- Kapitel 150 -
Arguments
Monis Sicht
Es war 12 Uhr und Familie Horan war auf dem Weg ins Rhein Energie Stadion. Bis auf Niall Junior, der schlief ganz friedlich in den Armen meiner Mutter. Niall und ich haben Karten in der Südkurve für das FC Spiel gegen Wolfsburg. Ich wollte unbedingt nochmal zum FC, mein Verein. Ich war schon viel zu lange nicht mehr bei einem Spiel. Diese Stimmung ist unbeschreiblich. Niall wollte unbedingt mal mit um sich davonzu überzeugen, ob ich Recht habe mit meinen ständigen Schwärmereinen.Es war wie immer eine super Stimmung und ich genoss es. Die Fangesänge flossen durchs Stadion , bis in meine Adern. Genau so wie früher. Ein unbeschreibliches Gefühl.
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,,Lust auf einen kleinen Spaziergang?'' ,fragte ich Niall. ,,Klar! Das Wetter muss augenutzt werden!'' ,sprang er auf und zog sich direkt seine Schuhe an. ,,Warte Niall, nicht so schnell. Lino ist nichtmal richtig angezogen und ich muss vorher noch pinkeln gehen.'' ,,Ich zieh Lino schon an, dann hetz dich nicht so.'' ,,Du bist doch der jenige der hetzt.'' ,,Nicht quatschen, machen!'' ,,Siehst du!'' ,lachte ich und verschwand im Bad.
Niall schob Lino stolz vor sich her. Der kleine genoß die Sonnenstrahlen und brabbelte irgendwelche wirren Wörter.
,,Können wir kurz bei Oma vorbei? Ich würde sie gern besuchen.'' ,,Klar. Du hast sie lang nicht mehr gesehen, stimmt's?'' ,,Jaaa..'' ,seufzte ich sehnsüchtig. ,,Ich hab sie vermisst. Ich hoffe es geht ihr gut. Sie fällt ja immer so schnell.'' ,,Bestimmt.'' ,legte sich sein Arm um meine Hüfte. Ein zarter Kuss zierte meine Wangen. Ich klammerte mich um seinen Oberkörper und ging eng neben ihm her.
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Ich klingelte. Und klingelte. Doch aufmachen tat keiner. Vllt ist sie im Garten und hört es nicht. Ich klingelte nochmal. ,,Sie muss eigentlich zu Hause sein.'' Ich klingelte nochmal, aber die Tür blieb geschlossen. Ich guckte durchs Fenster doch sah keinen.
,,Ach Hallo Moni.'' ,kam plötzlich ihre Nachbarin nach Hause. ,,Hallo Frau Weber.'' ,,Lang nicht mehr gesehen.'' ,,Ja ich hab endlich mal Zeit gefunden wieder hier hin zu fliegen. Ich wollte Oma besuchen.'' ,,Aber die ist doch schön seit einer Woche nicht mehr da.'' ,,Wie jetzt? W-Wo ist sie denn?'' ,war ich etwas geschockt. ,,Sie ist doch gestürzt und liegt im Krankenhaus.'' ,,Was?! Ist es schlimm?'' ,,Ich weiß es nicht ich kann selber leider nicht hin fahren.'' ,,Oh okay. Danke Frau Weber.'' ,,Kein Problem. Tschüss.'' Ich drehte mit dem Kinderwagen um und ging mit Niall.
,,Warum haben sie es mir nicht gesagt?!'' ,,Vielleicht wussten sie es selber nicht.'' ,,Schwachsinn! Es ist meine Oma, sie hätten nur anrufen müssen. Ein einziger Anruf!'' ,,Süße reg dich nicht so auf.'' ,legte Niall seinen Arm um meine Hüfte, während ich Lino im Kinderwagen energisch und sichtbar wütend vor mir her schob. ,,Doch ich reg mich auf! What's so difficult daran mit mir zu reden? Eine Whatsapp Nachricht, hätte ja auch gereicht.'' ,,Vielleicht wollten sie dir keine Sorgen machen, du wärest doch in den nächsten Flieger gesprungen.'' ,,Na und? Was ist denn so schlimm daran? Boar die können was erleben.'' ,verschnellerte ich meinen Schritt noch einmal. ,,Hey, stopp jetzt.'' ,hielt er mich an beiden Armen fest. Ich sah ihn wütend schnaubend an. Seine Augen durchbohrten meine. Ich schloss sie und atmete tief durch. ,,Richtig so. Reg dich nicht so auf, was bringt dir das jetzt? Nichts. Wir gehen jetzt zurück, fragen wo sie liegt und fahren hin, einverstanden?'' ,,Aufjedenfall. Und die können sich trotzdem was von mir anhören, darauf kannst du dich verlassen.'' Mit den Worten drehte ich mich in seinen Armen und ging wutendbrannt weiter. Den Kinderwagen weiter vor mich hin schiebend.Nialls Sicht
Mir war klar, das es nichts bringt auf sie einzureden. Wenn sie sich aufregt, muss man sie sich ab und zu auch aufregen lassen. Vielleicht schaffe ich es ja nachher sie etwas runter zu holen. Stress ist nicht gut für sie, das war es noch nie.
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Schicksal ?? - True love never fails ON HOLD
FanfictionMoni und Niall. Vom Schicksal geschickt und vereint. 2 Seelen die sich gefunden haben und nicht mehr einander loslassen wollen. Doch jetzt, nach 3 Jahren, schlägt ein Blitz des Schickasl in ihre Beziehung und alles scheint zu zerbrechen. Monis Stü...