Sport OneShots Boy x Boy

43. PeifferxFourcade

Hinweis: Die grobe Idee kommt noch aus der Saison 19/20, weswegen Martin und Arnd auch hier auch noch aktiv sind und spielt auch dort

Arnds Sicht:

‚Das geht mittlerweile echt zu weit.', dachte ich mir und legte mir ein Handtuch auf den Schoss. ‚Das ich mich aber auch immer selber in diese Situationen bringen muss.'

Da hat man mal einen Tag frei und kann die Wellnessangebote des Hotels nutzen und dann sowas!

Alle Herren hatte man diesmal in einem Hotel untergebracht, sowie auch alle Damen in einem benachbarten Hotel. Beide Hotels waren sehr gut ausgestattet, was Wellness und sonstige Freizeitangebote angeht und in diesem Jahr durften wir diese auch ausgiebig testen. Doch diese unverhoffte Freizeit und Erholungspause wollten jetzt auch wirklich alle ausgiebig nutzen um wieder Kraft zu tanken und so herrschte überall Vollbetrieb.

Und das war mein persönlicher Untergang. Denn ein gewisser Franzose hatte es in den letzten Wochen perfektioniert mit mir zu flirten. Mit seinen Worten, seinen Blicken, seinen eher beiläufigen Berührungen und sein Verhalten mir gegenüber, abseits der Loipen, war sehr eindeutig, was er von mir wollte.

Aber ich fühlte mich mit 32 Jahren nicht mehr bereit nur eine kleine Liebelei einzugehen für eine oder wenige Nächte. Ich wollte, wenn dann eine vollwertige Beziehung. Und auch wenn ich für Martin tatsächlich und dass auch wegen seinen Avancen, Gefühle entwickelt hatte, wusste ich nicht, wie es bei ihm aussah. Meines Wissens hatte er Frau und Kinder Zuhause und da würde ich mich nie dazwischen schieben egal in welcher Form. Das macht man einfach nicht.

Doch so weit, wie heute, war er bisher noch nie gegangen. Sein sehr eindeutiger Blick während er sich das Poolwasser aus den Haaren strich und mir zu zwinkerte hatten mich endgültig zum Handtuch greifen lassen, um zu verdecken, was für eine Auswirkung sein Verhalten auf meinen Körper hatte.

Gestern hatte er auf der unteren der beiden Terrassen Yoga gemacht am frühen Morgen während ich eine Ebene darüber frühstückte. Außer uns waren zwar nur sehr wenige andere schon auf den Beinen und außerhalb ihrer Zimmer unterwegs, aber jeder hätte seine Blicke in meine Richtung sehen können und wäre zu dem gleichen und eindeutigen Ergebnis gekommen. Sein Hintern in dieser kurzen Sporthose, die sich über die beiden Backen spannte, wenn er sich nach vorne lehnte, waren mein persönlicher Untergang. ‚Besser nicht mehr dran denken, sonst habe ich hier gleich ein noch viel größeres Problem!', schimpfte ich innerlich mit mir selbst.

Ich konnte nicht länger hier auf meiner Liege in mitten meiner Teamkollegen sitzen bleiben und anderen Athleten um uns herum. Ich sammelte schnell meine Sachen zusammen und verabschiedete mich schnell bei den Anderen mit der Ausrede, das ich vergessen hatte mich bei meiner Familie zu melden und das jetzt tun wollte.

Relativ unbemerkt konnte ich dem Spa-Bereich verlassen und machte mich auf den Weg zu meinem Zimmer. Eine kalte Dusche war jetzt genau das, was ich brauchte.

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Nachdem der kalte Wasserstrahl seine Wirkung erzielt hatte, drehte ich die Temperatur meines Duschwassers etwas auf, bevor ich zu meinem Shampoo griff und dies sorgfältig in meine braunen Haare einarbeitete.

Ich war so vertieft darin mich vom Chlor des Schwimmbeckens zu befreien, das ich nicht merkte, dass sich eine weitere Person in meinem Räumen befindet, bis eben diese Person direkt hinter mir unter der Dusche steht und zwei Hände sich schon fast beschützerisch auf meine Hüften legten.

Ich fuhr erschrocken herum. Ich hatte, wie jeder andere auch, ein Einzelzimmer und ich war mir auch sicher, die Tür hinter mir richtig zugezogen zu haben. Also, wo kam diese Person her?