Kapitel 44. Der Plan der Pläne

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Ich drückte die Türklinke hinunter und öffnete die Tür.
Oma schaute aus der Küche an und sagte höflich mit klaren Worten: „Ziehe deine Stiefel aus und dann gibt es essen!" Ich nickte.
Roch den Rührei.
Schaute auf meine Stiefel und auf einen Stiefelauszieher, den ich immer verabscheute aber ich brauche ihn genau jetzt. Jetzt und hier. Ich kramte es aus der letzten Ecke, stellte ihn auf die Erde. Rollte mit meinen Augen und zog mir dennoch die Stiefel damit aus.

War erstaunt, klappte eigentlich ganz gut... dachte, vielleicht werden wir ja doch noch Freunde.
Ging dann ins Esszimmer. Dan sagte: „Ach da bist du auch schon!" Ich schaute ihn genervt an. Oma sagte: „Setz dich!"
Ich setzte mich hin. Antonie lächelte mich an. Ich ignorierte es.
Oma stellte das essen auf den Tisch und setzte sich dann. Jeder nahm sich was. Dann nahm ich mir auch einwenig.
Dr. Sander fragte in die Runde: „Was habt ihr heute vor?"
Dan sagte: „Pause!" Antonie nickte.
Ich schaute sie an und nickte leicht. Sagte leise: „Ja genau!" Dr. Sander nickte.
Als wir fertig waren, wollte ich Oma helfen beim Abwasch aber sie sagte: „Brauchst du nicht!" Dr. Sander meinte: „Ich helfe ihnen!" Sie nickte.
Dan fragte mich: „Was machst du heute??" Ich schaute auf und antwortete: „Och ich, ... soll ja nicht reiten also kümmere ich mich um Schulzeug."
Dan nickte und sagte: „Du brauchst mich ja nicht oder?"Ich schüttelte mit meinem Kopf.
trank gemütlich meinen Saft aus.

Ging dann nach oben. Merkte das Antonie mir folgte. Ging ins Zimmer, als ich die Tür schließen wollte steckte Antonie seinen Fuß dazwischen. Ich ließ ihn rein.
Setzte mich an meinen Schreibtisch schlug ein Buch auf und tat so als würde ich lesen.
Er setzte sich auf mein Bett und meinte: „Du ließt jetzt nicht wirklich oder?" Ich nickte und stellte eine Gegenfrage: „Warum nicht?" Schaute ihn über das Buch geguckt an.
Antonie zuckte mit seinen Schultern und sagte: „Weil in 4 Wochen ungefähr das Turnier ist!"

Ich legte das Buch auf meine Oberschenkel und sagte zu ihm: „Du hast doch Dan gehört oder?" Antonie nickte und meinte: „Ja aber die Mila die ich kenne lässt sich nicht so einfach unterkriegen!"
Ich nickte und stand auf.
„Jip tue ich auch nicht. Kannst du mir ein gefallen tuen? Bitte?" fragte ich.
Antonie schaute mich schief an, fragte: „Welchen??"
Ich öffnete mein Fenster. Vor dem Fenster ist ein kleines Vordach von der Veranda. Und sagte: „Allen aber oma kannst du es erzählen, Sie wird es verstehen!" Antonie nickte vorsichtig. Ich kletterte aus dem Fenster. Antonie sagte: „Man... sei bloß vorsichtig!" Dan läuft im Stall rum! Ich weihe Oma und eventuell Dr. Sander ein... die können mir helfen." Ich nickte und ging übers Vordach und kletterte hinunter über so Holsbarrikaden, wo eigentlich Blumen wachsen sollten. Atmete erstmal durch. Schaute mich um so das mich keiner entdeckte.

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Grüsse aus Australien 🇦🇺🙆‍♀️🥰

Pferd im RückenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt