- Kapitel 64-
Changing moods
Nialls Sicht
Etwas irritiert folgten sie uns.
Ich schloss ab und wir traten wieder in die Villa.
Wir setzen uns und es herrschte eine unangenehme Stille. Ich hatte auch nichts anderes erwartet. Für sie muss es jetzt total komisch aussehen. Ich mache ihr einen Antrag, sie sagt nein und läuft weinend raus, ich beginne ebenfalls zu weinen und verschwinde und eine Stunde später tauchen wir beide wieder händchenhaltend vor ihnen auf.
,,Ihr fragt euch jetzt sicher was passiert ist. Niall und ich... wir haben geredet und es ist alles geklärt." ,sagte Moni schließlich schüchtern während sie mich ansah. Ich nickte und drückte ihre Hand etwas fester.
,,Seit ihr jetzt verlobt oder nicht ?" ,platze es aus Elena raus.
Wir beide verneinten kopfschüttelnd.
,,Schade.." ,sagte sie etwas geknickt. Immernoch waren alle verwirrt aber sie fragten nicht weiter nach.
Schließlich waren wir irgendwann soweit und kamen auf ein anderes Thema. Die Tour.
,,Besucht ihr uns dann wenn ihr in Irland seid ?" ,fragte meine Mum. ,,Klar. Wir wissen nur noch nicht ob Moni mit nach Irland kommt."
,,Wegen dem Flug oder ?"
Wir nickten.
,,Aber ich glaube ich fahre mit dem Zug." ,lächelte Moni etwas.
Meine Eltern freuten sich und damit war das Thema Irland erstmal abgehakt. Gott ich vermisse meine Heimat. London ist echt schön aber Irland ist halt was anderes. Mullingar ist was anderes. Ich freue mich richtig wenn ich wieder da bin. In letzter Zeit war ich es viel zu selten.
Monis Sicht
,,Niall, Moni, wir haben noch etwas für euch." ,sagte plötzlich Maura.
Bitte nicht das was ich denke. Doch Bobby zog schon ein Päckchen hervor. Na toll...
,,Ihr braucht uns doch nichts schenken." ,sagte ich etwas verlegen. ,,Lass sie doch." ,sagte Niall und packte es aus, worauf er von mir einen kleinen Schlag auf den Arm bekam. Ich schaute kurz zu meiner Familie die etwas belustigt da saßen. Dann wendete ich mich wieder Niall zu, der das Geschenk seiner Eltern an uns schon ausgepackt hatte.
Ein Fotoalbum wo Memories drauf stand und eine gefüllten Glasflasche.
,,Das Fotoalbum ist leer. Da könnt ihr eventuell Fotos von dem kleinen später reintun. Und das andere ist für dich Moni."
Ich nahm es in die Hand und schaute zu Maura als sie ihren Satz vollendete. ,,Das ist Massage Öl. Wenn man den Bauch damit einreibt, verschwinden die Schwangerschaftsstreifen."
Die Schwangerschaftsstreifen.....
Ich hasse sie so...
Ich fing leicht an zu lächeln. Sie verschwinden. Vielleicht funktioniert es ja. Mein Blick schwenkte von der Flasche ab zu Niall der breit lächelte. ,,Hey ist doch super." ,flüsterte er und legte seine Hand kurz auf meinen Rücken.
,,Danke. Auch für das Fotoalbum." ,lächelte ich zu Nialls Eltern.
,,Keine Ursache."
,,Moni ? Das ist von uns. Fröhliche Weihnachten." ,schob mir meine Schwester eine kleine Schachtel rüber.
,,Nicht ihr auch noch. Wir haben doch gar nichts für euch, und-"
,,Ist egal. Wir wollen nichts. Abgesehen davon ist das eigentlich nicht für euch sondern für Lino." ,lächelte meine Mum.
Ich erwiderte es und öffnete die Schachtel. Und es war so zuckersüß !
Eine hellblau gestrickte Mütze mit passenden Schaal.
,,Danke. Das ist echt süß von euch." ,sagte Niall und lächelte mich dann an.
Ja das war es.
****
Der Abend verlief noch ganz gut. Wir lachten viel untereinander und unsere Familien verstanden sich echt gut. Alle waren gerade ins Bett gegangen. Niall und ich räumten noch ein wenig die Gläser und so vom Tisch.
Plötzlich schlangen sich zwei muskulöse Arme um meinen Oberkörper, was mich lächeln lies. Er konnte noch gerade seine Hände berühren.
,,Ist doch gut gelaufen." ,sagte er.
,,Naja... was meinst du jetzt ?"
,,Nicht den Antrag." ,seufzte er.
Es trifft ihn immer noch. Natürlich. Was habe ich auch anderes erwartet ?
,,Okay dann schon.
Niall, ich liebe dich." ,sagte ich etwas verschüchtert und schaute ihn an. Er lächelte kurz und sagte vollkommen ehrlich. ,,Ich dich auch." Ich drehte mich in seinen Armen und strich ihm zärtlich über seine Wangen während ich ihm in die Augen schaute.
Sein Blick schwankte zu meinen Lippen und wieder zurück.
,,Habe ich die Erlaubnis Madame zu küssen ?" ,fragte er mich charmant.
,,Aber jeder Zeit." ,lächelte ich und schon legte er sanft seine Lippen auf meine.
Ich schloss die Augen und genoss es einfach.
Wir lösten uns langsam voneinander und ich sagte: ,,Gehen wir hoch ?"
Er nickte und drehte sich kurz zum Lichtschalter um um ihn auszumachen. Als ich dann vor ihm herging, verpasste er mir einen kleinen Klaps auf meinen Hintern.
,,Hey!" ,drehte ich mich um.
,,Ich bin dein Freund ich darf das." ,grinste er verschmitzt.
,,Das habe ich nie gesagt." ,tat ich es ebenfalls.
,,Ich darf es trotzdem." ,lachte er und schloss hinter uns die Tür.
,,Sagt wer ?" ,blieb ich stehen als er auf mich zu kam.
,,Ich. Denn wenn nicht würde der kleine da drin gar nicht existieren." ,flüsterte er mir ins Ohr als er seine Hände auf meinen Hüften abgelegt hatte.
Ich kicherte kurz auf, als mir etwas einfiel.
,,Weist du vor ein paar Jahren, hat Elena mir ausversehen an die Brust gefasst. Ich habe ihr gesagt das sie es lassen soll, das dürfe keiner. Daraufhin meinte sie nichtmal mein Freund ? Und ich eiskalt nicht mal der. Ihr Blick war der beste überhaupt." ,lachte ich.
Auch Nialls Lache nahm ich an meinem Ohr war.
,,Haha aber ich hoffe das war gelogen."
,,Vielleicht." ,schmunzelte ich und legte meine Arme um seinen Nacken. Dann fing er an ganz leicht meinen Hals zu küssen und den Reißverschluss meines Rockes zu öffnen. Solange es nur bei dem Rock bleibt ist mir das egal.
Nialls Sicht
Ihr Rock fiel auf den Boden und sie stieg aus ihm heraus. Ich küsste mittlerweile ihre Lippen und meine Hände lagen auf ihrem Po und gleichzeitig auf dem Ende ihrer Bluse.
Ich nahm den Stoff in den Hand und wanderte zu den Knöpfen.
Als ich den ersten geöffnet hatte, nahm sie meine Hände in ihre, sodass ich sie nicht weiter ausziehen konnte. Sie löste ihre Lippen von meinen und schaute mich kurz an bevor sie sich umdrehte und zum Schrank ging.
Na toll... Das kann doch so nicht weiter gehen. Dann könnten wir ja nie mehr mit einander schlafen.
Ich weis echt nicht was ich machen soll. Wenn sich das bald nicht ändert kriegen wir zwei noch ein ernsthaftes Problem.
Ich muss irgendwas tun.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als sie im kartiertem Schlafanzug an mir vorbei ging und sich ins Bett setze.
Ich seufzte leise und zog mich dann ebenfalls um. Aber so das sie es bewusst mitkriegt.
Erst langsam mit einem geschafften Stöhnen das Hemd. Dann lies ich laut die Gürtelschnalle aufspringen. Ich trug die Sachen auf den Sessel und spannte beim gehen alle Muskeln an. Da ich weis das sie es liebt wenn meine Haare nicht zu 100% sitzen, wuschelte ich sie kurz durch. Sie immer kurz im Blick. Auch wenn sie es nie zugeben würde, sie beobachtete mich. Also streckte ich mich einmal und ging nach einem letzen Griff in den Schritt zum Lichtschalter.
,,Niall hör auf." ,sagte Moni im Schein der Nachttischlampen.
,,Was mach ich denn ?" ,fragte ich vollkommen unwissend als ich mich zu ihr setze.
,,Das weist du ganz genau." ,lehnte sie sich an mich.
Und wie ich das wusste.
,,Ha du grinst. Erwischt du weist es." ,lachte sie etwas und zeigte auf meinen Mund.
,,Okay okay. Aber warum denn nicht ?"
,,Ich will jetzt nicht. Mein Rücken."
Etwas enttäuscht zogen sich kurz meine Mundwinkel nach oben.
,,Ich halte das aber nicht mehr lange aus." ,jämmerte ich.
,,2 Tage schaffst du noch oder ?" ,schaute sie mich mit großen Augen und Schmolllippe an.
Ich zog eine Augenbraue hoch und überlegte was ich jetzt sagen soll.
,,Wenn's sein muss."
Sie lächelte und verschränkte meine Finger mit ihren.
,,Und jetzt ?" ,fragte ich sie.
,,Weis nicht."
,,Ich aber."
Ja ich wusste was. Ob es ihr gefällt weis ich nicht aber ich halte es für das sinnvollste im Moment.
,,Wo gehst du hin ?"
,,Nur was holen."
Als ich mit dem Öl meiner Mum wieder kam, sagte sie erstmal nichts.
,,Was hast du vor ?"
,,Dir den Bauch damit einreiben."
Monis Sicht
Er will was ? Nein. Bitte nicht. Ich dachte ich mach das irgendwann alleine aber nicht so.
Ich möchte nicht das er das macht. Wenn man mit den Fingern über die Narben fährt ist das was ganz anderes als wenn man sie nur sieht. Ich fing ein wenig an zu stottern da ich nicht wusste wie ich ihm das jetzt sagen soll, während er auch noch hochgradig Notgeil im Moment war.
,,Niall d-das... i-ich -"
,,Keine Wiederrede. Wir machen das jetzt. Ich weis das du das nicht willst das ich das mache. Aber ich möchte es wirklich gerne machen." ,schaute er zu mir mit einem etwas traurigem Blick.
Ich schüttelte den Kopf und drehte mich auf die andere Seite.
Ich merkte wie Niall näher zu mir rutschte, nachdem er die Flasche abgestellt hatte.
Sein Arm schlang sich um meinen Körper und sein linkes Bein schlich sich zwischen meine. Ich spürte seinen Atem an meinem Ohr, was mir leichte Gänsehaut verpasste.
,,Du, bist die wundervollste Freundin die ich je hatte. Ich weis ich hatte nicht viele, aber ich weis das du immer die einzige bleiben wirst. Und das wusste ich bei den anderen nicht.
Es gibt so viele Menschen mit denen ich leben kann aber nur eine ohne die ich nicht leben will.
Egal ob geschminkt oder ungeschminkt, dick oder dünn, schwanger oder nicht schwanger, oder mit Schwangerschaftsstreifen oder ohne. Für mich ist das Öl vollkommen unnötig. Für mich, brauchst du dich nicht zu schämen, denn ich finde sie wunderschön."
Seine Lippen pressten sich sanft auf die Stelle hinter meinem Ohr und mein ganzer Körper fing an zu kribbeln. Und ich meine selbst der kleine Fratz da drin hätte sich bewegt.
,,Niall." ,drehte ich mich wieder zu ihm.
Er schaute mich gespannt und aufmerksam an.
,,War das dein Ernst?"
,,Natürlich." ,wirkte er etwas geschockt. ,,Alles was ich zu dir sage meine ich ehrlich."
,,Okay. Unter einer Bedingung. Wenn du deine Hände irgendwie warm kriegst denn sie sind eiskalt."
,,Einverstanden." ,lächelte er und küsste mich kurz. Da meine Hände um einiges wärmer waren als seine, umschloss ich sie so lange bis sie eine einigermaßen angenehme Temperatur hatten. Er griff nach dem Öl und sagte: ,,Dann müsstest du dich ausziehen."
,,Ich weis." ,seufzte ich und zog meine Hose ein Stück runter.
Dann auch schwerenherzens das Oberteil über meinen Kopf. Da ich keinen BH anhatte hielt ich mir die Arme vor die Brust. Niall lächelte und setz sich auf. Er öffnete die Flasche und ein guter Geruch stieg mir in die Nase. Auch Niall roch dran und fand den Geruch nicht schlecht.
Er lies ein wenig von dem gelben Öl in seine Handfläche laufen und und verschloss mit der anderen die Flasche wieder.
,,Bereit ?"
Ich nickte und er legte vorsichtig seine Hände auf meine Haut.
Das Öl hatte seine Körpertemperatur angenommen.
Erst fuhr er langsam an der Seite der Kugel hoch bis oben in die Mitte. Dann strich er sanft weiter runter und verteilte das Öl weiter gleichmäßig. Dann kam er zu den Streifen. Als er drüber fuhr schaute er mich an und sah das es mir unangenehm war.
Ich drehte meinen Kopf weg und schloss die Augen um zu versuchend das alles zu genießen und nicht dieses unwohl Gefühl durchdringen zu lassen. Weil eigentlich tat es ja ganz gut.
Nialls Sicht
Nach einer Zeit hatte ich das Gefühl sie entspannte sich sogar.
Was ich von mir nicht wirklich behaupten konnte. Ich war schon seit den letzen Stunden verdammt heiß auf sie und sie jetzt hier fast nackt vor mir liegen zu haben, machte es nicht besser. Doch ich versuchte mich auf diese Massage zu konzentrieren. Es war ein komisches Gefühl über die Narben zu fahren. Sie fühlten sich wirklich so an. Man spürt ganz deutlich die Hautunebenheiten. Aber da ich das Öl einmassieren soll, musste ich wohl oder übel darüber fahren. Auch wenn es ihr nicht gefiel. Nichtsdestotrotz ist es ein schönes Gefühl den Schwangerschaftsbauch meiner Freundin anzufassen mit dem Wissen, dadrin liegt mein Sohn. Mein eigen Fleisch und Blut.
Plötzlich spürte ich einen kurzen Wiederstand. ,,Hat er gerade getreten ?" ,fragte ich Moni um sicher zu gehen.
Sie nickte lächelnd.
,,Das gefällt dir was ?"
Moni lachte herzlich mit geschlossenen Augen. Sie mag es wenn ich mit unserem Kind rede ? Das kann sie haben.
,,Du kannst froh sein, dass ich deine Mummy noch dazu überredet bekommen habe. Sie weiß nämlich gar nicht wie wunderschön sie mit dir aussieht.
Das ist echt traurig, oder ? Wenn du erstmal sprechen kannst, musst du ihr ganz oft sagen das du sie lieb hast, denn dann bekommt sie zuckersüße Grübchen, so wie jetzt gerade." Mit einem Grinsen schaute ich zu ihr. Ihre Wangen waren leicht rosa und auch die Grübchen waren da.
,,Da ! Er hat schon wieder getreten! Hast du's gespürt ?" ,fragte ich sie total begeistert.
,,Niall ich spüre jede Bewegung von ihm." ,lachte sie.
,,Ist doch voll cool."
,,Wie lange willst du das eigentlich noch machen ?"
,,Auf der Flasche steht 15 Minuten."
,,Die sind schon lange um."
,,Oh. Aber es fühlt sich so gut an."
,,Haha glaub ich dir."
Ich löste meine Hände und sie öffnete ihre Augen wieder.
,,Hast du sehr dolle Rückenschmerzen ?" ,fragte ich sie.
,,Ja schon. Wieso ?"
,,Dann setz dich hin und dreh dich um. Wenn ich jetzt eh schon einmal dran bin, kann ich dir auch den Rücken massieren."
,,Wirklich ? Awww du bist ein Schatz."
Sie drehte sich wirklich mit dem Rücken zu mir und ich fuhr ihre Wirbelsäule ab.
,,Sag stopp wenn ich die Stelle treffe."
,,Stopp! Genau da unten."
Es war an ihrem Kreuz. Kein Wunder. Durch das Gewicht vorne steht sie immer im leichten Hohlkreuz.
Ich fuhr mit meinen Daumen über ihre Wirbel.
Es muss echt weh tun. Denn wenn ich jetzt nicht wüsste das ich sie massiere, sondern nur auf die Geräusche achte die sie von sich gibt, könnte man denken, sie hätte gerade ihren Orgasmus.
,,Süße ? Könntest du dich mit dem Stöhnen etwas zurück halten ? Das macht das ganze nicht gerade einfacher."
Und schon hörte ich keinen Mucks mehr. Geht doch.
,,Ist gut du kannst aufhören. Danke." ,sagte sie mit einem Lächeln und drehte sich um.
,,Mache ich gerne." ,sagte ich und wusch mir die Hände während sie sich wahrscheinlich wieder anzog.
Als ich zurück kam lag sie in der Decke eingekuschelt.
Ich krabbelte zu ihr und schloss sie in meine Arme, als sie sich an mich kuschelte.
,,Du riechst jetzt voll nach Lavendel." ,sagte ich.
,,Haha ist doch gut. Dann kannst du beruhigt einschlafen."
,,Mal gucken. Wenn wir das jetzt jeden zweiten Tag machen, müssten sie in den nächsten 2 Wochen kaum noch sichtbar sein." ,sagte ich und küsste ihren Scheitel.
,,Dann ist gut. Gute Nacht. Ich liebe dich."
,,Ich euch auch. Wehe du träumst nicht von mir."
,,Haha keine Sorge."
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Ja ich habe es auch mal wieder geschafft. Tut mir voll leid :/ ich hatte durch die OP am Anfang so Schmerzen das ich keinen Kopf hatte zu schreiben. Ich hoffe es ist mir trotzdem einigermaßen gut gelungen.
Frohe Weihnachten nachträglich :D
Habe euch lieb :*
Und danke für die Info mit dem Öl :) <3
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Schicksal ?? - True love never fails ON HOLD
FanfictionMoni und Niall. Vom Schicksal geschickt und vereint. 2 Seelen die sich gefunden haben und nicht mehr einander loslassen wollen. Doch jetzt, nach 3 Jahren, schlägt ein Blitz des Schickasl in ihre Beziehung und alles scheint zu zerbrechen. Monis Stü...