Kapitel 124. WAS??

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Dans Perspektive:
„Dan wie lange ist sie schon in dem Zustand?" fragte mich Miranda. Ich saß neben auf dem harten Fußboden und ihren bewusstlosen Körper reanimierte. Da sie keinen Puls mehr hatte. 
„Ich habe dich angerufen und seit dem ist es unverändert, bestimmt seit 2 Minuten." sagte ich während ich Herzmassage machte.
„Hören Sie auf es ist vorbei!" sagte Sie.
„Nein! Sie geben jetzt in meinem Handy Alexander Sanders ein! Sofort." meinte ich laut.
Sie tat das was ich ihr sagte. Ich stand sehr unter Schock als ich Mila auf dem Bett sehen sah und sie einen Anfall hatte. "Ich hatte ihr schon, dieses Ding gespritzt, was mein bester Freund mir für Notfälle geben hatte!" murmelte ich.

„Hallo? Dan?" riss mich Alexander aus den Gedanken.
„Hallo Dr. Sander, hier ist Frau Dr. Dickson." meinte Sie ruhig.
„Was ist los?" fragte Alex nervös.
„Mila hatte einen Anfall und einen Herzstillstand!" meine ich.
„WAS?" schrie er.
„Ihr habt alles bei euch? Also Röntgen und lebenserhaltende Massnahmen?" fragte er.
„Ja, schon." meinte Miranda.
„Ok, schließt sie an.. ich komme vorbei! Versucht bis dahin nichts anzustellen und ich rufe meinen Chef von Unterwegs an!" sagte er und legte auf!
„Ich muss Intubieren und dann können wir sie rüber auf sie Krankenstation bringen." sagte sie. Ich nickte nur.
Und sie machte sich an die Arbeit mit dem Tubus. Es klopfte leicht, dann ging die Tür auf. David schaute rein und brach sofort zusammen. „Gehen sie ihm helfen, ich kriege das hier hin." meine Miranda.
Ich ging zu David nach draußen.
„Was ist passiert?" fragte er empört.
„Sie hatte einen schweren Anfall, Sie hat aufgeschäumte spucke oder anders gespuckt und ihre Augen flackerten und die Pupillen sind riesig." sagte ich.
„Das ist meine Schuld." sagte er.
„Nein, mit Sicherheit nicht. Wieso, denkst du das? Du kannst nichts dafür." sagte ich.
„DAN!!" schrie Miranda.
„Was gibts?" fragte ich.
„Ich kann nicht warten sie muss so schnell wie möglich auf die Krankenstation! Habe mit dem Defi ihr Herz zum schwingen gebracht aber es ist sehr sehr sehr schwach, Sie wird es wahrscheinlich nicht schaffen!!" sagte sie.
Ich hob Mila vom Boden auf die Trage.

"Bleibst du bei ihm, mir können meine Arzthelfer helfen. Ich schließe Mila an die Maschine und warte auf deinen Freund. Verstanden? Und in der Zeit solltest du David beruhigen obwohl du das auch bei dir versuchen solltest!" sagte Sie. 
"Ok. Kannst du mir schreiben, wenn sich ihr Zustand verschlechtert? Und mich an rufen wenn Dr. Sanders hier ist beziehungsweise bei dir!?" fragte ich. 
"Ich sag dir bescheid!" sagte Sie und ging dann raus mit Mila auf der Trage.
"Verdammte Scheiße!" meinte ich und schmiss nach dem Miranda weg war den Wecker von Mila gegen die Wand. 
"Alles ok. Dan?" fragte David, der seinen Kopf durch die Tür steckte. 
"Nein eigentlich nicht!" antwortete ich ihm. 
"Mila, meinte eben zu mir sie würde mir nicht glauben, dass du mir nichts von ihr erzählt hattest!" meinte David. 
"Ich hatte dir gesagt, dass du sie selbst fragen solltest. Aber du kannst Sie nicht beim ersten Mal oder zweitem Mal, damit überfallen." sagte ich. 
"Ich weis. Und dann wollte Sie, das ich etwas von mir erzählen. Das konnte ich wieder rum nicht. Ich wollte eigentlich einen schönen Nachmittag mit ihr haben und nicht so was!" meinte David zu mir.
"Und glaubst du sie wird wieder wach?" fragte er traurig. 
"Ich kann im Moment nicht genaues sagen. Ich bin froh das ich glaube ich rechtzeitig da war. Hatte komische Geräusche gehört aus ihrem Zimmer!" sagte ich, während mir die Tränen die Wange runterliefen.
"Es kann schwere Folgen haben!" meinte ich anschließend.
"Dr. Dickson scheint schnell da gewesen zu sein." meinte er.
"Ja. Mein Kumpel und ich hatten Sie schon beim Elternabend darauf aufmerksam gemacht." sagte ich. 
"Ok." sagte er traurig. 
"Du und Mila, ich weiß ihr werdet euch gut verstehen!" sagte ich. 
"Warum glaubst du das? Sie ist echt stur und dickköpfig!" meinte David. 
"Das kannst du aber auch echt gut. Mila ist eine tolle Person! Gebe ihr zeit." sagte ich.
"Ihr Zeit geben. Was für ein Scheiß!" sagte David aufgebracht. 
"Mila braucht Personen, den sie vertrauen kann und vertrauen wächst nun mal nicht auf Bäumen, wie du selber weißt." meinte ich. 
"Und wie glaubst du stelle ich das an?" fragte er mich. 
"Du musst dir mühe geben." sagte ich. 
"Ok. Tue ich wie mit meiner Schwester." schniefte er. 
"Sehe Sie eher wie eine Freundin! Und das mit deiner Schwester hatte niemand kommen sehen können. Ich weis wie viel sie dir bedeutet. David." sprach ich zu ihm. 
"Danke!" sagte er traurig und brach in tränen aus. Ich nahm ihn in den Arm und weinten, gefühlt zusammen.

"Wir sollten hier raus und Mila Gesellschaft leisten." sagte ich. 
David nickte nur. 
Wir standen auf und gingen ins Nachbargebäude, zum Glück hatten alle Schule. Dann gab es weniger Aufmerksamkeit.

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Ihr habt glück es gibt noch ein Kapitel :D 
Kann das doch nicht einfach so stehen lassen! C: 

Pferd im RückenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt