Kapitel 114 (Smutteil)

1.7K 53 6
                                    

P.o.V Paluten

Nachdem ich die Aufnahme beendet hatte, chillte ich noch mit meinen beiden Aufnahmepartnern, maudado und Zombey, im TS. Zwar wollte ich unbedingt zurück zu Manu, der sich wahrscheinlich schon furchtbar langweilte, doch die Verführung, nach gefühlten Ewigkeiten mal wieder mit den beiden zu reden, war größer. Also unterhielten wir uns noch eine Weile über alles Mögliche. Zombeys Hündin Molly war krank und er wartete jetzt auf Chessie, die bald mit ihr vom Tierarzt kommen sollte. Zombey hütete währenddessen die anderen Hunde. Als sie sich schlafen gelegt hatten und mal Ruhe gaben, sagte er dem spontanen Aufnahmetermin zu.
Gerade musste maudado los, da morgen seine Eltern kommen wollten und er noch ein wenig aufräumen musste, so viel, wie in der winzigen Wohnung eben nötig war. Keine Minute, nachdem er gegangen war, trat Manu in mein Blickfeld. Er stellte sich genau vor meine Bildschirme. Ich dachte mir nichts dabei und versuchte ihn darauf aufmerksam zu machen, dass ich noch im TeamSpeak wäre und ich deswegen keine Zeit hätte. Kurz stutzte ich, als ich das Eis in seiner Hand sah. Auch raffte ich nichts, als er begann übertrieben offensichtlich dieses Ding in seinen Mund zu stecken und daran zu saugen. Erst, als ich in sein Gesicht schaute, stockte mir der Atem.
Dieses provozierende Grinsen lag auf seinem Gesicht und dennoch sah er mich mit unschuldigem Blick an. Die Stimme aus meinen Ohrstöpseln hörte ich schon gar nicht mehr. Zombey redete zwar weiter, doch ich blendete es einfach aus. Erst, als Manu sich kurz umdrehte zu meinem Computer, dachte ich wieder an mein Gespräch und würgte es mit knappen Worten und einer unglaubwürdiger Ausrede ab und verließ den TeamSpeak. Nun konnte ich meine Aufmerksamkeit ganz meinem Freund widmen, der inzwischen wieder ein Stück seines Eises gelutscht hatte. Ich konnte es nicht lassen, in diese kleine Aktion von ihm etwas anderes reinzuinterpretieren und mir vorzustellen, dass es nicht das Eis war, das er inzwischen mit den Händen bearbeitete und nun deine feingliedrigen Finger schnell auf und ab bewegte. Ich krallte mich in meiner Jogginghose fest und versuchte mir meine Erregung nicht anmerken zu lassen. Damit würde ich ihm nur helfen, sein Ziel zu erreichen. Er fing wieder an, an dem Eis zu saugen und blickte mich an. Seine Augen schienen dunkler zu sein als sonst und seine Haare fielen wie ein Vorgang links und rechts um sein Gesicht.

Er fing an, provozierend zu stöhnen und sich auf der Lippe rumzukauen. Immer wieder sah ich seine Zunge, wie er sie um den Kalten Gegenstand bewegte und wieder stöhnte. Blut hatte sich schon lange im meinem Schritt gesammelt und nun ragte meine Latte unübersehbar unter meiner Jogginghose nach oben. Ich wusste, dass er es gesehen hatte, denn er grinste dreckig und ging näher an mich heran. Ich keuchte auf, als er sein Knie auf den Stuhl  und zwischen meine Oberschenkel legte. Er näherte noch meiner Mitte und drückte letztendlich sanft dagegen. Ein unterdrücktes Stöhnen entfuhr  mir und sofort presste ich meine Hand auf den Mund. Es war mir immernoch unangenehm vor ihm, doch er nahm meine Hand mit seiner und legte sie auf meinen Schritt. Seine legte er darüber und übte wieder Druck aus. Erneut stöhnte ich und presste meine Lippen aufeinander. Doch immernoch weigerte ich mich, Schwäche zu zeigen. Doch selbst durch meine Hose hindurch konnte ich das Pochen meines Gliedes spüren.

Er presste erneut seine Hand auf meine, damit ich mich noch mehr angeilte. "Komm schon, Palette.. Sag einfach was du willst.." seine Stimme hatte einen butterweichen Klang und er drückte sein Knie wieder näher an mich. Ich spürte quasi schon, wie ich rot wurde. Irgendwie war die ganze Situation unangenehm. Trotzdem siegte meine Lust und ich murmelte leise:"Bitte blas' mir einen..." Sofort schämte ich mich und schaute auf den Boden, doch zwei seiner Finger drückten mein Kinn wieder hoch. Er drückte kurz seine vollen, weichen Lippen auf meine. Die Lippen, die ich unbedingt um meinen Schwanz spüren wollte. Er zog mir die Ohrstöpsel aus den Ohren und mich an der Hand hoch und in mein Schlafzimmer, in dem er mich aufs Bett schubste. Er setzte sich auf meine Hüfte und bewegte seinen Arsch auf meinem Schritt. Bei jeder Bewegung stöhnte ich auf. Er wurde immer schneller, doch bevor ich kommen konnte, schwang er sich von mir herunter und zog mir die Hose aus. Leicht hob ich meine Hüfte, damit es leichter ging. Unter den Boxershorts zeichnete sich meine Erektion deutlich ab. Er massierte mein Glied durch den Stoff hindurch und schloss die Augen, als ich wieder anfing, unkontrollierbare Geräusche der Lust von mir zu geben.

