Mum I'm pregnant

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- Kapitel 26-

Mum, i'm pregnant

Nialls Sicht

,,Hör zu.. Ich...." ,weiter kam sie nicht da die Jungs beim lauschen gestolpert sind und um die Ecke fielen.

,,oar, kann man sich hier nicht mal alleine unter 4 Augen unterhalten?" , schaute sie vorwurfsvoll zu den Jungs.

,,Jungs, bitte." ,erwiderte ich etwas ruhiger als Moni.

,,Sorry" ,kam es von allen gleichzeitig.

Erst jetzt verschwanden sie.

Ich schaute sie an.

Dann begann sie von vorne:

,,Okay nochmal.....ich...ich weis es nicht. Ich will nicht dass du denkst das ich dein Kind nicht will. Im Gegenteil. Es ist nur so, das ich nicht weis wie ich damit umgehen soll...Ich glaube ich bin noch nicht bereit dafür Mutter zu werden.

Meine Mum hat mir immer gesagt, sie will nicht zu früh Oma werden. Ich habe Angst vor ihrer Reaktion. Dann noch eure ganzen Fans und das Management.

D-du bist kaum da und Modest wird auf jedenfall Stress machen. Und-"

,,Hör zu. Wegen dem Management und so. Was die Fans denken ist mir ehrlich gesagt scheiß egal. Und wegen Simon.... Wenn er irgendwie sagt, dass ich euch nicht sehen darf oder ähnliches, scheiß ich auf seine Meinung. Es ist immer noch mein Leben und ich lass mir das nicht von meinem Manager kaputt machen. Ich möchte das du jetzt nicht an mich und meinen Job denkst. Okay? Es geht jetzt um dich. Wenn du damit nicht klar kommst ist es okay. Ich lebe meinen Traum aber du hast gerade mal Abi und bist wirklich jung..."

,,Ich muss aber an deinen Job denken Niall! Ich will nicht hochschwanger hier hocken wenn du auf Tour bist. Ich will nicht alleine sein. " ,fing sie wieder an zu weinen. Sie tat mir so leid. Angst alleine zu sein...

Es ist alles wahr was sie sagt und ich kann sie auch verstehen. Ich schloss sie fest in meine Arme und küsste zärtlich ihre Wange.

,,Ich verspreche dir, hoch und heilig, auf mein Heimatland, dass ich dich nicht alleine lasse. Wenn wir in der Zeit touren sollten kommst du mit. Aber ich lasse dich nicht für längere Wochen alleine. Wir stehen das zusammen durch okay?"

Sie nickte schwach und schaute zu Boden.

,,Auf der anderen Seite" ,begann sie und fing leicht an zu Lächeln und legte ihre Hand auf ihren Bauch, ,,ist es dein Fleisch und Blut. Dein Kind. Und alleine das..... ich kann dieses unschuldige Wesen nicht töten. Weil ich somit ein Horan töten würde und das kann ich nicht." ,ihr Blick fand wieder meine Augen. Ich war völlig neben mir. Hat sie das wirklich gesagt oder träume ich gerade ?

,,Ist das dein Ernst?" ,fragte ich erfreut. ,,Jetzt wo ich sehe wie du dich freust, ja ist es." Es fiel ihr zwar immer noch schwer aber sie meinte es ernst.

Ich atmete tief durch.

Puh zum Glück!

Ich lächelte.

Meine Hand wanderte zu ihrer Wange und streichelte sie.

Ich kam näher bis sich unsere Lippen trafen.

Ich küsste sie ganz sanft und gefühlvoll. Sie war sehr sensibel im Moment.

Doch sie erwiderte den Kuss und ihre Finger vergruben sich in meinen Haaren.

Das war ein gutes Zeichen.

Auch meine Fingerspitzen fanden ihren Haaransatz.

Ich hielt mich bewusst zurück, da ich nicht wusste wie weit ich im Moment gehen darf.

Schicksal ?? - True love never fails ON HOLDWo Geschichten leben. Entdecke jetzt