vorsichtig, sanft und voller Liebe

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- Kapitel 4-

vorsichtig, sanft und voller Liebe

Nialls Sicht
Nach qualvollen 2 Stunden saßen wir endlich im Flugzeug.
Erst Elena am Fenster. Dann Doro und Claus. Am Gang Moni und ich neben ihr.
Schon seit einer halben Stunde lehnte ihr Kopf an bzw auf meiner Schulter. Ihre Augen geschlossen und mit ihrer rechten Hand auf meinem Oberschenkel. Ich rutschte etwas von dem Sitz um bequemer zu sitzen und legte meinen Kopf ebenfalls auf ihren.
Meine Hand fand ihre Finger und sie verschränkten sich miteinander. Zu schlafen schien sie nicht. Ich starrte auf unsere Hände. Ohne jetzt Möchtegern oder so zu klingeln, ich finde unsere Hände sind für einander gemacht. Sie passen perfekt ineinander. Ihre wirkt zierlich klein obwohl sie eigentlich nicht so kleine Hände hat. Und meine wirkt ziemlich erwachsen, da man meine Mittelhandknochen etwas heraus sah.
Es kribbelte leicht und ich fühlte mich einfach nur wohl.
Ich roch ihr Pfirsich Shampoo was mir meine Sinne ein wenig vernebelte. Immer mehr kreisten meine Gedanken um sie und verschwanden in meinem Unterbewusstsein.
Ich war im Halbschlaf und bekam kaum noch was mit.

Doch nach 2 Stunden war auch damit Schluss. Ich setze mich vorsichtig wieder auf in der Hoffnung Moni nicht zu wecken, die mittlerweile wirklich schlief.
Doch leider hob sie ihren Kopf und schaute mich verschlafen an als sie ihre Hand aus meiner löste und sich die Augen rieb.
,,Sorry." ,sagte ich mit entschuldigtem Blick doch es schien sie nicht zu stören.
,,Schon okay." ,setze sie sich wieder normal hin und hörte Musik.

****

Die 4 Stunden im Flieger gingen relativ schnell vorüber, da ich durchaus längere Flüge gewohnt bin. Nun fehlte nur noch die eine Stunde Bustransfair bis zum Hotel und ich konnte endlich was essen. Das Sandwitch im Flieger schmeckte zwar nicht schlecht doch ziemlich nahrhaft war es nicht. Ich saß im Bus neben Elena, die gespannt aus dem Fenster schaute. Sie hat sich in den letzen 3 Jahren am meisten verändert. Lange blonde glatte Haare, schlank und für ihre Körpergröße lange Beine. Fast schon Modellike. Vom kleinen Mädchen zur heranwachsenden Frau. Fast so schön wie ihre Schwester. Aber auch nur fast.
Sie war früher mir gegenüber eher schüchtern. Heute ist sie das krasse Gegenteil. Sie sagt was sie denkt und zieht, mit Absicht, alle Jungs Blicke auf sich. Zumindest sagt das Moni. Große Klappe und etwas verwöhnt vielleicht.
Wenn ich nicht wüsste dass die beiden Schwestern wären, würde ich es wahrscheinlich auch nie herausfinden. Nur eins haben sie gemeinsam:
Die Nase.
Vom Charakter her sind sie wie Feuer und Wasser. Trotzdem merkt man, dass sie Schwestern sind. Aber jetzt mal ganz ehrlich, Elena könnte Moni nie das Wasser reichen. Ich liebe sie und das auch noch nach 3 Jahren. Und noch genauso stark wie am Anfang....

Elena zeigte mir ein paar lustige Videos auf ihrem Handy. Wir lachten viel und so verging die Stunde ziemlich schnell. Wir stiegen am Hotel aus und sofort brannte die Sonne auf meine Haut. Es war extrem heiß hier. Ich bereute es, dass ich eine lange Hose angezogen hatte.
Ich fing sofort an zu schwitzen und zog meine Sonnenbrille auf.
Mit dem Koffer hinterherziehend, gingen wir über die grob gepflasterten Wege.
In der Lobby stellten wir alle Koffer erstmal ab und Moni, Elena und ich schauten uns als erstes um.
Rechts waren große, gemütliche, moderne Stoffsessel. In der Mitte ein Tisch. Vor uns die Rezeption und rechts hinter der großen Glastür schien das Restaurant zu sein. Oh man, hatte ich einen Hunger!
Ich ging zur Rezeption und checkte ein. Moni und ich haben ein eigenes Doppelzimmer was auf meine Kosten geht. Selbstverständlich zahle ich für mich selber.
Wir bekamen alle ein beige farbendes All-inklusive Armband. Nur Elenas war rot da sie ja erst 14 war.
Dann machten wir uns auf den Weg in unsere Zimmer.



Monis Sicht
Ich ging hinter Niall her und musste schon nach 100 m feststellen, dass das Apartment meiner Eltern 2 Blöcke weiter war. Zum Glück! Denn ich wollte um Gottes Willen nicht das Zimmer neben meinen Eltern haben! Warum könnt ihr euch sicher selbst vorstellen.
Niall hatte den 'Schlüssel' ,der aus einer Checkkarte bestand, und zog sie durch den Schlitz. Die Tür sprang auf und das erste was er macht ist seinen Koffer abstellen und mit Anlauf aufs Bett springen.
Ich hatte erst Angst das es zusammen bricht.
Mit einen Seufzer streckte er alle Gliedmasen von sich.
,,Babe jetzt komm her oder ich zwing dich dazu." ,sagte er trocken und klopfte auf die freie Stelle neben ihm im Bett.
Ich grinste und krabbelte zu ihm.
,,Wann gibt's essen?" ,fragte er als er seinen Arm um mich legte.
,,In einer halben Stunde."
Er sagte nichts sondern nahm es einfach hin. Ich wusste dass er kurz vorm Verhungern war.
,,Du sag mal, findest du mich zu dick?" ,fragte ich ihn schüchtern. Er schielte zu mir und zog eine Augen braue hoch.
,,Sag schon."
Doch er schaute mich weiter so unheimlich an. Er schüttelte den Kopf nach dem Motto -du spinnst- und schloss die Augen wieder.
,,Aber guck doch mal. Selbst wenn ich liege d-" ,weiter kam ich nicht da er mir den Mund zu hielt. Ich versuchte weiter zu reden doch es klappte nicht. Er legte mir wahllos seine Hände ins Gesicht um mich pa tu vom reden ab zu halten.
,,Na na Neeeiinn." ,lachte er als ich seine Hand von meinem Gesicht weg zog. Irgendwie war es ganz lustig. Ich versuchte es weiter doch er lies es nicht zu. Irgendwann lag er halb auf mir und ich musste nur noch lachen.
Als ich aufhörte mich zu wehren schauten wir uns nur in die Augen. Langsam nahm er seine Hände von meinem Mund.
,,Aber-" und schon waren sie wieder auf ihrem vorherigen Platz. ,,DU hältst jetzt mal die Klappe. Wenn du noch einmal sagst du seist dick, dann küsse ich dich den ganzen Urlaub nicht mehr." ,hielt er mir warnend den Finger vor die Augen. Ich presste meine Lippen aufeinander und nickte. Versuchte dennoch ein Kichern zu unterdrücken und ernst zu wirken.
,,Verstanden?!" ,lachte er.
Ich nickte und machte extra große Augen.
Er lächelte und kam immer weiter runter, bis sich unsere Lippen berührten. Sanft presste er sie auf meinen. Ich erwiderte seine Geste und der Kuss wurde leidenschaftlicher. Wieder bekam ich von meinem Körper die Bestätigung dass ich Hals über Kopf in ihn verliebt war. Meine Hände vergruben sich in seinen Haaren und seine lagen auf meine Wange und an meiner Hüfte. Das ständige prickeln auf meiner Haut an der Stelle wo er mich berührte.
Ich öffnete meinen Mund und er lies seine Zunge in ihn gleiten.
Unsere beiden Zungen verschlangen sich ineinander.
Sie kämpften nicht, denn das wäre zu grob ausgedrückt.
Dieser Kuss, obwohl man das nicht mehr Kuss nennen konnte, war alles andere als grob. Liebevoll, Sanft und voller Leidenschaft. Lust.
Bei Niall merkt man anhand der Art wie er dich küsst, ob er dich liebt. Wie sehr er dich liebt und worauf er gerade fixiert ist.
Die sanften, federleichten Küsse stehen meist für Sehnsucht.
Die leidenschaftlichen dennoch vorsichtigen Küsse für 'ich liebe dich.'
Und die dominanten fordernden Küsse für Sex. Zumindest wenn er sich nicht unter Kontrolle hat. Denn ich weis er kann auch anders. Doch diese Seite habe ich in den letzen Jahren nur selten wieder gesehen.

Wir lösten uns langsam voneinander und verloren uns in den Augen des anderen.
Er legte sich neben mich und legte seinen Kopf in meine Halsbeuge während er mich mit seinen Armen umschlang. Unsere Beine verknoteten sich fast von selbst.
Sein Blick wanderte meinen Körper auf und ab und blieb dann schließlich an dem Herzen der Kette hängen.
Ich lächelte als er sie öffnete und einfach nur drauf starrte.
Seine Wangen nahmen eine leicht rosa Farbe an. Er schloss sie liebevoll wider, lies sie dennoch in seiner Faust ruhen.
Ich spielte derweil mit seinem Armband. Spürte die Gravur unter meinen Fingerspitzen.
N+M 4.08.13 konnte ich genau erfühlen. Es machte mich glücklich. Einfach nur glücklich.
,,Ich liebe dich." ,sagte ich etwas schüchtern und schaute ihn aus meinem Augenwinkel an. Ein Lächeln konnte ich bei meiner Aussage dennoch nicht verbergen. Auch seine Mundwinkel zogen sich hoch und verpassten mir einen süßen Kuss auf meine Wange.
,,Ich dich auch Prinzessin."
Prinzessin. Ja, das war ich auch nach all den Jahren, Streitigkeiten und Sehnsuchtsausbrüchen für ihn. Jeder Typ könnte zu mir sagen ich sei seine Prinzessin doch bei niemanden würde es mir so viel bedeuten wie bei ihm.
Denn ich weis das für ihn diese Bezeichnung, was ganz besonderes ist. Das macht es zu dem schönsten und bedeutendsten Wort aus seinem Munde.

,,Wir sollten uns umziehen oder willst du in langer Hose zum Essen?"
,,Stimmt." ,stand er zustimmend auf und zog seine Jogginghose runter.
,,Heute mal in rot?" ,grinste ich und stand ebenfalls auf.
Er zwinkerte ebenfalls grinsend und zog sich eine kurze Hose über. Sein Tank Top lies er an.
Ich zog stattdessen ein weißes Sommerkleid mit Schwarzer Schleife unter der Brust an. Dazu Schwarze Sandalen.
Genau richtig als es klopfte waren wir fertig. Niall öffnete die Tür. Mum, Dad und Elena.
Wir schlossen ab und gingen mit ihnen ins Restaurant.
Wir setzen uns an einen Tisch und Niall ging mit Elena zuerst zum Büffet.
Als er mit vollem Teller wieder kam verwuschelte ich ihm seine Haare und stand ebenfalls auf.

*****

Nach 1 1/2 Stunden saßen wir in der Hotelbar. Die ganze Zeit kam kein einziger Directioner zu uns. Zum Glück! Denn ich wollte unbedingt Niall mit nehmen damit er auch mal abschalten kann. Besonders das letzte Jahr, hat seinen Körper gezeichnet. Je nachdem wir er liegt kommen seine Rippen raus und sein Gesicht ist auch schmaler geworden. Ich persönlich glaube er sieht das garnicht so extrem doch mir tut es weh zu sehen, wie stark sein Körper unter dem Stress leidet. Meines Erachtens, ist er zu dünn. Trotz dass er regelmäßig trainieren geht, nimmt er nicht zu. Weder an Fett noch an Muskelmasse. Wovon denn auch? Ob ihm so bewusst ist, dass ich es langsam nicht mehr so schön finde und mir vorallendingen auch langsam Sorgen mache ?

Niall saß schon die ganze Zeit an seinem iPhone und schrieb mit Harry. Plötzlich stupste er mich an und hielt mir sein Handy hin.
Die Notizen waren geöffnet und dort stand: 'Gehen wir ? ;) '
War ja klar. Ich musste kurz Lächeln und schaute ihn an. Nickte aber doch.
Er sperrte sein Handy, trank seinen Cocktail noch aus und nahm meine Hand.
,,Wir gehen. Bis morgen." ,sagte ich zu meiner Familie und verschränkte meine Finger mit Nialls.

Elenas Sicht
Plötzlich standen die beiden auf und gingen. Niall hatte ein extremes grinsen drauf als er meiner Schwester sein Handy unter die Nase hielt.
Als sie dann gingen, wanderte seine Hand sogar zu ihrem Hintern.
,,Uh. Arschgrabscher. Da geht heute Abend noch was." ,sagte ich und trank meine Cola.
,,Elena!" ,ermahnte mich meine Mum. ,,Was denn?!" ,lachte ich.
Doch sie schaute mich nur weiter warnend an.
,,Jetzt guck nicht so. Sie ist schon lange nicht mehr das süße Mädchen Mum. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass er sie noch nicht gevögelt hat!"
,,Elena! Halt dich zurück."
,,Was denn verdammt?!" ,lachte ich immer noch. ,,Stimmt doch! Mum, jetzt mal ernsthaft. Er ist 23. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass er die letzen 3 Jahre seine Bedürfnisse hinten an gestellt hat. Und von Moni mal ganz abgesehen." ,beendete ich meinen Kurzvortag über das Sexleben meiner Schwester.
Mum schaute mich an, seufzte und nickte dann. ,,Du hast ja Recht." ,,Siehst du. Aber hey freu dich doch. Sie sind glücklich."
Erst jetzt lächelte sie und sagte eiskalt: ,,Ist ja nicht so das ich anders war früher."
Meine Augen weiteten sich.
,,Oh Mum ! Zu viel Information. Bitte!"


Nialls Sicht
Ich löste meine Hand von ihrem Körper und zog die Karte durch den Schlitz. Das grüne licht erhellte und die Tür sprang auf.
Sie ging hinter mir her und schloss die Tür.
Wir beide stellten unsere Schuhe erstmal ab. Dann stand sie da. Völlig hilflos und unwissend was sie machen sollte.
Die Händen in ihre Hüften gestemmt beobachtete sie mich.
Schüchtern lächelnd ging ich auf sie zu. Meine Hände legten sich an ihre Taille und ich guckte ihr in ihre Augen. Wie können diese nur so schön sein ?!
Ihre Arme legten sich in meinen Nacken.
Ich weis nicht wieso aber ich hatte das Bedürfnis sie zu umarmen was ich tat. Es fühlte sich so unbeschreiblich gut an.
,,Willst du es wirklich? Kuscheln tut's auch." ,informierte ich sie flüsternd.
Sie löste sich etwas von mir und sagte zuckersüß lächelnd: ,,Mal gucken." Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich leidenschaftlich. Ich presste sie sofort enger an meinen Körper und spielte mit ihren Lippen.
Meine Hände rutschten weiter zu ihrem Hintern blieben aber am Ende ihrer Wirbelsäule liegen.
Ihre rechte Hand fuhr unter mein Top und zog es höher. Sie zog es mir aus und ich begann sofort sie wieder zu küssen. Ich öffnete vorsichtig den Reisverschluss ihres Kleides worauf der weiße Stoff sanft zu Boden fiel.
Sie stieg heraus und kickte es zur Seite.
Ich konnte mir ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen als ich sah wie sehr ihr Trägerloser Bh ihre Brüste betonte. Sie bemerkte das und lächelte. Wir küssten uns nicht mehr. Nur unsere Stirnen lagen aneinander. Beide den Blick nach unten gerichtet. Meine Linke Hand fuhr sanft über ihre Wange. Weiter die Linie über ihr Schlüsselbein und endete an der Kette.
,,Du bist so wunderschön." ,flüsterte ich verträumt vor mich hin was sie erröten lies.
Liebevoll fuhren ihre Fingerspitzen über meinen Oberkörper. Meine Haarlinie von meinen Bauchnabel aus entlang und öffneten meine Hose.
Diese fiel ebenfalls zu Boden.

Monis Sicht
Leicht schmiegte er sich an meiner Halsbeuge. Federleicht spürte ich seine Lippen auf meiner Pulsader. Als könnte ich zerbrechen. Dieses sanfte und vorsichtige als er anfing etwas zu saugen.
Ich schloss automatisch meine Augen und genoss seine liebevollen Berührungen an meinem ganzen Körper.
Ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Haut.
Ich lächelte glücklich und strich ihm über seinen Oberarm. Er löste langsam seine Lippen von der Stelle und schaute mich an. Seine Augen glänzten so wunderschön. Ich konnte nicht anders als meine Lippen auf seine zu pressen.
Vorsichtig aus Angst zu weit zu gehen oder zu grob zu wirken, führte er seine Linke Hand zu den Verschluss meines BHs.
Der sprang darauf auf und fiel zu Boden.
Meine Finger zerstörten seine Frisur. Fast von selbst wanderte die andere Hand zu seiner roten Boxershort und zog sie ihm aus.
Als dies geschah, drückte er seine Lippen apprubt fester auf meine. Das zuvor vorsichtige verschwand ein wenig was mich traurig machte. Doch es kam wieder als er den Spitzenstoff meines Slips berührte.
Seine Hand geleitete hinein und nahm die eine Hälfte meines Hinterns in sich.
Weiter runter führend zog sie den Stoff mit sich. Bis dieser schließlich locker zu Boden fiel.
Langsam wurden meine Knie weicher, weswegen ich Niall dankbar war als er mir signalisierte meine Beine um seine Hüften zu schlingen. Damit er nicht vorne über kippt, ging er zur nächsten Wand und lehnte mich da an.
Unerwartet waren seine Berührungen und Küsse immer noch sanft und voller Liebe. Es fühlte sich so gut an.
Das was ich die Jahre über am meisten vermisst hatte. Wie oft hab ich mich nach dieser Sanftheit von ihm gesehnt. Jetzt tauchte sie wieder auf.
Und es war unbeschreiblich schön.


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OMFG ich hab meine Karten! *.* Wer kommt noch zum Konzert ?
Würde mich mal interessieren :D

Wie findet ihr das Chapter ? Ich wollte dass es ziemlich 'romantisch' 'verliebt' und einfach nur schön rüberkommt. Ich hoffe das ist mir halbwegs gelungen.

Wenn ihr die Kommi und Vote Zahl von dem letzen Kapitel toppt, geht es weiter ! :)
Lieb euch :*

PS: DAs lied hab ich währenddessen gehört ;D falls es euch interessiert.

Schicksal ?? - True love never fails ON HOLDWo Geschichten leben. Entdecke jetzt