Er zog auch meine Boxer aus und blickte mich danach an. Ich lehnte mich auf die Matratze zurück und streckte ihm mein Becken entgegen. Ich wollte seine Gesicht nicht sehen, doch ich war mir sicher, dass er grinste. Ich lag da und wartet darauf, dass etwas geschah. Doch es kam nichts. Ich wollte mich gerade wieder aufrichten, als ich seine Hände spürte, die langsam mein Shirt nach oben schob. Kurz darauf fühlte ich seine Lippen, die ganz sachte meine V-Linie entlang küssten. Ich kniff meine Augen zusammen und mein Atem beschleunigte sich wieder. Eine Spur heißer Küsse, zog er weiter hinunter zu meiner Mitte hin. Doch kurz bevor er dort ankam, hörte er auf und fing an, die Innenseite meiner Oberschenkel zu küssen. Meine Beine verkrampften sich und zitterten leicht. Bald setzte er seine Zunge er und fuhr mit ihr von meinem rechten Knie bis zu meinem Schritt. Statt zu atmen keucht ich jetzt. Das einzige, was ich wollte, war, einfach seine Lippen um meinen Cock zu spüren. Wie er auf und ab ging. Mein Penis fing wieder an zu pochen und ich wand mich unruhig unter ihm. Mir stockte der Atem, als er einen sanften Kuss auf meinen rechten Hodensack hauchte und ihn danach ganz in den Mund nahm. Er saugte Kurz an ihm und arbeitete sich mit seiner Zunge zu meinem Glied vor. Er leckte meinen Schaft entlang und danach um meine Eichel, nachdem er sie von der Vorhaut entblößt hatte. Automatisch vergrub ich meine Hand in seinen weichen, feinen Haaren und krallte mich fest. Laut stöhnend wand ich mich, als er ihn mit seiner Zunge langsam umspielte und meine Hoden massierte. Ich warf meinen Kopf in den Nacken, als er ihn ganz in den Mund nahm und an der Spitze saugte. Ein Stöhnen nach dem anderen verließ meinen Mund. Langsam fing er an, immer mehr meines Gliedes in sich aufzunehmen. Leicht bewegte er seinen Kopf und ich drückte ihn immer weiter auf meinen Schwanz hinunter und danach wieder hoch. Laut stöhnte ich, als seine eine Hand von meinen Hoden abließ und stattdessen meinen Arsch bearbeitete. Er kreiste sanft um meinen Eingang und drückte immer wieder leicht gegen diesen. Ich spürte, wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam und krallte mich noch fester in seine Haare. Immer weiter führte er seine Bewegungen aus, immer erregter wurde ich. Als er stärker an meinem Schwanz saugte, stieß er mich über die Klippe. Ich krallte mich ins Bettlaken und spritzte unter lautem Stöhnen in seinen Mund.
Atemlos lag ich da, nachdem er sich von mir gelöst hatte. Ich richte mich auf und sah, wie Manu sich von meinem Nachttisch ein Taschentuch nahm und mein Sperma in dieses hineinließ. In hohem Bogen warf er es in den Mülleimer, der am anderen Ende des Zimmers stand. Als er sich zu mir umdrehte, lächelte er mich sanft an. Seine Haare standen zu allen Seiten von seinem Kopf ab, seine Wangen waren gerötet und seine Lippen angeschwollen. Ich erhob mich und ging mit schnellen Schritten zu ihm hinüber. Ich legte meine Lippen auf seine und fing sanft an, mit meiner Zunge über seine Unterlippe zu streichen. Er löste sich von mir und meinte nur belustigt:"Du solltest wieder was anziehen. Es stört mich zwar nicht, aber es könnte ein bisschen kalt werden" er lachte. "Danke...", murmelte ich und meinte es auch so. "Hä wofür?" "Dafür" ich deutete auf mein Bett "und dafür, dass du so ein toller Freund bist..." "Weiß ich doch selber, Schmalette", antwortete er mit seiner Tumorstimme und küsste mich wieder.


Meinen knurrenden Magen belächelte er und meinte, wir könnten uns etwas bestellen.

________________________________________________________________________________

Feedback? Bitte? Danke?

Endlos Telenovela...(#kürbistumor)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt