Kapitel 38. Ausruhen

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Dr. Sander ging mit seinen Fingern durch mein Gesicht um meine Tränen zu entfernen und meinte: "Mach dir keine Sorgen, ich bin nicht sauer und Dan bestimmt auch nicht ich kenne ihn gut! Ist mein Bester Freund mal so nebenbei bemerkt!"

Ich nickte und meinte: Aber ich weis nicht..."
Antonie antwortete: Ich habe doch gesagt, dass ich dir helfe wieder aufs Pferd zukommen. Muss ja nicht um bedingt Tinkerbelle sein oder?"
Dr. Sander sagte: Finde gut das er dir helfen will! Könnt ja morgen so richtig los legen." Antonie nickte und schaute mich an. Ich nickte und sagte: Ok!" Sie nickten.
Dann nahm Dr. Sander seine Medizin Schrift wieder zur Hand und laß weiter.
Ich fragte ihn: Wollten sie mir nicht noch eine Spritze geben?"
Er schaute über seine Zeitschrift und antwortete: Nein ich glaube es wird hard für dich aber es ist erstmal besser so, wenn es schlimmer wird kann ich das immer noch machen!" Ich nickte.

Ich zog mir meine Schuhe aus. Antonie fragte: Was machst du? Kommst du nicht mit raus?"
Ich schüttelte mit meinem Kopf und antwortete: Nein rufe mal 'ne Freundin an. Und schaue Netflix!" Antonie nickte.
Ich ging nach oben und nahm meinen Laptop auf mein Bett. Und ich legte mich in mein Bett, deckte mich zu.

Rief meine Freundin Emi an. Aber komischer Weise ging sie nicht dran! Sogar als ich das zweite Mal anrief. Beim dritten Mal drückte sie mich einfach weg. Dachte sie wäre Beschäftigt oder sonst was. Machte mir nichts draus. Und hoffte, dass Sie vielleicht zurück rufen würde. In der Zeit lag ich im meinem Bett und schaute mir eine Folge nach der anderen Folge an. Bis mir die Augen zufielen und die Serie einfach weiter lief. Mein Kopf versank im Kopfkissen. Hörte die Stimmen von der Serie deutlich. Bis plötzlich nicht mehr.

Hörte leise Dan schreien: "Mila Abendessen ist fertig!" Und wie Antonie danach zu ihm meinte: "Ich gehe!" Doch das ignorierte ich.

Plötzlich kam er in mein Zimmer rein geplatzt ich erschrak so doll, das ich meine Augen plötzlich öffnete und mein Laptop fast auf der Erde landete. Machte eine Falsche Bewegung und krallte mich ins Kopfkissen. Er meinte: "Sry fürs wecken! Es gibt essen!" Ich schaute ihn vor schmerz einfach nur sauer und stur an. Daraufhin kam nur von ihm ein schreien runter ins Esszimmer: "Dr. Sander wir brauchen sie!" Er kam hoch gestürmt.

Ich lag schon auf dem Bauch und krallte mich ins Kopfkissen mit beiden Händen und biss ins Kopfkissen als Dr. Sander sich meine LWS an schaute und tastete. Er sagte: "Ich gebe dir Schmerzmittel! Du hast dir nur einen Nerv eingeklemmt, das ist bis morgen wieder weg mit dem Schmerzmittel!" Ich nickte. Ich atmete auf als Dr. Sander mir die Spritze gab.

Er sagte: "Nichts ernstes! Versprochen!" Ich nickte und schaute Antonie an. Er schaute mich an und meinte: "Tut mir echt leid." Ich sagte: "Ja!" War noch leicht säuerlich das er einfach in mein Zimmer reingeplatzt war.

Dr. Sander fragte: "Hast du Hunger?" Ich antwortete: "Nein, tut mir leid mir ist der Hunger vergangen!" Dr. Sander meinte: "Okay! Verständlich, wir lassen dir was übrig kannst ja runter kommen wenn es dir besser geht!?" Ich nickte und drehte mein Kopfkissen. Schlief erstmal weiter...

Als ich dann später nochmal aufwachte. Waren meine Schmerzen weg. Aber es war geschätzte 22 Uhr. Krabbelte aus meinem Bett, schlich mich nach unten. Dort saßen echt noch alle. Ich lehnte mich an den Türrahmen an und Antonie zwinkerte mir zu. Auf meinen lippen verbreitete sich ein lächeln. Dan drehte sich um und meinte: „Mila, setze dich zu uns!"
Ich nickte und setzte mich zu ihnen.
Dan meinte: „Haben schon gehört morgen volles Programm! Reitunterricht bei Antonie." Dr. Sanders nickte mir zu als ich ihn anschaute. Dan meinte: „Ist schon ok!! Wenn morgen das bei dir gut geht, kriegt ihr mich auch auf ein Pferd." Antonie platzte raus: „Macht das doch morgen zusammen!?"
Dan sagte: „Morgen erstmal alle Augen auf Mila!"
Antonie nickte verständlich.
Ich fragte neugierig: „Schon ein Pferd für mich gefunden?"
Antonie schaute zu Oma unf antwortete dann: „Vielleicht Tinkerbelle, weil ihr euch eigentlich gut versteht. Wenigstens versuchen... wenn ich dabei bin!"
Ich fand das keine gute Idee! Er wusste was mein Gesichtsausdruck bedeutete und meinte: „Vertraue mir! Ich tue nichts was du nicht willst aber bis zur Schmerzensgrenze. Ist so abgesprochen!!"
Ich nickte einfach, wusste nicht genau wodrauf ich mich dort drauf einließ. Dan schob mir was zu trinken rüber und meinte: „Trink!"
Ich schaute ihn zu erst nur an und fragte dann: „Was ist dadrin??"
Dan antwortete: „Nur Wasser!!" Ich nickte und trank einen schluck. Dan fragte: „Wofür war jetzt die frage??"
Ich antwortete: „Nicht das sie mir irgendwelche Medikamente unterschieben! Die ich nicht will!" Dan nickte und meinte: „Ok. Aber dort war wirklich nichts drin! Nur wasser und wenn wäre das abgesprochen mit allen in diesem Raum auch mit dir, Mila!" Ich nickte nur.
Oma schaute mich geschockt an. Antonie im Gegenteil stand total hinter mir... wie ein Bruder halt ist. Oma zwar auch, auch das sie das irgendwie gewohnt seien sollte, war wahrscheinlich einfach nur ihre Reaktion.

Hörte ihnen zu. Ging um echt nichts besonderes. Schaltete mein Gehirn ab. Nahm mir noch etwas zu essen. Und kroch dann wieder oben in mein Bett.
Antonie kam kurz bei mir vorbei und meinte: „Morgen also aufstehen um 8 Uhr! Training Time." Ich nickte. Dreckte mich zu und schlief ein.

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Pferd im RückenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt