- Kapitel 66-
Test Daddy
Nialls Sicht
Ich wurde wach als sich Jona drehte und etwas müde Geräusche von sich gab.
Ich schaute zu ihm. Er rieb sich die Augen mit dem Ärmel meines Pullis der ihm viel zu groß war und schaute sich total müde um. Er legte eine Hand auf Monis Rücken und wollte sie antippen.
,,Jona nicht. Lass sie schlafen."
,,Mama ?!" ,schaute er traurig.
,,Nicht weinen. Mama ist nicht da. Du hast bei Onkel Niall geschlafen."
Er schaute sich wieder um und setze sich hin. Er zupfte an meinem Pulli den er trug. Anscheinend gefiel ihm dieser nicht wirklich.
Dann drehte er sich wieder um und zupfte an Moni Oberteil während er mich anschaute.
,,Jona nein. Komm wir ziehen dich um und lassen sie schlafen." ,stand ich auf und hob ihn auf meinen Arm.
,,Ich habe sie gestern schon geweckt, gott sie war echt sauer. Und dank dir, hat sie mich gestern wie versprochen eigentlich auch nicht ran gelassen. Du kleines Moster." ,kitzelte ich ihn leicht, als ich aus dem Zimmer war.
,,Tante Moni !" ,lächelte er.
,,Ja genau die." ,lachte ich und setze ihn aufs Sofa wo ich ihm meinen viel zu großen Pulli endlich auszog.
Er wirkte ziemlich erleichtert als er wieder in seinen Klamotten steckte.
,,So und jetzt ?" ,stütze ich mich auf die Lehne und schaute ihn an. Jona zuckte mit den Schultern, klatschte einmal mit den Händen und lachte. Ich tat es ihm nach was den kleinen nur noch mehr zum lachen brachte.
Eindeutig die Lache seiner Mutter.
,,Okay großer. Du bleibst hier und rührst dich nicht vom Fleck. Onkel Niall muss mal dringend für große Jungs, okay ?"
Jona nickte ganz brav.
Also flitzte ich kurz zur Toilette im Erdgeschoss, erledigte mein Geschäft und ging wieder zurück.
Wohl bemerkt in Boxershorts.
Doch eins fehlte. Jona !
Fuck ! Ich habe doch gesagt er soll sich nicht vom Fleck bewegen. War ich denn so lange weg ?
,,Jona ?!" ,rief ich und ging erstmal um das Sofa und schaute drunter. Niall du bist so ein Trottel als ob er da drunter passt.
,,Jona wo bist du ?!" ,rief ich wieder. Doch auch hier keine Antwort. Verdammt wo ist er
nur ? Er kann doch nicht weit sein mit seinen kleinen Beinen.
,,Jona Onkel Niall hat Kekse !" ,lief ich in die Küche und schaute sogar in alle Schränke.
Doch keine Spur wo er sein könnte. Warum ist er nicht so verfressen wie sein Onkel ? Dann wäre er jetzt schon hier.
,,Du willst verstecken spielen ? Okay großer. Das war so aber nicht angesprochen."
Ich ging zurück ins Wohnzimmer und rüber zum kleinen Flur.
Schaute in die Kommode doch auch hier war er nicht.
,,Okay Jona ich gebe auf. Komm raus. Du hast gewonnen !"
Ich guckte auch im Bad nach aus dem ich kam, doch hier war er ebenfalls nicht. Scheiße...
Ich machte mich auf den Weg zum ersten Stock wo Monis Familie und meine Mum schliefen. Also versuchte ich leise zu sein.
,,Jona. Jona süßer wenn du raus kommst, kriegst du ein Eis."
Spätestens jetzt wäre mein Sohn rausgekommen, damit das mal klar ist. Greg sollte den kleinen echt anders erziehen.
Okay Spaß bei Seite, langsam bekam ich Angst. Wo ist der kleine denn nur ?
Da keine Tür der Zimmer offen stand und er mit Sicherheit nicht so schnell nach oben kommt, ging ich wieder runter.
Doch das was ich sah lies mir mein Herz in die Hose rutschen.
,,Fuck !!!"
Ich rannte geradeaus aus der offenen Terassentür in den Schnee. Verdammte scheiße war das kalt! ,,Jona ? Jona ich finde das langsam nicht mehr lustig. Du wirst krank. Komm jetzt."
Doch er war nirgends. Scheiße.. Wenn Moni das herausfindet !
Gott die würde mich nie mit Lino alleine lassen. Und wenn Greg das erfährt! Oder Denise ! Ich bin tot !
Man.. wo ist der nur ?
Boar es ist so kalt. Okay Niall er wird schon nicht hier draußen sein, sonst hättest du ihn längst gefunden.
In der Hoffnung er ist wirklich nicht hier draußen, ging ich zitternd wieder rein.
,,Bist du verrückt ?! Was machst du draußen im Schnee mit Boxershorts ?!"
Ich schaute hoch und war noch nie so erleichtert in meinem ganzen Leben. Moni stand dort mit Jona an der Hand.
,,Ehm. M-mir war warm."
,,Dir war warm ?" ,schaute sie total skeptisch.
,,J-ja genau. Ziemlich warm." ,bildete sich ein riesen Klos im Hals und ich kratze mich am Kopf.
,,Hättest du ja wenigstens Jona bei dir lassen können, wenn du ihn schon umziehst und im Schlafzimmer lässt."
,,Tut mir leid. Ich wollte nicht das er krank wird."
,,Aber du! Sag mal spinnst du ? In einer Woche startet die Tour wenn du jetzt krank wirst..." ,kam sie auf mich zu und streifte mir meinen Pulli über den Jona zum schlafen anhatte.
,,Was hast du dir dabei
gedacht ?"
,,Onkel Nill böse !" ,sagte Jona.
,,Ja genau Jona. Onkel Niall war ganz böse. Nachher kann er nicht mehr singen." ,kniete sie sich zu ihm runter und richtete seinen Pullunder.
Ich stand da, starrte auf meine Füße und schämte mich ernsthaft vor meinem 3 Jahre alten Neffen.
,,Was ist denn hier los ?" ,kam Elena plötzlich von oben und grinste schief.
,,Elena ! Kannst du dich um Jona kümmern ?" ,fragte Moni ihre Schwester.
,,Ja klar !" ,strahlte diese direkt und kniete sich auch zu ihm.
,,Jona, das ist Tante Lena. Sie spielt jetzt mit dir okay ?"
,,Aber Moni !" ,schaute er diese an. ,,Tante Moni geht jetzt mit Onkel Niall duschen und Tante Lena spielt mit dir." ,schaute sie mich an und zwinkerte.
Alles klar.
,,Na süßer, hast du schonmal Angry Birds gespielt ? Nein ? Das ist voll einfach.." ,ging sie mit dem kleinen hoch.
,,Sicher das das so ne gute Idee war ?" ,fragte ich sie.
,,Nein.. aber für die halbe Stunde muss das reichen." ,lachte sie und nahm meine Hand.
,,Meintest du das eigentlich
ernst ?" ,fragte ich sie während sie mich die Treppe hochzog.
,,Was ?"
,,Mit der Dusche."
,,Ja. Natürlich." grinste sie und zog mich ins Bad. Sie drehte den Schlüssel im Schloss um und zog mir den Pulli über den Kopf. Ich war irgendwie etwas überrumpelt.
Sie biss ich auf die Unterlippe und legte ihre Hände auf meine Brust. Dann war auch bei mir die Mauer gebrochen und ich küsste sie. Innig.
Meine Hände rutschten unter ihr Oberteil was ich ihr über den Kopf zog und ihre Schlafanzughose folgte. Ihre Hände fuhren durch meine Haare und der Kuss wurde zu einer wilden Knutscherei. Sie zog mir gierig die Boxershorts vom Leib und ihre Unterwäsche folgte ebenfalls.
Ich führte sie vorsichtig in die ebenerdige große Dusche und stellte das Wasser an, was sofort warm wurde.
Ich drückte sie leicht gegen die Wand. Meine eine Hand lag an ihren Kiefer, die andere um ihren Hüften.
,,Wir haben eine halbe Stunde....Du...bist leise... und.. das... ist das letze mal... vor Linos... Geburt... Alles klar ?"
Ich nickte und stieß mit meiner Zunge wieder in ihren Mund.
Meine Finger kniffen ein wenig ihre Haut zusammen und ich wurde zunehmend erregt.
Ich strich mit meiner Zunge über ihre Unterlippe und sie lies es zu. Somit wurde das ganze noch mit heißen Zungenküssen unterstützt. Ich löste mich etwas außer Atem von ihr und verführte ihren Hals mit leidenschaftlichen Küssen. Ich fing an zu saugen und biss leicht rein.
Dann küsste ich wider ihre Lippen und ich spürte wir sich mein Blut den Weg in meine untere Gegend suchte. Gott, also wenn sie es nicht spürt weis ich auch nicht.
Ihre Zunge spielte mit meiner und das Wasser prasselte auf uns herab. Plötzlich fing sie an meinen Hals zu küssen und tat das selbe wie ich zuvor bei ihr.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf als ich es einfach genoss. Zu lange ist es her gewesen.
Nach einer Zeit hielt ich es nicht mehr aus und presste etwas aggressiv und voller Lust meine Lippen auf ihre.
Meine Hände wanderten zu ihrem Hintern und hoben diesen vorsichtig an worauf sie ihre Beine um meine Lenden schwang.
- SCHMUTZIGER TEIL
BEGINNT -
Sie hielt sich an meinem Nacken fest. Ja ich war so weit sonst würde ich gleich durchdrehen.
In ihren Küssen spürte ich, das sie damit einverstanden war, also lies ich meine Hände über ihre nasse Haut fahren und drückte ihre Schenkel noch etwas mehr auseinander. Relativ vorsichtig drang ich in sie ein, wobei ich ihr ein kurzes Stöhnen entlockte.
Ich berührte weiter gierig ihre Haut und fing an mein Becken zu bewegen. Auch sie streckte mir ein wenig ihr Becken entgegen. Ich nehme an um ihr Kreuz zu schonen. Mit jedem der Stöße wurde ich erregter und wollte mehr. Ich versuchte weiterhin vorsichtig zu sein.
Und leise vorallen Dingen !
,,Gott bist du eng." ,brachte ich zwischen meinen Lippen raus.
Weitere fließende Stöße immer weiter und weiter. Ihre Beine Schlangen sich fester um meine Lenden, wobei ich noch tiefer in sie eindrang. Ob das so eine gute Idee war weis ich nicht, aber es fühlte sich verdammt geil an.
Ich spürte wie ich meinem Höhepunkt näher kam. Mir war heiß. Verdammt heiß.
,,Oh Gott." ,stütze ich mich an der Wand ab und pflanzte leidenschaftliche Küssen auf ihren Hals bis zu der Stelle hinter ihrem Ohr. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und lies den leisen Geräuschen aus ihrem Mund ihren Lauf.
Mein Adrenalin stieg und der Druck wurde unerträglich.
Dann endlich ergoss ich mich in ihr. Gott, das beste Gefühl aller Zeiten. Anscheinend war das, das was sie auch endgültig auf die spitze trieb, da ich spürte wie sich ihre Wände zusammenzogen.
- SCHMUTZIGER TEIL ENDE -
Völlig fertig senkte sie ihre Beine und lies sich die Wand der Dusche keuchend runter gleiten.
Ich stand weiterhin an dieser gestützt und versuchte Luft zu kriegen. Ich stellte das Wasser aus und lies mich neben ihr nieder. Sie hatte ihre Hände auf ihrem Bauch und starrte keuchend an die beschlagene Scheibe. Ich hatte immer noch einen Ständer.
,,Alles gut ?" ,fragte ich sie worauf sie nickte.
Wir beide sagten einfach nichts sondern versuchten unsere Atmung unter Kontrolle zu kriegen. Doch das funktionierte bei mir nicht ganz so gut.
Plötzlich nahm sie meine linke Hand, legte diese von hinten um ihren Körper und rutschte an mich ran.
