Die unerwartete Wahrheit

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Da ich es selber einsehe das ich fies bin an der Stelle aufzuhören, bitteschön:

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- Kapitel 21-

Die unerwartete Wahrheit

Liams Sicht
Wir schauten beide gleichzeitig drauf.
Mein Atem blieb kurz stehen.
Ihre Tränen nahmen ihren Weg und sie brach mir weinend zusammen.

Positiv

Sie ist also schwanger! Ehrlich gesagt habe ich gedacht sie spinnt sich was zusammen, aber das es wirklich so ist, schockte mich ein wenig.
Ich nahm sie in den Arm und zog sie hoch.
,,Ist gut süße.....Alles wird gut. Sshhhhttt.... Nicht weinen. Alles wird gut. Wir kriegen dahin. "
...
,,Wie konnte das denn überhaupt passieren?" ,blieb ich ruhig.
,,Ich weis es nicht...wir haben verhütet. Ich habe keine Ahnung wie das verdammt nochmal passieren konnte...." , schluchzte sie weiter. Völlig verzweifelt und geschockt.
,,Wie soll ich das denn Niall erklären? Was ist wenn er es nicht will. Was ist wenn er mich verlässt?" ,sprach sie laut ihre Gedanken aus.
Ich drückte sie fester und sagte: ,,Er wird dich nicht verlassen. Er liebt dich! Und ich bin mir sicher er freut sich."
,,Ich kann ihm das nicht sagen, Liam!" Schluchzte sie.
,,Musst du auch nicht, nicht heute. Entscheide du wann du's ihm sagst. Ich halte Dicht."
Sie löste sich etwas von mir und schaute mir in die Augen: ,,Danke." ,gab sie mir noch einen Kuss auf die Wange und lächelte etwas.
,,Kein Problem. Du weist das du immer zu mir kommen kannst."
Sie nickte .
,,Willst du ihn haben oder soll ich ihn nehmen?" , fragte ich und hielt ihr den Test hin.
,,Kannst du ihn irgendwo hin tuhen, wo man ihn nicht direkt findet?"
,,Ja klar." ,lächelte ich und nahm sie noch mal kurz in dem Arm.
Dann versteckte ich den Test zwischen meinen Wäschehaufen und ging mit ihr wieder ins Wohnzimmer.
,,Leg dich erstmal hin. Du bist ja völlig fertig." ,sagte ich zu ihr und deckte sie zu, nachdem sie sich auf die Couch gelegt hatte.
Sie lächelte. ,,Danke Liam. Für alles."
,,Kein Ding. Du bist meine kleine."
,,Und du mein Daddy"

Dann schloss sie die Augen und schlief schnell ein.
Ich glaube die Aufregung war ein bisschen zu viel für sie.

Oh man, also ist sie schwanger....
Je länger ich darüber nach dachte desto schöner fand ich es. Es wird ein 1D Baby geben!
Wie geil ist das bitte?!
Aber ich kann ihre Sorgen verstehen. Sie ist noch sehr Jung.
Ich hoffe Niall lässt sie nicht im Stich. Es könnte erst ein Schock für ihn sein. Ein Kind ist eigentlich das letzte was er jetzt gebrauchen kann.

Als ich in Gedanken war, schaute ich zu Moni rüber. Sie schlief bereits tief und fest. Kein Wunder nach der ganzen Aufregung.

Plötzlich ging die Tür auf und ein blonder gut gelaunter Ire kam rein.
,,Bin wieder da!" ,rief er durch die Villa. Er dachte wohl die anderen währen auch schon zurück.
,,sshhhhttt!!!" ,sah ich ihn ernst an. ,,Sie schläft!"
Erst jetzt schaute er zur Couch und sah sie schlafen.

Nialls Sicht
Das Interview verlief gut.
Die üblichen Fragen halt:
'Wie geht es dir?
'Wann startet die nächste Tour?'
'Pläne für die nächsten Tage?'
usw.

Nach dem Interview fuhr ich in meinem schwarzen Range Rover zur Villa. Ich hielt zwischen durch noch bei Starbacks und holte mir und Liam einem Kaffe und Moni einen Kakao.
An der Villa parkte ich und schloss die Tür auf. Ich sah Liam zuerst nicht und rief deswegen durch die Villa.
Doch dann ermahnte er mich leise zu sein. Ich erschrak als ich ihn rechts von mir sah.
Als ich dann Moni schlafend auf der Couch erblickte, musste ich Lächeln. Ihre Haare lagen weit ausgebreitet auf dem Kissen.
Ihre Beine hatte sie angewinkelt.
Trotzdem sah sie sehr kaputt aus. ,,Ist irgendwas passiert? Sie sieht so müde und kaputt aus.", fragte ich Liam neugierig während ich ihm den Kaffe in die Hand drückte.

Liams Sicht
Ich bedankte mich und fügte noch hinzu: ,,Ne nichts besonderes."
-Wenn du nur wüsstest- dachte ich mir und lächelte.
,,Zu viel Fotos geschossen was?" ,lachte Niall.
,,Haha möglich." ,setzte ich ein gespieltes lachen auf, in der Hoffnung er nimmt es mir ab.
,,Hat hat sie geweint?" ,fragte er mich skeptisch, da er ein paar Reste ihrer Wimperntusche auf ihrer Wange erblickte.
Oh shit.
,,Ehm.." ,kratzte ich mich schüchtern am Kopf, ,,J-ja s-sie ach ich weiß auch nicht so genau. Hormone."
Er nickte und nahm mir meine Ausrede ab. Wahrscheinlich weiß er das ich es eh nicht rausrücken würde. Er Trank seinen Kaffe.
Puh! Zum Glück!
,,Hast du auch so einen Hunger?" ,fragte mich Niall. Dieser junge denkt auch nur ans Essen!
,,Ein wenig. Aber Moni bestimmt wenn sie aufwacht." ,antwortete ich.
,,Stimmt. Sie isst im Moment echt viel. Fast für 2." lachte er.
Ich verschluckte mich fast.
Wenn du nur wüsstest...

Sofort begab sich Niall in die Küche und machte eines seiner 'Nialls 10 Minuten meals'
Ich deckte derweil den Tisch.

Monis Sicht
Ich wurde von zwei dunklen Stimmen geweckt.
Die eine beruhigte mich vor ein paar Stunden, und die andere hatte einen irischen Akzent, der mich jedesmal weich werden lässt und die ich über alles liebe.
Liam und Niall.
Mir stieg ein guter Geruch in die Nase. Es roch nach Nudeln.
Ich öffnete die Augen und rappelte mich auf.
Für kurze Zeit hatte ich vergessen, dass in meinem Bauch gerade ein Kind wächst, bis ich Liam in die Augen schaute.
Er warf mir einen fragenden Blick zu. Ich lächelte und deutete ihm dass es mir gut geht.

Was mache ich hier eigentlich?
Nichts ist gut! In meinem Bauch wächst eine Mischung aus Niall und mir heran! Ein kleines Lebewesen! Ich bin schwanger! Mit 18! Mein Freund, der Vater des Kindes, ist ein Weltstar und reist quer durch die Welt.
Und er weiß 'es' noch nicht mal.
Ich habe Angst auf seine Reaktion. Gerade jetzt ist das letzte was er brauchen kann ein Kind! Er ist ja kaum da.
Meine Eltern werden mich umbringen wenn sie es erfahren und abgesehen davon, will ich nicht wissen wie die ganzen Fans reagieren.
Ich habe Angst!
Scheiß Angst!
Angst vor seiner Reaktion und das ich nachher ganz alleine da stehe.

Ich war wieder kurz davor zu weinen, doch das wäre fatal.

Ich schob die Gedanken bei Seite als ich Niall vor dem Herd stehen sah.
Ich schlang meine Arme von hinten um seine Hüfte und kuschelte mich an ihn.
Ich brauchte seine Nähe.
,,Hey wieder wach?" ,sagte er mit erfreuter Stimme. Ich hörte ihm an das er lächelte.
Ich gab ein zustimmende Summen von mir.
,,Hast du Hunger?"
,,Oh ja!" Und wie! Kein Wunder, ich muss ja für 2 essen...
Niall stellte das Essen auf den Tisch und wir setzten uns.

Zwischen uns 3 herrschte eine komische Stimmung.
Niall war so gut gelaunt und dann waren da Liam und ich die etwas wussten was nicht gerade so toll war....
Doch ich muss zu geben, Nialls Lache steckte zu sehr an.
So herzlich und einfach so lustig, wie er lachte aber nur Luft rauskam und kein Ton.
Ich liebe es! Es versüßt mir jeden Tag.

Als wir uns gerade auf die Couch setzten um uns mal wieder Toy Story, auf Wunsch von Liam, anzuschauen, klingelte Nialls Handy.

