- Kapitel 51 -
Between love and fear
Nialls Sicht
Ihre Augen funkelten so schön wie schon lang nicht mehr. Ich fuhr sanft über ihre Grübchen. Sie sind so zuckersüß. Ich weis sie mag sie nicht, aber dafür liebe ich sie umso mehr.
Meine Arme hatte ich neben ihr abgestützt. Die Decke über uns. Ihre Haut berührte durch die Wölbung meine ebenfalls. Ich senkte meinen Kopf und presste sanft meine Lippen wieder ihre. Sie waren so sanft und weich wie ein Kissen.
Ihre Zunge streifte meine Unterlippe und ich lies es zu.
Somit verschlangen sich unsere Zungen und ihre Fingerspitzen strichen vorsichtig über meine Wange und durch meine Haare.
Ein kleiner Seufzer entwich meinen Lippen. Ich genoss es einfach so sehr.
Mit einem Lächeln fing ich an über ihren Kiefer bis zu ihrem Hals zu küssen.
Sie neigte ihren Kopf nach rechts, so dass ich mehr 'Angriffsfläche' hatte. Langsam fing ich an zu saugen, was sie kichern lies.
Das Blut kam an die Oberfläche.
Meine Küsse wanderten vorsichtig zu ihrem Bauch.
,,Dann wollen wir Mummy mal verwöhnen was?" ,redete ich mit unserem Sohn.
,,Du hast so einen Knall, Niall." ,lachte sie.
,,Haha ich weis." ,verteilte ich weitere süße Küsse auf ihren Bauch.
Vorsichtig krallte ich mir ihr Höschen und zog es ihr von den Beinen.
Ich rutschte wieder hoch und küsste ihre Lippen. Kürze Zeit später lag ihr BH ebenfalls neben dem Bett.
Plötzlich spürte ich einen weichen Stoff an meinem Hintern.
Es waren Monis Füße mit denen sie mir die Boxershort auszog.
,,Heute mal gelenkig?" ,fragte ich sie belustigt zwischen unseren Küssen. ,,Haha noch geht's."
Das einzige was wir beide jetzt noch trugen waren Socken. Irgendwie ja schon knuffig.
Ich versuchte wirklich nicht mein ganzes Gewicht auf sie zu lassen.
- SCHMUTZIGER TEIL BEGINNT-
Als ich mir sicher war das diese Position für sie am schonendsten ist, spreizte ich ihre Beine und drang vorsichtig, aber wirklich vorsichtig in sie ein. Ihre Hände fuhren durch meine Haare und ich bewegte mich langsam.
,,Wenn's unangenehm ist sag es." ,brachte ich schwer mit einem Atemzug raus.
Sie nickte und küsste mich weiter leidenschaftlich.
Nach einer Zeit gleichmäßiger Bewegungen, stöhnten wir beide ein wenig aber nicht wirklich laut.
Doch der Druck in mir stieg und ich musste mich wirklich zurück halten. Meinem Sohn zu liebe.
Ganz plötzlich würde sie lauter: ,,Ahhhh." ,warf sie ihren Kopf in den Nacken.
,,Jetzt schon?" ,fragte ich etwas verwundert.
,,Nein. Ich hab nen Krampf du Idiot!"
,,Oh shit, wo?"
,,Im Hintern." ,versuchte sie sich ein lachen zu unterdrücken.
Das ist in den letzen Jahren nicht ein einziges mal passiert.
,,Geht's ?" ,fragte ich sie nachdem ich ihr ein weiches Kissen unter ihren Hintern geschoben hatte. ,,Ah jaa... Jetzt kannst du weiter machen." ,sagte sie wesentlich entspannter als vorher.
Ihre Füße lagen auf meinen Waden. Und ich fing an zu schwitzen. Die Temperatur im Raum stieg. Unsere und besonders meine Atmung wurde unregelmäßiger und ich wusste, keine 2 Minuten und ich Schwebe auf Wolke 7.
Dadurch das ich mich zurücknehmen musste, würde ich noch erregter. Somit waren es wirklich keine 2 Minuten bis ich mich lauthals in ihr ergoss.
,,Komm für mich. Bitte." ,atmete ich schnell und flehte sie fast an.
Unser Nase berührten sich zwar aber unsere Lippen nicht wirklich. Ich spürte ihren heißen Atem auf meiner Oberlippe.
Ihre Stöhngeräusche wurden intensiver und ich spürte, dass sie enger wurde.
,,Schrei meinen Namen." ,grinste ich dreckig.
Und wer siehe da, sie tat es auch noch. Ich spürte wie sich ihre Wände zusammen zogen.
Als ich mein Ziel erreicht hatte, zog ich mich aus ihr heraus und legte mich neben sie.
- SCHMUTZIGER TEIL ENDE-
Elenas Sicht
TINA
TANJA ...
TOM!
Ich drückte auf den grünen Hörer und lauschte dem Tuten.
Der kann sich jetzt was anhören!
T: ,,Elena was willst du?"
I: ,,Hast du sie eigentlich noch alle?!"
Er stöhnte genervt.
T: ,,Man ich hab doch gesagt ich liebe dich nicht mehr also akzeptier es und lass mich in Ruhe!"
I: ,,Es geht nicht darum! Was fällt dir eigentlich ein, mit der Londoner Presse zu sprechen?!"
T: ,,Ich tu das was ich für richtig halte."
I: ,,Das mit uns ist eine Sache aber halt meine Schwester daraus! Sie hat dir nichts getan!"
T: ,,Elena warum verschwendest du deine Zeit hiermit?"
I: ,,Du wirst jetzt bei der Redaktion anrufen und denen sagen, dass du gelogen hast, verstanden?!"
T: ,,Nein! Warum sollte ich ?!"
I: ,,Weil die beiden jetzt ein riesen Problem haben! Du hast doch keine Ahnung was da jetzt abgeht?!"
T: ,,Das ist mir doch egal. Ich habe nur das gesagt was ich weiß."
I: ,,Du hast keine Ahnung was du damit angerichtet hast! Mach von mir aus mich fertig, aber halte die eigene Familie meiner Schwester daraus! Du rufst da jetzt an oder twittere was, was das alles wieder ins reine bringt. Haben wir uns verstanden?!"
T: ,,Was bekomm ich dafür?"
I: ,,Gar nichts!"
T: ,,Dann lass mich in Ruhe mit dem Scheiß."
I: ,,Man Tom! Niall wird sein Kind nicht sehen dürfen! Oder wohl ähnlich auch Moni nicht mehr?! Verstehst du das nicht?!"
T: ,,Hätte er sich überlegen sollen bevor er sie schwängert."
I: ,,Glaubst du er wollte das?! Man jetzt reiß dich zusammen und seh das doch bitte mal aus deren Sicht!
Du weist nicht wie Modest drauf ist !"
T: ,,Ich will's auch gar nicht wissen. Es interessiert mich nicht. Bist du jetzt fertig? "
I: ,,Nein! Ich warne dich! Tu es, bitte.
Oder willst du das alle Directioners rauskriegen wer Niall unglücklich gemacht hat? Du wirst keine ruhige Minute mehr haben."
T: ,,Du hast echt nen Schaden Mädel."
Mit den Worten legte er auf. Einfach aufgelegt. Ich war fassungslos. Dieses Arschloch!
Monis Sicht
Mittlerweile hatten wir beide uns wieder und atmeten normal.
Ich war fest an ihn gekuschelt unter der Decke. Ich fror leicht.
,,Zieh dir doch was an, du darfst nicht krank werden süße."
,,Du bist Heizung genug." ,lächelte ich und küsste seine nackte Brust.
Darauf rutschte er weiter runter und nahm mich fester in den Arm. Ich fühlte mich pudelwohl und will am liebsten nie wieder aus seinen Armen.
Niall räusperte sich und sagte: ,,Du, heute Nacht."
,,Ja?"
,,Du hattest wieder einen Albtraum." ,schaute er mich mitleidig an.
,,Wirklich? Ich kann mich an nichts erinnern."
Er nickte und strich mir einmal über die Wange.
,,Warum?" ,fragte er mit gequältem Gesichtsausdruck.
,,Ich weis es nicht."
,,Wenn das nicht besser wird, müssen wir was dagegen machen süße."
Ich bekam ein wenig Angst. Will er jetzt mit mir zum Psychologen?
,,Ich bin nicht krank, okay!?" ,sagte ich etwas energischer und entfernte ich sofort einen Meter von ihm.
,,Das hab ich ja auch gar nicht gesagt. Ich kann dich nur nicht so leidend sehen..."
,,Das geht vorbei. Bestimmt. Ich will nur das du bei mir bleibst. Ich hab Angst alleine gelassen zu werden, Niall."
Ja genau davor hatte ich Angst.
Ich wusste mittlerweile woher diese Träume kamen. Immer wenn an dem Tag davor was passiert ist, was alles aus der Bahn geworden hatte, bekam ich diese Träume.
Angefangen bei Nialls Welttour, wo ich ihn schrecklich vermisste.
Bis zu dem in Spanien, wo wir uns fast getrennt hätten und bis gestern, wo die Presse alles wusste. Verlustängste.
Das war alles. Ich habe Angst das wichtigste in meinen Leben zu verlieren. Den Menschen den ich über alles liebe. Niall.
,,Das wird nicht passieren. Ich verspreche es dir." ,nahm er mich fest in den Arm und gab mir das Gefühl von Sicherheit.
Für einen Moment glaubte ich ihm sogar...
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Schicksal ?? - True love never fails ON HOLD
FanfictionMoni und Niall. Vom Schicksal geschickt und vereint. 2 Seelen die sich gefunden haben und nicht mehr einander loslassen wollen. Doch jetzt, nach 3 Jahren, schlägt ein Blitz des Schickasl in ihre Beziehung und alles scheint zu zerbrechen. Monis Stü...