- SCHMUTZIGER TEIL BEGINNT-
Dann spürte ich ihre andere Hand meine Bauchmuskeln runter fahren bis zu meinen Lenden, wo sie ernsthaft anfing meine Eier zu kraulen. Was hatte sie bloß genommen das sie das freiwillig tut ? Doch ich würde lügen wenn ich sagen würde sie könnte das nicht öfters machen. Ich wusste jetzt schon wohin das wieder führt, aber anscheinend sie auch.
Mein Kopf lag immer noch im Nacken und ich hatte meine Augen ebenfalls voller Lust geschlossen und versuchte den Mund zu zubehalten.
Sie umfasste einmal mein steifes Glied mit ihrer Hand, was mir einen kleinen Schub gab.
Doch dann hörte sie einfach auf und stand auf.
,,Hey, das kannst du nicht machen." ,sagte ich außer Atem und starrte sie an.
,,Keine Sorge. Komm mit." ,zog sie mich hoch, warf mir ein Handtuch zu, sie band sich eins um was ich auch tat und zog mich leise in unser Schlafzimmer.
,,Was hast du -"
,,Leg dich hin." ,sagte sie was ich tat, während sie ihre Haare etwas trocken schrubbelte und sich einen Slip anzog ?!
Hallo ?! Wieso das ?
Sie wendete sich wider mir zu und befreite mich von dem Handtuch. Sie setze sich auf meine Schenkel und schaute mich mit einen dreckigen Grinsen an. ,,Hast du Gleitgel ?"
Ich nickte: ,,Da in der Schublade." ,deutete ich auf meinen Nachttisch.
Sie lehnte sich nach vorne und öffnete die Schublade.
Erst holte sie das Gleitgel raus.
Doch das war nicht das einzige.
,,Seit wann hast du die denn ?" ,fragte sie grinsend mit den Handschellen in der Hand.
,,Von Harry."
Sie fing an zu schmunzeln und bevor ich gucken konnte, hörte ich klack Geräusche.
,,Ey ! Mach die ab!" ,zog ich an meinen Handgelenken die jetzt am Bettpfosten gefesselt waren.
,,Wieso ?"
,,D-Das...Das kannst du nicht machen."
,,Oh doch." ,sagte sie und öffnete die Gleitgeltube.
,,Keine Wiederrede."
Mit den Worten umfasste sie meinen besten Freund und fing an ihn zu kneten. Gott im Himmel diese Frau bringt mich noch um den Verstand.
Diese rauf und runter Bewegungen in Kombination mit dem Gleitgel...
Es fühlte sich fast echt an, aber wirklich nur fast. Nichts ist gegen richtigen Sex.
,,Meinst du Gleitgel im Mund ist giftig ?" ,hauchte sie mir ins Ohr.
,,Nein." ,brachte ich mit einem Atemzug raus. Was hat sie vor ?
Doch weiter drüber nachdenken konnte ich nicht. Sie fing an meinen Oberkörper langsam weiter runter zu küssen, bis sie an meiner V-Linie angekommen war. Was jetzt passiert ist könnt ihr euch sicher denken.
Ich bäumte mich unter ihr auf und zog an den beschissen Handschellen. Meine Atmung war doppelt so schnell und mir war verdammt warm. Ich kochte fast. Mein Herz pumpte wie verrückt und ich konnte nicht mehr leise sein.
Dieser Druck der zunehmend unerträglicher wurde....
Um Gottes Willen was macht sie bloß mit mir ?
Sie brauchte noch einmal über meine Eichel lecken und ich ergoss mich in Ekstase in ihr.
Ich raufte mich zusammen und zog sie hoch zu mir.
,,Nicht schlucken." ,sagte ich keuchend und schaute sie an.
Sie wollte was sagen, wie 'was denn sonst?' klingen sollte.
Ich zog sie noch weiter zu mir und küsste sie. Schob meine Zunge in ihren Mund, und erlöste sie. Sagen wir mal so, ich habe schon ekligere Sachen im Mund gehabt.
- SCHMUTZIGER TEIL ENDE-
Als ich wieder halbwegs normal Armen konnte, zog ich meine Zunge aus ihren Mund und wir lösten uns.
Ich lächelte sie leicht an, was sie erwiderte. ,,Ist der Herr nun zufrieden ?" ,grinste sie.
,,Mehr als das." ,lachte ich.
Noch einen letzen leichten Kuss und wir zogen uns an.
Oder eher sie.
,,Ehm süße ?" ,deutete ich auf die Handschellen.
Sie lachte und durchsuchte die Schublade.
,,Wo ist denn der Schlüssel ?"
,,Keine Ahnung."
,,Bitte was ?! Du weist nicht wo der Schlüssel ist ?"
,,Nein ! Ich glaube Harry hat mir nicht mal einen gegeben."
,,Was ?! Sag das doch vorher !"
,,Ich habe nicht drüber nachgedacht!"
Sie seufzte und setze sich zu mir ans Bett.
,,Na toll." ,raufte sie sich die Haare.
,,Ich zieh dir erstmal ne Boxershorts an." ,sagte sie und tat es.
,,Und jetzt?" ,fragte ich etwas hilflos.
,,Du hast die Dinger von Harry ?"
Ich nickte.
,,Na dann.." ,sagte sie und tippte auf ihren Handy rum.
,,Moni nein ! Ruf ihn nicht an !"
,,Mir bleibt doch nichts anderes übrig."
,,Dann mach auf laut."
Sie tat es und Harry ging ran.
Na das kann was werden...
H: ,,Styles."
M: ,,Hey Harry ich bin's Moni."
H: ,,Hey! Was gibt's ?"
M: ,,Du hör mal, Niall und ich hätten da so ein Problem... Die Handschellen von dir..."
H: ,,Was ist mit denen ?"
M: ,,Wir kriegen sie nicht mehr auf." ,sagte sie ganz knapp und lief rot an. Harry brach in großem Gelächter aus.
N: ,,Harry shut up! Das ist nicht lustig. Wo ist der Schlüssel ?"
H: ,,Haha was für'n Schlüssel ?"
Moni schaut mich geschockt an. Das meint er nicht ernst.
N: ,,Harold! Unsere Familien sitzen unten, Jona ist da und ich liege hier halb nackt im Bett gefesselt und wenn du mir jetzt nicht sofort sagst wo die Schlüssel sind, passiert ein Unglück."
Doch Harry machte gar keinen Anstand aufzuhören zu lachen.
H: ,,Hahaha oh Gott Was macht ihr denn ? Tz tz tz böse hahahaha."
M: ,,Harry bitte. Das ist nicht mehr lustig."
H: ,,Ach ja.. na gut. Es gibt wirklich keinen Schlüssel. Rechts an der Seite müsste ein kleiner Knopf sein."
M: ,,Geht doch. Danke."
Und bam legte sie auf.
Das nenn ich konsequent.
Endlich war ich diese Handschellen los.
,,Glaubst du man hat uns
gehört ?" ,fragte ich verlegen.
,,Das in der Dusche, nein. Und selbst wenn, dann weis jetzt jeder da unten wie sehr wir uns lieben." ,legte sie ihre Hände in meinen Nacken und küsste mich noch einmal. Dann umschloss sie meinen Oberkörper mit ihren Armen und drückte mich.
Ich umarmte sie ebenfalls und schloss meine Augen.
,,War das jetzt auch nicht zu viel für dich ? Ich zittere immer noch."
,,Haha es geht. Wie gesagt. Das letze mal vor Lino."
,,Okay. Wir sollten Jona mal von deiner Schwester erlösen."
,,Aber so schnell wie es geht. Und du musst unsere Eltern noch zum Flughafen fahren."
,,Jaja immer mit der Ruhe."
******
Monis Sicht
Niall fuhr gerade meine Familie zum Flughafen.
Es fiel mir ein wenig schwer mich wieder von ihnen zu trennen.
Schließlich würde ich sie vor Linos Geburt nicht mehr sehen.
Seine Familie hatte er zuvor schon weggefahren.
Also war ich jetzt mit Jona alleine, der die ganze Zeit 'Angry Birds' sagte. Was hat Lena ihm da bloß eingeflößt ?
Er ist 3 ! Da kann man ihm was vorlesen oder mit Bauklötzen oder Autos spielen. Oder Fußball. Aber nein! Meine super Schwester muss ihn ja vor ihr Handy setzen und eine Stunde lang Angry Birds spielen lassen.
Ja aus der halben Stunde wurde halt dann doch ne ganze...
Aber das ist keine Begründung.
,,Jona komm iss was. Du hast schon vorhin nichts gegessen. Du musst doch was frühstücken damit du groß und stark
wirst." ,hielt ich ihm eine Scheibe Brot mit Nutella unter die Nase.
Doch der kleine schüttelte nur mit dem Kopf und stand da mit verschränkten Armen.
,,Okay pass auf, wenn du jetzt die Hälfte von dem Brot isst, dann fährt Tante Moni gleich mit dir zu ihrem Pferd okay ?"
,,Pferd ?"
,,Ja ein Pferd. Und wenn du willst, kannst du sogar mal reiten."
,,Pferd reiten ?"
,,Ja genau. Das macht total Spaß."
,,Ja!!" ,freute er sich.
,,Dafür musst du aber das Brot essen."
Und siehe da, er aß.
Geht doch. Also hoffentlich kommt Lino nach seinem Vater. Dann könnte man ihn viel einfacher mit irgendetwas locken.
Während Jona aß, setze ich mich hin und beobachtete ihn dabei.
Die morgige Aktion hatte doch ihre Spuren hinterlassen.
Leichte Rückenschmerzen.
Was ich nicht alles für Niall tue.
,,Bin wieder da !" ,tief Niall und die Tür fiel zu.
Er kam um die Ecke und grinste mich an.
,,Fertig ! Jetzt Pferd reiten !" ,leckte sich der kleine über die Nutella verschmierten Lippen.
,,Wie Pferd reiten ?" ,guckte Niall verwirrt.
Ich erklärte ihm das ganze und er schaute etwas skeptisch.
,,Moni ich glaube das ist keine gute Idee. Brana braucht nur einmal auszutreten und dich zu treffen."
,,Niall sie tritt nicht nach mir aus."
,,Und was wenn doch ?"
,,Es passiert nichts. Außerdem habe ich es Jona versprochen also fahren wir jetzt zum Stall."
Ich bekam noch einen 'Wie du meinst' Blick und er griff sich Jona um ihn von dem Nutella zu befreien. Dann zog er ihn warm an.
Und der Schneeanzug sah mal mehr als knuffig aus !
Auch Niall und ich zogen uns warm an und fuhren dann los.
Am Stall angekommen gingen wir zur Branas Box. Ich Nialls Hand am halten und er Jona auf dem Arm.
,,Na meine süße. Lang nicht mehr gesehen was ?" ,sprach ich mit ihr als sie mich sah. Ich streichelte ihr über die Stirn und gab ihr einen Apfel den ich mitgenommen habe.
,,Oh Familie Horan. Das ging aber schnell mit den Kindern." ,stand Ryan plötzlich lachend hinter uns.
,,Haha hey ! Ne das ist Nialls Neffe Jona."
,,Unser Neffe! Wie oft denn
noch ?" ,lachte er.
,,Jaja unser Neffe."
,,Der ist aber süß. Und der andere Wackelkandidat vor ein paar Monaten ist immer noch der selbe ?"
,,Haha ja klar. Immer noch hier drin." ,legte ich meine Hand auf den nicht übersehbaren Bauch.
,,Cool. Warst ja lange nicht mehr hier."
,,Ja ich weis.. Es tut mit so leid Es war alles einfach so stressig. Ich habe es nicht geschafft."
,,Kein Problem. Sie ist ja gut aufgehoben hier."
,,Du kriegst auch noch pro Woche die Moni nicht hier war, 50 pounds." ,sagte Niall.
,,Nein Quatsch lass stecken. Ich mach's ja gerne."
,,Nein Ryan wirklich. Ich weis doch wie viel Arbeit das ist." ,sagte ich.
,,Na gut.. wenn ihr drauf besteht.
Und jetzt ? Ne kleine Spritztour für den kleinen ?" ,kniff Ryan Jona kurz in die Wange.
,,Ja !!" ,rief dieser.
,,Das wär voll lieb wenn du Brana fertig machen könntest. Ich habe es dem kleinen versprochen." ,schaute ich ihn entschuldigt an.
,,Ja klar. Na dann komm." ,sagte Ryan und nahm Jona an die Hand nachdem Niall ihn runter gelassen hatte.
Somit machten die beiden meine Stute fertig während Niall und ich ihnen zuschauten.
Ryan drückte mir dann noch die Longe
(wird das so geschrieben ?)
in die Hand und Niall setze Jona auf Branas Rücken.
Auf dem verschneiten Reitplatz führte ich ihn ein paar Runden. Doch irgendwann wurde ihm das zu langweilig.
,,Schneller! Schneller !"
Ich wusste nicht so ganz.
,,Nur wenn Onkel Niall dich festhält sonst ist das zu gefährlich süßer."
,,Onkel Nill !!" ,rief er
ihm zu, ,,Komm!"
Niall kam und fragte : ,,was ist denn großer ?"
,,Drauf!" ,klatschte er mit seiner Hand auf die Decke hinter ihm und rutschte weiter an den Gurt ran.
,,Ich ?! Never in a Million years."
,,Onkel Nill!" ,quengelte er.
,,Angsthase." ,grinste ich.
Jona hatte das gehört und tat es mir nach.
,,Angsthase Angsthase! " ,redeten wir beide demonstrativ auf Niall ein.
,,Na gut." ,seufzte dieser und schwang sich von dem Zaun aus auf den Rücken meines Pferdes.
Ich lies die Longe länger und trieb Brana in die Mitte.
,,Fertig ?"
,,Ja!" ,rief Jona.
,,Nein !" ,so Niall
,,Zu spät." ,grinste ich und rein Brana mit der Peitsche.
Sie wechselte den Gang und trabte. Ich trieb sie aber weiter in den Tölt. Ist für beide nicht ganz so unbequem.
Und Jona schien das sogar zu gefallen.
*****
Nun saßen wir alle 3 in Nialls Range Rover und fuhren zu Gregs und Denise Apartment um Jona abzuliefern.
Niall klingelte und Denise machte uns freundlich auf und lies uns rein.
,,Mama ! Daddy!"
,,Na mein großer. Hat es dir bei Onkel Niall und Tante Moni gefallen ?" ,hob Denise ihren Schatz hoch, der sich sichtlich freute.
,,Ja!!" ,rief er.
Niall und ich lachten und setzen uns zu Greg.
Wir erzählten ihnen was wir gemacht haben und Denise meinte wir hätten die Prüfung bestanden.
Wenn sie wüsste, was wir getrieben haben während meine Schwester ihn beschäftigt hat.
Ich hoffe er nimmt den Satz 'Angry Birds spielen' heute nicht mehr in den Mund.
Wir unterhielten uns noch ganz nett, bis es Zeit war zu gehen. Niall schien es schwer zu fallen. Aber er sieht sie ja bald wieder.
Doch einem schien es besonders schwer zu fallen. Jona.
,,Nicht gehen!" ,zog er an meinem Strickpulli.
,,Ich komm doch bald wieder süßer."
,,Mit Nill ?''
,,Mit Onkel Niall, ja." ,lachte ich. Es ist einfach so lustig wie er immer Nill statt Niall sagt.
,,Mit Baby auch ?" ,legte er seine Hand auf meinen Bauch.
,,Weis ich noch nicht großer, vielleicht ist er dann schon da wenn ich komme, okay ?"
Er nickte und lächelte. Ich gab ihm noch einen kleinen Kuss und Niall und ich verließen zusammen das Apartment der beiden.
DU LIEST GERADE
Schicksal ?? - True love never fails ON HOLD
FanfictionMoni und Niall. Vom Schicksal geschickt und vereint. 2 Seelen die sich gefunden haben und nicht mehr einander loslassen wollen. Doch jetzt, nach 3 Jahren, schlägt ein Blitz des Schickasl in ihre Beziehung und alles scheint zu zerbrechen. Monis Stü...