Das gleiche wie letzten Part :D
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P.o.V. Paluten
Grinsend rührte ich die Soße um. Mein Herz schien wie ein frisch geschlüpfter Vogel aufgeregt zu flattern, so sehr freute ich mich über das eben geschehene. Mein steifes Glied ging bei dem Gedanken daran natürlich nicht zurück, aber es tat so gut, zu sehen, wie er sich wohlfühlte und sich gerne von mir berühren ließ.
Die letzten Tage waren mit nur einem Wort beschreibbar: anstrengend. So wenig Schlaf hatte ich davor wahrscheinlich noch nie gehabt. Und das sollte was heißen, ich war schließlich YouTuber. Dazu kam ständige Angst um Manu, die mich lähmte und auch in Nächten, in denen ich schlafen könnte, wach gehalten hatte.
Trotz der Tatsache, dass er mich gestoppt hatte, war ich so glücklich, dass er von sich aus angefangen hatte und auch den Mut gehabt hatte, mich aufzuhalten, wenn es ihm zu viel wurde. Das gab mir Vertrauen, dass er mir immer sagen würde, wenn ihm etwas zu schnell ging oder er sich unwohl fühlte, sodass es nie heißen würde, ich hätte etwas getan, was ihm nicht recht war.
Wenig später, ich hatte die Dusche gehört, kam ein Manuel mit nassen, zu einem Dutt gebundenen Haaren, einem weiten Top, Boxershorts und einer schwarzen Brille mit schmalem Gestell hinein. Verwundert über den Anblick musste ich erstmal kurz blinzeln, kam dann aber zu einem Schluss: er sah so auch verdammt heiß aus und mein Penis zuckte leicht nach oben.
"Was starrst du so?", kicherte er, aber konnte aus seiner Stimme heraushören, dass er kein Problem damit hatte und an seinem amüsierten Ton ließ darauf schließen, dass er es bemerkt hatte. "Es ist nur ungewohnt, dich mit Brille zu sehen." "Ja", meinte er beiläufig, "hatte nach dem Duschen keinen Bock auf Kontaktlinsen" "Achso"
Kurz schwiegen wir, dann kam er auf mich zu und blickte über meine Schulter auf das Essen, das in dem Moment in dem Topf blubberte. Ich bekam Gänsehaut, als ich seinen Atem und wenig später seine Lippen an meinem Hals spürte. Seine Hand streichelte meinen Brust, meinen Bauch und noch weiter herunter. Seine andere strich über meinen Oberschenkel.
Konzentriert versuchte ich, ungerührt weiter zu kochen, während seine Berührungen immer intensiver wurden. Tief durchatmend griff ich nach dem Salz, das rechts neben mir auf der Arbeitsfläche stand. In dem Moment, als ich das Salz vorsichtig in das Essen streuen wollte, packe er an meine Mitte und ich atmete keuchend laut auf.Abgelenkt schloss ich die Augen, genoss seine intime Berührung und zog das Salz natürlich nicht weg. Als ich es bemerkte, war es zu spät. Im Moment aber, wollte ich mir keine Gedanken darüber machen, denn Manus Hände massierten nun meine immer weiter wachsende Beule und ich konnte nicht anders, als laut aufzustöhnen. Er saugte sich an meinem Hals fest, küsste mein Ohr, knabberte an meinem Ohrläppchen und fuhr mit seiner Zunge meine Haut auf und ab.
Ich wollte mich gerade umdrehen, um ihn zu küssen, da ließ er komplett von mir ab und meinte, er müsse etwas schneiden, was mir in diesem Moment auch nicht verdächtig vorkam und ließ mich mit dem verkochten Essen keuchend und unfassbar erregt zurück.
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Endlos Telenovela...(#kürbistumor)
FanfictionAls Manu nach Köln fährt, um seine große Schwester zu besuchen, ahnt er nicht, dass er bald eine Unterkunft bei seinem Freund Paluten finden muss. Für Paluten schien sein Glück perfekt, denn er hatte schon eine Weile das Gefühl, nicht nur gute Freun...