Kapitel 109 (Smutteil)

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An alle, die mich im RL kennen.(theoretisch_malana, fckingeveryonesqueen, oli_smile, Frenchipenchi und Cosi, egal, wie du drangekommen bist) Jetzt nicht mehr lesen. Bitte. Und wenn ihr es trotzdem tut, sprecht mich nicht darauf an, ja? Danke.
Dem Rest, der sich das antun möchte (auch hier nochmal ne Warnung an euch, wenn ihr sowas nicht mögt, besser nicht): Viel Spaß (🌚)

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P.o.V. Germanletsplay

Unsicher schaute ich ihn an. War ich schon bereit für etwas wie das? Kurz kämpfte ich noch mit mir, dann trat ich einen Schritt auf ihn zu, dass unsere Körper sich fast berührten. Ich konnte seine Körperwärme durch unsere Kleidung spüren, seinen Geruch bis hier riechen. "Wir gehen nur so weit, wie du willst, okay?" In seiner Stimme schwang so viel Verständnis mit und seine Augen blicken mich so sanft an, dass mein Widerstand, wenn er jemals wirklich existiert hatte, schmolz. Ich vertraute ihm. Ich ließ mich küssen und er übernahm das Steuer. Mit jeder Bewegung seiner Lippen auf meinen schien mein Herz schneller und schneller zu schlagen. Ich spürte seine Zunge an meiner Lippe und öffnete meinen Mund. Im nächsten Atemzug glitt seine Zunge in meine Mundhöhle, strich meine, ließ mich aufkeuchen. Meine linke Hand vergrub ich in seinem dicken Haar, die andere legte ich an seine Hüfte. Er zog mich näher zu sich, indem er mich an meinem Nacken zu sich drückte. Leichte Bartstoppel kratzen über mein Kinn, als der Kuss immer inniger wurde.

Mit jedem Mal, dass uns die Luft ausging, lösten wir uns, nur um wieder, noch stürmischer, unsere Lippen aufeinander zu pressen. Seine Hand fuhr meinen Rücken hinunter, bis zu meinem Hintern. Überraschend fest kniff er mir in diesen, dass ich kurz heftig die Luft einsog und mich noch näher an ihn drückte. Mir war unfassbar warm, ich wollte unbedingt diesen Stoff zwischen uns weghaben, wollte seine nackte Haut an meiner spüren. Seine Hand an meinem Arsch geilte mich so auf, dass ich bald ein Stück von ihm wegrücken musste, weil mein Ständer in meiner Hose unangenehm gegen seinen Schritt gedrückt hätte.

Ich bekam Gänsehaut, als seine leicht kühlen Hände unter meinen Pulli fuhren. Er zeichnete meine Wirbelsäule nach, streichelte meine Hüfte und glitt vor bis zum Bauch, den ich aus Reflex anspannte. Mir fehlte sofort der Druck seiner Lippen auf meinen, als er sich löste, um meine Wangenknochen und meinen Hals hinunter zu küssen. Genießerisch schloss ich die Augen, mein Atem wurde immer schwerer, während ich das Gefühl hatte, dass meine Hose bald platzen müsste und ich sterben müsste vor Hitze in dem dicken Pulli. Wie als hätte er meine Gedanken gelesen zog er mir eben jenen über meinen Kopf, das dünne T-Shirt darunter folgte. Er betrachtete meinen Oberkörper, ich sah seinen begierigen Blick und freute mich, dass ich ihm gefiel. Sein Oberteil landete bei meinen und ich strich mit beiden Händen über seinen entblößten Körper. Meine Hände verschränkte ich hinter seinem Nacken, dann küsste ich ihn wieder. Ich spürte seine Finger an meiner Wange, wie er langsam mit ihnen nach unten strich bis zu meinem Hosenbund. Alleine die Berührung meiner unteren Hüfte ließ mich aufkeuchen. Er griff mir fest in den Schritt, spürte wohl meinen Ständer, denn er schaute mich dreckig an. Mein Mund klappte bei dem Blick leicht auf und ich atmete schwerer. Ich hatte das Gefühl, gleich vor Lust platzen zu müssen. Ich wollte, dass er mich berührte, ich wollte ihn befriedigen, denn auch in seiner Hose schien es eng zu sein. Mit leicht zitternden Händen vor Aufregung öffnete ich seinen Hosenknopf und zog den Reißverschluss hinunter. Mit seinen großen Händen umfasste er meine und küsste sie. "Du zitterst ja", bemerkte er besorgt. Ich wusste darauf nichts zu sagen, also wartete ich, bis er etwas tat. "Du musst nicht nervös sein.." "Aber was, wenn.. ich keine Ahnung hab, was ich machen muss?", sprach ich meine Zweifel aus. "Dann hast du genauso wenig Ahnung wie ich. Ich habe auch noch nie mit einem Mann geschlafen, vergiss das nicht. Und du kannst ja nichts falsch machen." Ich öffnete meinen Mund, schloss ihn wieder. "Siehst du? Alles wird gut, mach dir keine Gedanken." Ich lächelte. Er war einfach der beste Freund, den man sich wünschen konnte.

Er nahm mich an der Hand und zog mich auf mein Bett. Schnell landeten unsere Hosen auf dem Boden, wir beide atmeten gleichzeitig erleichtert aus. Ich setzte mich so zwischen seine gespreizten Beine, dass ich meine um seine Hüfte schlingen konnte. Unsere Schritte rieben aneinander und ich spürte, wie meine Boxershorts von Vorsamen feucht wurde. Wir küssten uns wieder und ich hörte seinen lauten Atem, als wir uns lösten. Er setzte sich auf die Knie und zog mir die Boxershorts aus. Kurz wurde ich rot, ich war es nicht gewohnt, komplett entblößt vor jemandem zu sein, doch er küsste mich und flüsterte mir leise ins Ohr: "du bist so wunderschön, Manu.." Einen kleinen Kuss drückte er mir noch auf die Lippen, dann drehte er sich um, dass er hinter mir saß und umschloss mein Glied mit seiner Hand. Leise stöhnte ich auf, ich war lange nicht mehr so berührt worden. Meinen Kopf legte ich in den Nacken, dass er auf seiner Schulter lag. Sein heißer Atem streifte meinen Hals und bald darauf landeten seine Lippen auf meiner erhitzen Haut, während seine Hand an meinem Glied auf und ab fuhr. Ein Stöhnen nach dem anderen entfuhr mir und ich unterdrückte die Peinlichkeit. Seinen Liebkosungen konnte ich nicht lange standhalten, dann kam ich über seine Hand. Kurz blieb ich noch atemlos befriedigt auf ihm liegen, dann drehte ich mich zu ihm um und küsste ihn sanft. Seine Augen strahlen, doch ich erkannte, dass er keineswegs zufrieden mit der Situation war. Ohne noch lange zu zögern zog ich ihm seine Unterhose aus und legte ganz sanft meine Finger um seinen Schaft. Er schmiss seinen Kopf in den Nacken, doch ich erkannte, dass er die Lippen fest zugepresst hatte. Mit meiner freien Hand drückte ich seinen Kopf nach vorne und öffnete mit meinen Lippen seinen Mund. "Dir muss das doch nicht peinlich sein" Verlegen schaute er mich an, dann nickte er langsam, unfähig etwas zu sagen.

Zufrieden widmete ich mich wieder seiner Latte, schob seine Vorhaut zurück und beugte mich zu ihm hinunter. Ganz kurz brauchte ich noch, dann nahm ich seine Spitze in den Mund und umspielte sie leicht mit meiner Zunge. Ich verzog das Gesicht wegen des fremden Geschmacks. Stolz hörte ich, wie er laut stöhnte und in meine Haare griff. Bereitwillig ließ ich meinen Kopf bewegen und lauschte seinen erregten Geräuschen. Ich spürte die Schwellkörper an seinem Glied und wie die Adern anfingen zu pulsieren, dann löste ich mich. Ich war nicht bereit, ihn in meinen Mund kommen zu lassen. Also brachte ich es schnell mit meiner Hand zu Ende und ließ zu, dass er außer Atem schlaff auf mich sank. Unsere Lippen, spröde von der ganzen Bewegung, fanden ihren Weg zueinander.

Kurze Zeit später hatten wir geduscht und uns wieder in mein Bett gelegt. In Löffelchenstellung strich er mir durch die Haare. Ich schloss die Augen. "Ich liebe dich Manu" Lächelnd sah ich zu ihm hoch. "Ich dich auch"


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Kein Kommentar.










Okay, doch. Bitte Feedback? Ich hab echt keine Erfahrung mit sowas und wenn das hier zufällig jemand lesen sollte, der das gut schreiben kann bitte Tipps n die Kommentare. Danke :3

Der normale Teil kommt heute irgendwann noch on, hoffe ich zumindest. Ich habe keine Ahnung, was in dem gleichen Szenario schreiben soll, was nicht sexuell angehaucht ist und trotzdem wenigstens 500 Wörter hat, als kanns vielleicht noch bissle dauern, sorry an der Stelle.

(1266 Wörter)

Endlos Telenovela...(#kürbistumor)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt