"Wie gehts ihr, Alex hat mich informiert!" sagte er.
"Sie war eben kurz wach aber sie hat halt schmerzen und der rest halt. Es greift ihr ziemlich auf die Psyche!" antwortete Dan.
"Verständlich. Ich wüsste nicht was wäre wenn einer meiner besten Kumpels mich versuchen würde umzubringen, ich glaube man könnte mich einweisen ab da an. Aber Mila hat dich, was echt gut ist!" meinte Paul.
"Ja, wir arbeiten an den ganzen Ängsten..." sagte Dan.
"Sie ist eine gute Person und sie hat sowas nicht verdient!" meinte Dan.
"Hattest du je in deiner Praxis eine Person die so etwas verdient hatte?" fragte Paul.
"Nein. Alle haben das durch ein Unfall bekommen aber nie über sowas." antwortete Dan und strich mir über meine Haare.
"Sie ist dir ans Herz gewachsen." meinte Paul.
"Ja. Sie brauchte 3 Wochen bis sie sich an meine Anwesenheit gewöhnt hat, sie hat viel verschwiegen aber auch das kriegten wir hin." sagte Dan. Paul nickte ihm nur zu.

Ich öffnete langsam meine Augen.
"Wieder geschlafen?" fragte Dan mich.
"Nein. Nur gedöst! Habe euch zugehört." sagte ich.
"Wie geht's dir?" fragte Paul mich.
„Naja zu meinem Stand davor ziemlich beschissen würde ich sagen." sagte ich.
"Wie sind deine Schmerzen?" fragte Alex, der es nicht lassen konnte.
"So in etwa wie eben als du mich schon mal gefragt hattest." meinte ich.
Er schaute mich an und meinte: "Du kennst das System von mir jetzt bestimmt seit 6 Monaten! Also verwende es auch bitte!"
"Ja, ich versuche es." sagte ich.
"Mila bitte du sollst mir eine Zahl sagen, wenn du schmerzen hast!" meinte er ernst.
"Ja ich weiß!" murmelte ich.
"Was passiert jetzt eigentlich mit Laila?" fragte ich Paul.
"Das wird ein Richter heute entscheiden!" sagte er.
"Deshalb seit ihr alle hier?" fragte ich.
"Nein, ich gehe nicht ins Gericht das überlasse ich dem Richter. So viel wie ich weiß hat Sie ärger von ihrem Vater bekommen als Sie es ihm beichtete." meinte Paul.

Paul beobachtete mich.
"Paul, kann ich mal mit dir reden?" fragte Alex.
"Klar! Sag schon was dich bedrückt!" meinte Paul.
"Draußen jetzt!" meinte Alex ernst.
Paul ging mit Alex raus.
Ich schaut Dan an.
"Wird schon nichts schlimmes sein." sagte Dan.
"Klar, deshalb kann Alexander es nicht hier sagen... ich kann und darf mich nicht bewegen und habe schmerzen." antwortete ich.
"Darf ich dich fragen, wie stark deine Schmerzen sind?" fragte Dan mich.
"Ich kann dir keine Zahl nennen, ich glaube dafür existiert keine Zahl." meinte ich.
"Werde das gleich Alex sagen... er soll dir stärkeres Mittel geben!" antwortete Dan.
Ich nickte.
"Du bleibst bei mir, ja?" fragte ich.
"Die Ganze Zeit... ich lasse dich nicht alleine!" sagte Dan. Ich schniefte aber lächelte.
Hörte nur eine Tür und Alex gab mir stärkeres Schmerzmittel. Das letzte was ich persönlich mitbekam war als er meinte: "Das genau das wollte ich vermeiden... Dan!"
Ich war zwar wach kriegte aber nichts mit, schaute nur durch die Gegend. Bewegen konnte ich mich nicht.

Dans Perspektive:
"Wie lang willst du das jetzt bei ihr machen?" fragte ich.
"Sie hatte schmerzen. Vielleicht drei bis 4 Wochen. Sie kriegt davon nicht so viel mit!" meinte mein Kumpel.
"Was sagst du Antonie wenn er mal kommt?" fragte ich ihn.
"Ich habe mit ihrer Oma regelmäßigen Kontakt, sie vertraut mir und sagte ich soll alles tun damit sie nicht so viele Schmerzen hat. Antonie wird die Nächsten wochen nicht kommen, weil seine Oma das nicht will." meinte Alex zu mir was mich verwunderte.
"Warum?" fragte ich verwirrt.
"Sie hat Angst um Mila und angst das sie es nicht schafft..." meinte Alex trocken.
"Warum sollte Sie es nicht schaffen?" fragte ich.
"Wenn ihrem Rücken, ich habe es zwar gefixt aber ich kann nichts versprechen." sagte Alex.
"Warum, kommt Sie darauf?" fragte ich verwirrt.
"Kannst dir jetzt vorstellen warum ich das ungerne vor Mila besprechen wollte!" fragte Alex.
"Kann ich verstehen. Aber wieso sollte ihr was passieren Alex?" fragte ich.
"Sie will Antonie nicht verletzten!" meinte er.
"Das wird sie sehr verletzen und Mila braucht ihn!" meinte ich leicht sauer, weil ich es nicht fassen konnte.
"Ich verstehe so etwas nicht besonders nicht... bei der Beziehung von Antonie und Mila." meinte ich.
Alex nickte nur.
Ich merkte das Mila einfach mitten drin anscheind eingeschlafen war und sie lag unverändert auf meiner Brust.
"Würdest du wenn du eine Tochter hast, die schwer verletzt ist und ihren Bruder den Kontakt verbieten?" fragte ich Paul.
"Nein aber es ist nicht mein Kind..." antwortete Paul.
Wir nickten.

"Gibt es schon Neuigkeiten zu Laila?" fragte ich.
"Ja schon aber das würde Mila nicht freuen!" meinte Paul.
"Warum?" fragte ich.
"Der Anwalt von Laila hat den Richter überzeugen können von Sozialstunden und Kontaktsperre von 20 Metern." antwortete Paul mir.
"Ja stimmt das wird Mila nicht gefallen!" meinte ich.
"Hier ihr Handy!" sagte Paul und gab mir ihr Handy.
Ich blockierte die Kontakte Laila und Marie. "Das ist besser." meinte ich.
"Klar." sagte Alex. Paul nickte nur.
Ich räumte einwenig ihr Handy auf bis ich nur noch die Nummern von Antonie, dem Gestüt von ihrer Oma, Nummer von Mir und Alex drin hatte. Meine und Alex Nummern waren auf der Kurzwahl.
Ich durch wühlte ihre Fotos. Viele Bilder von vor 6 Monaten. Süße Pony Bilder, konnte mir denken welches Pony es war. Danach kamen nur Röntgenbilder und Krankenhaus scheiß aber ok, die Fotos ließ ich unberührt. Und legte das Handy beiseite.
Kümmerte mich um Mila und schaute einwenig Fernsehen bis ich einschlief.

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Moin :)
Habe nochmal über das Kapitel drüber gelesen, kann sein das immer noch die Rechtschreibung oder Komma Setzung versaut ist, sry!
Aber »Nobody's Perfect«

Es wurde mal wieder zeit für ein neues Kapitel 😜 bin in letzter Zeit nur ziemliche Suchti von Vampire diares (5 staffeln in 2 wochen **hust** 😅). Und Koreanisch lernen, ist echt witzig und macht Glücklich wenn man das so nennen kann :D.

Wünsche euch eine schöne Rest Woche 🥰

Pferd im RückenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt