Kapitel 33 (Smutteil)

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Wenn du jetzt hier bist, dann ist das deine Leute Chance zur Umkehr! Du hast noch die Möglichkeit, es nicht zu tun! Lesen auf eigene Gefahr!

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Ich ließ meine Hand langsam zu meinem Hosenknopf wandern. Während ich an diesem herumnestelte, ging ich langsam zur Badezimmertür, legte mein Ohr daran und lauschte angestrengt, ob er noch draußen war. Er hatte vor ein paar Minuten Aufgehört zu klopfen und von draußen war kein Geräusch zu hören. Ich wägte meine Möglichkeiten noch einmal ab. Ich könnte es jetzt einfach tut, möglichst leise oder ich zog mit einer kalten Dusche noch mehr Aufmerksamkeit auf mich und mein Tun.
Während ich überlegte, hatte ich meine Hose geöffnet und sie schon halb über meine Oberschenkel gestriffen. Ich ließ sie bis über meine Knie nach unten gleiten und strich mit meiner linken Hand über die Stelle, die jetzt noch von Boxershorts bedeckt war. Leise keuchte ich. Mein Glied pochte schmerzhaft und ich wollte diese Beule unbedingt schnell loswerden. Ich ging mit meiner Hand in meine Boxer und streichelte meine Spitze. Unwillkürlich stellte ich mir vor, dass mich Manu berühren würde und Lust strömte durch meinen Körper und ließ mich ein bisschen instabil werden. Ich striff auch mein letztes Kleidungsstück an meinen Beinen ab und umschloss meinen Penis mit meiner Hand. Meine Vorhaut schob ich vor und zurück und lehnte mich beim Waschbecken an, weil ich fürchtete anders unzufallen. Ich keuchte zurückhaltend. Auf keinen Fall wollte ich, dass er mich hörte. Ich umspielte mit meinen Fingern ganz sanft meine Eichel und hörte mein Stöhnen wie aus ganz weiter Ferne. Ich versuchte mich zusammenzureißen, nicht so laut zu sein, aber das Verlangen nach Erlösung in mir steigerte sich mit jeder Bewegung. Meine andere Hand hatte derweilen meine Hoden ertastet und ich fing an, auch diese im Takt mit meinem Glied zu massieren. Ich schmiss meinen Kopf in den Nacken. Die Kälte des Porzelanwaschbeckens an meiner Hüfte spürte ich nicht richtig. Ich nahm nichts mehr um mich wahr und während meine Hand nun langsam auf und abging, stöhnte ich immer wieder leise auf. Ich wurde schneller und meine Geräusche wurden immer lauter. Ich löste meine rechte Hand, um sie auf meinen Mund zu pressen. Das Klatschen, das meine Hand auf meiner Haut verursachte, hallte durch den Raum. Ich schloss die Augen und stellte mir sofort Manu vor, wie er mir einen runterholte. Ich stöhnte gedämpft auf und wurde noch schneller mit meiner Hand. Alles in mir wollte endlich Erlösung spüren, wollte kommen. Mein Unterleib kribbelte und meine Beine zitterten leicht. Unbewusst presste ich mich näher ans Waschbecken, sonst wäre ich umgekippt. Ich spürte meinen Höhepunkt in mir aufbrausen und ich zuckte immer wieder vor Erregung. In großen Wellen Überkam mich die süße Erlösung und ich spritzte ein gutes Stück vor mir auf den Boden.
Mit geschlossenen Augen lehnte ich keuchend an diesem Waschbecken, das ich bei jeder Benutzung wohl an diese Situation erinnern würde. Ich schob noch einige Male meine Vorhaut vor und zurück und genoss einfach die Nachwirkung meines Orgasmus.
Als ich wieder zu Atem gekommen war, betrachtete ich das Chaos. Meine Klamotten lagen am Boden verstreut und Sperma war auch auf diesem Verteilt. Ich schnappte mir ein Stück Klopapier, wischte die Sauerei auf und schmiss das Papier im Anschluss direkt in das Klo. Mit der einen Hand betätigte ich die Spülung, während ich mit der anderen nach meinen Boxershorts griff. Vorsamen klebte  hierdrauf und ich wusch es aus. Mein Blick fiel auf die Dusche und ich beschloss kurzerhand zu duschen. Irgendwie musste ich dieses eklige Gefühl von mir abwaschen. Schnell zog ich mir auch meinen Pulli über den Kopf. Ich wusste nicht, wann ich mir das letzte Mal einen runtergeholt hatte, aber es musste schon ewig her sein. Irgendwie fühlte ich mich wirklich schmutzig und es widerte mich selbst an.
Als das warme Wasser meinen Körper umspülte, entspannte ich mich. Mir wurde angenehm warm und ich schloss die Augen.

Als ich wieder aus der Dusche stieg, betrachtete ich mich kurz im Spiegel. Ich sah wirklich fertig aus. Mein Blick fiel auf meine Klamotten, die verstreut auf dem Boden lagen. Sollte ich sie wieder anziehen? Als ich probeweise meine Hose hochhob, bemerkte ich den großen Fleck auf ihr. Leise seufzte ich. Die musste ich wohl waschen.
Unsicher lauschte ich nochmal an der Tür. Immer noch nichts. Sollte ich es wagen, halb nackt da rüberzugehen? Ich hoffe einfach, dass Manu noch im Wohnzimmer auf der Couch saß, sich den Film weiter anschaute und ich so unbemerkt zu meinem Kleiderschrank konnte. In meinem Kopf bildeten sich verschiedene Ausreden, die ich später benutzen könnte.
Ich schnappte mir ein Handtuch und band es mir um die Hüfte. Ich musterte mich nochmal. Meine Haare klebten mir noch halb nass im Gesicht und ich hatte tiefe Schatten unter den Augen. Leise seufzte ich wieder. Es war eh nichts, was ich daran tun könnte.
Ich näherte mich der Badezimmertüre so vorsichtig, als ob der Boden ein Mienenfeld wäre (LavaxD). Ich schloss vorsichtig die Türe auf und hoffte einfach, dass er das laute Geräusch nicht gehört hatte.

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Bitte Feedback!
Ich hab sowas noch nicht so häufig geschrieben, also kann ich das nicht so gut einschätzen. Wie man vielleicht merkt, ist das Kapitel länger als sonst (800+ Wörter) und das wird wohl immer bei so Szenen sein wird.
Schönen Tag | Abend noch!

Endlos Telenovela...(#kürbistumor)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt