Endlich Hilfe

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- Kapitel 109 -

Endlich Hilfe

Nialls Sicht

Sehr geschafft und müde parkte ich in der Einfahrt. Die Fenster waren alle dunkel. Ob sie schon schläft? Ich hoffe nicht, denn ich hatte sie sehr vermisst. Und immernoch ein schlechtes Gewissen.

Ich nahm mein Gepäck und schloss auf. Zuerst schien es, als würde sie wirklich schon schlafen. Ich zog meine Jacke und Schuhe aus und lies meinen Koffer erstmal stehen. Leise ging ich durch den Flur ins Wohnzimmer, wo ich Moni sah. ,,Heey." ,lächelte sie leicht. ,,Hey baby." ,flüsterte ich und ging mit ausgebreiteten Armen auf sie zu. Sie kam mir entgegen und umarmte mich. Ich drückte sie etwas fester und küsste ihr Haar. ,,Ich wollte gerade ins Bett." ,sagte sie gähnend. ,,Ich komm mit ich bin auch total alle." Sie nickte und löste sich von mir. Ich küsste sie zärtlich, als ich meine Hand an ihre Wange legte. ,,Komm." ,nahm ich ihre Hand. Wir gingen den dunklen Weg hoch und ich verschwand im Bad, während sie schon im Schlafzimmer war.

Ich machte mich frisch und schmiss meine Klamotten direkt in die Wäsche. Gähnend ging ich ins Zimmer und schloss leise die Tür. Ich kroch unter die Decke, wo sie sich direkt an mich kuschelte. ,,Niall du hast mir gefehlt." ,,Du mir auch." ,knuddelte ich sie und kam ihr danach direkt wieder näher. Unsere Lippen trennten nur ein paar Millimeter. Ich spürte ihren Atem auf meiner Oberlippe und fühlte mich angezogen. Ich legte meine Lippen dann sanft auf ihre. Es fühlte sich verdammt gut an und ich liebe es einfach. Ich musste leicht Lächeln und löste mich von ihr. Es war irgendwie so geheimnisvoll. Es reizte und ich biss mir leicht auf meine Unterlippe. Dann küsste sie mich wieder, aber wilder als zuvor. Sie zog an meinen Haaren und mich auf sich. Ihre Beine winkelten sich neben meinen Hüften an und schlangen sich dann etwas um mich. Als würde sie sich meinem Körper anpassen. Wir küssten uns weiter leidenschaftlich und mein Herz sagte mir, das es richtig ist und wie sehr ich das gebraucht hatte.

Nach einer Zeit lösten wir uns voneinander und legten uns wieder normal hin. Ich kuschelte mich an sie ran und es dauerte keine fünf Minuten und ich schlief tief und fest ein.

*****

Monis Sicht

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Monis Sicht

Ich wachte von dem Geschrei meines Sohnes auf.

Nicht schon wieder! Wie kann man nur so viel heulen?!

Völlig übermüdet stand ich auf.

Niall schlief seelenruhig.

Ob er es überhaupt hört? Er sieht aus als könnte ihn nichts aufwecken.

Jede 2 Stunden wacht Lino auf und schreit das ganze Haus zusammen. Die letzten Wochen schon....

Das Niall dabei überhaupt schlafen kann?

Ich machte die Tür von Linos Zimmer auf. Er lag schreiend und weinend in seinem Bettchen.

Genervt und völlig übermüdet nahm ich ihn hoch.

Schicksal ?? - True love never fails ON HOLDWo Geschichten leben. Entdecke jetzt