Nialls Sicht
Ich weis nicht was die beiden hatten, aber sie verhielten sich irgendwie komisch.
Doch ich beschloss sie nicht drauf an zu sprechen.

Plötzlich klingelte mein IPhone in meiner Hosentasche.
Ich holte es raus.
Paul.
Ich hob ab:
I: ,,ja!"
P: ,,Hey Niall! Ich habe gute Neuigkeiten! Ich habe gerade einen Anruf bekommen.
Midnight Memories hat Gold erreicht!"
Ich konnte es erst nicht glauben.
I: ,,nicht dein ernst!"
P: ,,100%''
I: ,,wie geil! Yeah Buddy! Danke das du angerufen hast!"
P: ,,Kein Ding. Bis dann."
I: ,,Bis dann!"
Mein Mund war immer noch offen. Ich konnte es nicht fassen. Gold!
,,Mund zu Schatz, es zieht." ,gab Moni lachend von sich.
,,Ich kann's nicht glauben!" ,schüttelte ich mit dem Kopf.
Plötzlich drückte ich ihr einen Freudenkuss auf.
,,Was geht mit dir Nialler?" ,Liam war verwirrt.
,,Das wüsste ich auch mal gerne." ,erwiderte Moni, als ich mich von ihr löste.
,,Midnight Memories hat Gold!"
,,Nicht dein ernst!"
,,Und ob! Das muss gefeiert werden !" ,sprang ich auf und öffnete 3 Flaschen Bier.

Monis Sicht
Ich bin so stolz auf meine 5 Idioten. Und ganz besonders auf meinen Iren.
Er sprang auf und lief in die Küche zum Kühlschrank.
Kurze Zeit später kam er mit 3 Flaschen Bier wieder, und drückte uns jeden eine in die Hand.
'Na Super' ,dachte ich mir. Wie schaffe ich es unauffällig das Bier nicht zu trinken?

Liam und Niall nahmen jeweils einen Schluck. Liam warf mir einen strengen 'Wage es dich. Wenn du das tust, dann ..' Blick zu.
Niall schaute mich verwirrt an: ,,Warum trinkst du nicht? Ist dir wieder schlecht?"
Liam verschluckte sich ruckartig.
Mist!
,,Ehm...ne aber bin grad nicht so auf Alk. Du kannst meins haben, wenn du willst." ,hielt ich ihm mein Bier hin.
,,Ehm..okay. Sicher das alles okay ist?" ,nahm er es an, doch lies nicht locker.
,,Ja! Jetzt nimm schon!" ,lachte ich.
Erst jetzt war er zufrieden und setzte sich wieder.
Ich finds ja echt süß, wie er sich um mich sorgt, aber manchmal denk ich mir 'glaub mir doch einfach ' .

Also saßen wir 3 vorm Fernseher und schauten Toystory.
Erst jetzt bemerkte ich, dass die anderen immer noch nicht da waren. Ich war einfach zu sehr mit mir selbst und dem Gedanken beschäftigt: Wann sagst du's ihm? Wie sagst du's ihm am besten?

,,Wo bleiben denn die andern?" ,fragte ich die 2.
Niall zuckte nur mit den Schultern.
,,Harry müsste gleich kommen. Ich denke mal das Lou und Zayn bei El und Perrie bleiben. " ,erwiderte Liam.
Ich nickte zustimmend und wendete mein Blick wieder zum Film.

*****

Die Stunden vergingen. Der Film war vorbei. Doch wirklich auf ihn konzentrieren konnte ich mich nicht.
Ich wollte es immer noch nicht glauben....schwanger...?

,,Süße? Erde an Moni?" ,riss mich Niall aus meinen Gedanken und zappelte mit seiner Hand vor meinen Augen rum.
,,Ehm..ja." ,schaute ich in seine wundervollen blauen Augen. Sie blitzten auf.
,,Gehen wir hoch?" ,grinste er und nahm meine Hand.
Bei seinem Anblick vergaß ich meine Sorgen fast komplett.
Ich lächelte und nickte dabei.
Dann stand er auf und zog mich mit sich. ,,Gute Nacht." ,verabschiedeten wir uns von Liam. ,,Nacht ihr zwei." ,rief er uns noch hinter her, während Niall und ich schon Hand in Hand die Treppe hoch gingen.

Als er die Zimmertür hinter uns schloss, drehte er sich zu mir und presste mich gegen sie.
Seine Arme um meinen Hüften, meine hinter seinem Nacken verschränkt.
Ich spürte jede Unebenheit an seinem Körper. Auch zwischen seinen Beinen.

Wir schauten uns tief in die Augen. Ich konnte nicht anders als zu Lächeln.
Er kam näher. Ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Haut, was mir eine Gänsehaut bereitete. Als er dies bemerkte, grinste er zufrieden.
Seine Lippen berührten meine. Ganz sanft und gefühlvoll.
Meine Fingerspitzen trafen seinen Haaransatz. Ich kraulte ihn, während wir uns weiter küssten.
Seine Hand wanderte an meinen Kiefer.
Als wir uns kurz lösten, lächelte er. Ich war kurz vorm sterben, bei seinen Blicken.
Ich drückte ihn leicht zurück, Richtung Bett und folgte ihm.
Seine Hände verließen ihren Platz jedoch nicht.
Als wir vor dem Bett standen, setzte er sich und zog mich auf seinen Schoß.
Ich fing ihn weiter an zu küssen. Leidenschaftlicher.
Meine Hände wanderten unter sein t-shirt.
Er verstand was ich wollte und zog es aus. Er schmiss es neben das Bett.
Unsere Lippen trennten sich kaum dabei.
Auch seine großen Hände spürte ich an meiner Haut.
Ich tat es ihm gleich und zog mein Oberteil aus.
Als wir uns kurz lösten, grinste er, ich biss mir unbewusst auf meine Unterlippe.
Ich betrachtete seinen freien Oberkörper.

Nialls Sicht
Sie fuhr mit ihren Fingerspitzen über jeden einzelnen meiner Muskeln. Ihre Fingernägel streiften mich ab und zu.
Ich drückte ihr einen weiteren leidenschaftlichen Kuss auf.
Währenddessen, führte sie ihre Hände weiter mein six-Pack entlang bis sie an den Bund meiner Jogginghose kam.
Sie zupfte leicht dran.
Dann fing ich an heiße Küsse auf ihrem Hals über ihren ganzen Körper zu verteilen. Ich biss sie leicht.
Bis ich an dem Bund ihrer Jeans angekommen war.
Ich drehte uns, so dass ich nun über ihr lag.
Ich verteilte weiter heiße Küsse auf ihrem Körper während ich den Knopf und den Reisverschluss ihrer Jeans öffnete.
Ich wollte sie. Jetzt.

Ich zog ihre Jeans weiter runter bis sie die nicht mehr an hatte.
Ich betrachtete ihren Körper.

Dann drückte sie mich zurück mit den Rücken auf das Bett und tat das selbe was ich mit ihr gerade gemacht hatte.
Schließlich saß sie, wie am Anfang, mit gespreizten Beinen auf meinem Schoß.
Unsere wilden Küsse waren atemberaubend.
Meine Atemzüge wurden kürzer.
Die Lust stieg nach und nach bei jeder Berührung von ihr.

Monis Sicht
Plötzlich fing Niall an, meinen BH Träger von meinen Schultern zu Streifen. Ich wusste worauf er hin arbeitete. Wie eine der Nächte die alles veränderte.
Aber was passiert, wenn wir es wieder tun? Während ich schwanger bin? Könnte sich das Kind verletzen?
Ich wollte es genauso sehr wie er, doch ich hatte Angst.

Gerade als ich ihn stoppen wollte, kam mir Harry genau richtig.
Denn plötzlich öffnete sich die Zimmer Tür und Harry schaute ziemlich dicht rein.
Niall und ich schreckten hoch und schauten ihn an.
,,Oh Sorry. Macht ruhig weiter, lasst euch nicht stören." ,lallte er und schloss wieder die Tür.
Normalerweise wär ich jetzt rot angelaufen, aber da Harry so zu war und sich morgen eh an nichts mehr erinnert, war es mir relativ egal. Ich hatte andere Sorgen.

Ich stieg von Niall runter und legte mich neben ihn.
Er beugte sich über mich und wollte da weiter machen wo er gerade aufgehört hat, doch ich hielt ihn zurück. ,,Nicht jetzt Niall."
,,Wiso nicht?" ,schaute er mich traurig an. Ich musste mich echt anstrengen, nicht weich zu werden. Diese Lust in seinen Augen.
Scheiße Moni, willst du ihm das wirklich antun?

Ich küsste ihn einfach noch einmal leidenschaftlich, anstatt zu antworten. Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
'Weil ich schwanger bin' konnte ich jetzt schließlich nicht bringen.
Doch auch nach meinem Kuss, wollte er sich nicht damit zufrieden stellen lassen.
Er schaute mich erwartungsvoll an. ,,Mir ist grad nicht so gut." ,log ich und fasste mir auf meinen Bauch. Und bei dem Gedanken, dass ich es ihm bald sagen muss wurde mir wirklich schlecht.
Er schaute mich mit seinen extrem atemberaubenden blauen Augen verständnisvoll an.
Dann drückte er mir einen gefühlvollen Kuss auf die Wange und legte sich neben mich.
Seine Arme umschlungen mich und drückten mich an seinen Oberkörper.
Ich zog die Decke über uns.
Er spielte ein wenig mit meinen Haaren und verteilte noch ein paar süße Küsse an meinem Hals, bis ich einschlief.

Nialls Sicht
Es war mitten in der Nacht als ich durch Bewegungen des Bettes geweckt wurde. Oh nein...
,,Moni, Moni wach auf." schüttelte ich sie. Sie drehte sich und murmelte irgendwas. ,,Princess wach auf."
Sie schreckte hoch und war völlig süßer Atem.
Sie tat mir so leid das ich nicht anders konnte als sie in den Arm zu nehmen. ,,Es war nur ein Traum.." ,strich ihr ihr über ihren Oberarm. ,,Es tut mir leid." ,sagte sie und löste sich von mir.
,,W-was wieso? Was tut dir leid?"
,,Das ich dich geweckt habe."
,,Nicht schlimm." ,strich ich ihr über die Wange. ,,Komm leg dich hin und Schlaf weiter süße..." sie legte sich wieder hin und ich schlang meine Arme um sie. Ihr Gesicht versteckte sie in meiner Brust.
Es dauerte keine 10 Minuten war sie wieder eingeschlafen.
Ich hoffe das hört bald wieder auf.....


- Nächster Morgen-

Monis Sicht
Am nächsten Morgen, wurde ich von den Sonnenstrahlen die durch die Vorhänge blitzten geblendet. Ich versuchte zwinkernd die Augen aufzuschlagen.
Der Albtraum letze Nacht war nicht der selbe wie es Niall dachte. Nein. Ich hatte Nialls Reaktion auf die Aussage das er Vater wird geträumt. Und es war schrecklich! ...

Ich schaute neben mich und musste schlagartig Lächeln.
Dort lag er. Der schönste, süßeste und einfach unglaublichste Mensch dem ich je begegnet bin.
Bei seinem Anblick vergaß ich fast mein größtes Problem, was sich in meinem Bauch befand.
Das einzige was man hören konnte, waren die leisen Atemzüge von Niall. Sonst nichts. Diese Stille machte mich wahrnsenig!
Ich musste hier raus.
Ich kroch aus dem Bett und beschloss erstmal zu duschen.

Das Wärme Wasser lief über meinen Körper. Es tat gut.
Als würde es alle Sorgen mit sich nehmen.
Ich stellte das Wasser ab, ging durch meine Haare.
Ich atmete tief durch. Okay Moni alles wird gut...
Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab.
Nachdem ich neue Unterwäsche anzog, betrachtete ich mich im Spiegel. Ich streichelte meinen Bauch. Natürlich sah man nichts. Schon klar. Außer meinen Speck. Es war trotzdem ein komisches Gefühl...
Und noch immer quälte mich die Frage: Wie sag ich ihm, dass er Vater wird?

Ich ging zurück ins Zimmer und schnappte mir meine Jogginghose und ein Top.
Ich huschte wieder raus und zog mich im Flur um, damit ich Niall nicht wach mache.
Nachdem ich angezogen war, schlich ich in die Küche und holte mir erstmal ein Glas
Wasser. Ich lehnte mich an den Türrahmen der Terrasentür. Lauschte den Regentropfen beim aufprallen zu und beobachtete die Vögel die von Baum zu Baum flogen.
Es schien alles so trostlos aber doch leicht. Ich stattdessen wusste nicht mehr was ich machen sollte. Wie von ein auf den anderen Moment bricht meine ganze Zukunft zusammen...
,,Hey." ,holte mich plötzlich eine dunkle Stimme aus meinen Gedanken. Doch ich war so in ihnen vertieft das ich vor Schreck mein Glas fallen ließ.

Schicksal ?? - True love never fails ON HOLDWo Geschichten leben. Entdecke jetzt