depend on each other

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- Kapitel 11-

depend on each other

Nialls Sicht

Ich wachte von der Helligkeit des Raumes auf. Die Sonne war gerade aufgegangen und die Klimaanlage gab ein leichtes Dauerbrummen von sich.

Ich streckte mich aus und musste schlagartig lächeln als ich dieses wunderschöne Geschöpf links neben mir liegen sah.

Das dünne Bettlaken lag nur noch knapp über ihren Waden.

Ihre wunderschönen braunen Haare leicht auf dem Kissen liegend.

Ihr Rücken in einem schwarzen hauchdünnen fast durchsichtigem Stoff gehüllt. Oder eher noch halb bedeckt. Ihr rundgeformter Po zierte ein knappes schwarzes Spitzenhöschen. Ich wusste nicht wieso sie diese Reizwäsche ausgepackt hatte aber eins wusste ich. Sie so reglos da halb nackt liegen zu sehen, machte mich schon ein wenig an.

Jetzt über ihre Haut zu streichen und den überflüssigen Stoff leicht mit zunehmen. Leidenschaftliche Küsse auf ihrem Hals über ihr Schlüsselbein bis über ihren ganzen Körper zu verteilen, sie langsam von ihrer Wäsche zu befreien und-

Okay Niall hör auf! Das endet peinlich!

Aber ich konnte nicht! Oh Gott das wär...

Ich konnte nicht anders als näher an sie ran zu rutschen, meinen Kopf auf meiner Hand abzustellen, ein Bein aufzustellen und sie zu beobachten. Mein Blick fuhr jeden Teil ihres Körpers ab. Fast automatisch legte sich meine Hand auf ihren Oberschenkel. Allein weil ich ihre Haut unter meinen Fingerkuppen spürte, löste sich ein Kribbeln in meinem Körper aus.

Meine Hand fuhr langsam höher. Gleichzeitig schwenkte mein Blick auf ihren Hals. Ich strich mit der anderen Hand die restlichen Haare weg und senkte meinen Kopf. Vorsichtig und genussvoll lösten sich und pressten sich meine etwas feuchten Lippen immer wieder auf ihre Haut.

Mittlerweile fuhr meine Hand über ihre Taille und nahm den fast durchsichtigen Stoff mit.

Moni gab ein verschlafenes Summen von sich, was mich grinsen lies. Doch ich hörte nicht auf sie mit feuchten Küssen zu verwöhnen.

Ich rutschte enger an sie und legte mein rechtes Bein um ihre.

Ich weis nicht was mit mir los war. Normalerweise hält sich das noch in Grenzen. Aber jetzt? Ich presste meine untere Gegend fast automatisch an sie ran. Boa Niall du bist so versaut! Aber es ging nicht anders. Wirklich nicht.

Moni schlug langsam die Augen auf. Ihre Hand fand meine und sie drehte sich.

Mit diesem verschlafenden Glanz in den Augen schaute sie mich an.

,,Guten Morgen." ,wisperte ich ihr ins Ohr. ,,Guten Morgen." ,antwortete sie und lächelte mich an.

Vorsichtig presste ich meine Lippen auf ihre während ihre Finger meine Wange kurz streiften. Ich spürte das sie den Kuss beenden wollte, doch das lies ich nicht zu. Meine Lippen 'schnappten' wieder nach ihren und liebkosteten sie.

Sie lächelte kurz in den Kuss und erwiderte ihn. Meine Hand fuhr ihre Silhouette nach und steifte den Träger ihres 'Nachthemdes' von den Schultern. Schließlich blieb meine Hand an ihrer Hüfte liegen.

Die Schmetterlinge in meinem Magen tobten und das Adrenalin, die ständige nicht sinkende Lust erfüllte meinen gesamten Körper. Ich hatte schon von Anfang einen Ständer.

,,Mh Niall?" ,brachte sie zwischen unseren Leidenschaftlichen Küssen hervor.

,,Ja?" ,tat ich es ebenfalls.

Schicksal ?? - True love never fails ON HOLDWo Geschichten leben. Entdecke jetzt