Kapitel 133. Sag ich dir wenn es soweit ist!

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Dan legte mich irgendwann auf meine linke Seite und ich schlief einfach weiter, er ließ es auch einfach zu. 

Irgendwann strich ich mir jemand über meine Wange ich blinzelte langsam. Sah Alex vor mir hocken und zu mir sprach: "Na Schlafmütze?!"
Er lächelte mich an.
"Was ist los?" fragte ich. 
"Ich sorge nur dafür das du nicht verhungerst oder genügend trinkst." stellte er das Tablett auf meinen Nachttisch ab. 
"Danke." lachte ich. 
Alex griff mir unter die Arme und zog mich hoch, sodass ich an der Wand hinter mir anlehnen. Mir ging es nur nicht so gut, Alex spürte es direkt und legte seinen Zeigefinger plus Mittelfinger auf meine Halsschlagader.
"Dein Puls ist zu schnell!!" sprach er.
"Mir geht es auch nicht besonders gut." meinte ich, während meine Augen flimmerten. 
Er legte mich wieder hin, auf die linke Seite. Mir war kalt und ich zitterte. 
"DAVID?!" schrie er durch die Gegend. 
Er kam sofort angerannt und meinte währenddessen "JAA!" 
Alex sagte: "Leg dich zu Mila.
David legte sich zu mir unter die Decke, legte seine Arme um mich was mich nervöser machte aber er beruhigte und wärmte mich unter meiner Decke.
Ich fühlte mich wohl bei ihm, in seinen Armen.
"Danke!" wimmerte ich leise. 
"Nicht dafür." antwortete er mir. 
"Soll ich Alex bescheid geben, dass es dir besser geht?" fragte er mich. 
"Gib mir bitte noch einen Moment!" sprach ich. Aber in dem Moment kam Alex rein. 
"Ooook." zog Alex das in die länge.

Ich versuchte mich selbst auf zusetzten, nach dem David mir etwas platz gelassen hatte. Sie halfen mir, weil ich mich wenig bewegen könnte. Meinen rechten Arm konnte ich bewegen, wenigstens etwas.
David hielt mich fest, ich legte meinen Kopf auf seine Schulter ab. 
"Hier dein Essen!" lächelte er und stellte es auf meine Bettdecke vor mir ab. 
Ich war etwas lustlos etwas zu essen aber leider musste ich. 

Als ich fertig war nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und meinte: "Ich möchte es gerne nochmal probieren mit dem MRT!" 
Er schaute mich zu erst nur an aber sagte dann: "Mal sehen! Aber wieso willst du das überhaupt?" 
Ich zuckte mit meinen Schultern. 
"Du brauchst doch die Bilder." erklärte ich.
"Ich habe Bilder!" sagte er. Ich schaute ihn nur an.
"Und? Sind die Bilder, ok?" fragte ich anschließend. Er schaute mich nur an und ich konnte seine Blicke nicht zuordnen. – Wie seine Blicke mich durch drängten.
"Was ist los? Bitte sag mir was los ist!" flehte ich ihn an.
"Hilft es dir wenn ich dir die Bilder zeige?" fragte er mich. 
"Denke eher weniger... es reicht wenn du es mir sagst!" meinte ich. 
Er schaute mich nur an.
"Irgendwas schlimmes?" fragte ich nervös. 
Dennoch bekam ich keine Antwort. 
"Oma weiß also schon bescheid!?" sagte ich kurz vor dem Ausrasten.
"Wir fahren morgen nach hause und da kann ich dir genaueres sagen! David bleibt bei dir!" sagte er, nahm das Tablett mit und ging raus. 

Ich schmiss mein Handy ihm nach, gegen meine Zimmertür. Mein Handy zersprang in einzelne Teile. 
Ich fing an zu weinen, David versuchte zwar mich zu beruhigen aber es brachte nichts. Als Alex rein kam und das unheil sah, versuchte er sein Glück aber das hielt sich auch in Grenzen. 
Er machte dann einfach das was er immer tat, wenn er mich nicht beruhigt kriegte. Er gab mir was zum schlafen.

David Perspektive: 
"Hättest du ihr nicht einfach die Wahrheit sagen können?" fragte ich, während ihr schlafender Körper in meinem Armen hielt. 
"Wenigstens schläft sie jetzt, bis morgen!" sagte Alex.
Ich bin absolut nicht einverstanden damit was er tat. 
"Du bleibst einfach bei ihr!" sprach Alex nur. – Wer würde das wollen, dass man Mila einfach ausknipst für die Wahrheit. Ich strich ihr über die Haare. 

Irgendwann war Dan wieder da. Der sich auch wunderte aber er vertraut Alex und ich vertraue Dan.  
Hoffentlich muss Mila das irgendwann nicht mehr durchmachen. – Mir tat es so unendlich leid.
"Ich packe deine Tasche fürs Wochenende!" meinte Dan. 
Ich nickte. 
"Es wird kalt." sagte er. 
"Warum?" fragte ich ihn. 
"Wir fahren nach Hessen. Ich kriege bestimmt täglich nachrichten von Antonie, dass alles zufriert schneller als er es kontrollieren kann." erzählte Dan. 
"Kann ich mir vorstellen." sagte ich. 
"Wenn wir länger bleiben müssen, kannst du ihm ja helfen!" schlug Dan vor. 
"Warum entscheidet man, dass Mila so ist und man ihr nicht einfach die Wahrheit sagt?" platzte es mir raus.
"Ihre Oma entscheidet das und Alex leidet sehr darunter, weil er keine andere Wahl hat." meinte Dan.
"Warum sollte er denn keine Wahl haben?" fragte ich. 
"Naja..." sagte Dan. 
"Ich habe mich einmal eingemischt und so viel ärger bekommen dafür aber ich bin auch Milas letzte Rettung." fügte er hinzu. 
Ich presste meine Lippen aufeinander. "Glaubst du Sie vertraut mir wie Sie dir vertraut?" fragte ich. 
"Lass ihr Zeit, das kommt nicht von Jetzt auf gleich. Mila hat die ganzen Sommerferien gebraucht und gewöhnt sich immer noch an mich." lachte Dan in der Zeit er die letzten Klamotten einpackte. 
Er brachte den Koffer nach draußen. 

"Ich muss noch mit meinen Eltern und meiner Schwester drüber reden!" fiel mir ein. 
"Habe ich schon, deine Schwester ist froh, wenn Sie mal in ruhe gelassen wird von dir und im schlimmsten Fall die Ferien ohne dich verbringen muss..." Dan lachte herzlich. 
"Klar meine Schwester freut mich aber meine Eltern?" fragte ich nervös. 
"Du bist fast 18 Jahre und Außerdem bist du mit mir Unterwegs da haben Sie sofort zugestimmt!" meinte Dan. 
Ich lachte nur herzlich. – Sie kennen Dan gut. 

Bin mal gespannt wie das Wochenende wird und wie es bei ihr zuhause ist. 

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Moin :) 
Ich habe letzte Woche Dienstag 5 Seiten geschrieben, Viel Schreib stuff XD 

Seit ihr schon in Weihnachtsstimmung??

Hattet ihre einen schönen start in die Woche? 

Pferd im RückenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt