Ich habe dich vermisst I

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Felix zögerte einen Moment und überlegte. Auch seine Erregung hatte nach Jako's verlangender Bitte dringenden Bedarf angemeldet und ließ die Bettdecke unangenehm gegen seinen Schritt drücken.

Er gab Jako einen kurzen Kuss auf die Lippen. "Na gut, aber das funktioniert nur, wenn du etwas aus dem Schwesternzimmer holst und keiner es mitbekommt." Jako nickte eifrig.

"Unter der Tafel mit den Patientennamen hängt ein Schild auf dem 'Ärztliche Untersuchung, bitte nicht stören!' steht. Das musst du holen und an der Zimmertür anbringen, aber du darfst dich dabei nicht erwischen lassen."

"Dann klebst du es an die Tür, ohne dass dich jemand sieht. Hast du verstanden?" Jako bekam große Augen, lächelte aber schelmisch. "Bin gleich wieder zurück."

Er trat auf den Flur und schloss die Tür hinter sich. Im Moment war Besuchszeit und das Personal gut damit beschäftigt, die Patienten in den Zimmern zu versorgen.

Jako ging unauffällig zur Tür des Schwesternzimmers und sah hinein. Das Schild hing dort, wo Felix es gesagt hatte. Mit einem letzten Blick in seine Umgebung nahm er es sich, klemmte es sich unter den Arm und lief zurück zu Felix Zimmer.

Er brachte es unbemerkt an der Tür an und stahl sich wieder ins Zimmer. "Hast du es geschafft?" Jako nickte und kicherte dann. "Ich kam mir gerade vor wie ein Möchtegern-Spion."

Felix kicherte ebenfalls. "Aber es ist ja für einen guten Zweck. Jetzt stellen einen Stuhl unter die Klinke und mach die Vorhänge zu." Jako beeilte sich, auch diese Anweisungen zu befolgen und trat dann erwartungsvoll zitternd ans Bett.

Felix schmunzelte, legte seine Hand an Jako's Brust und strich über dessen Seite. Während Jako's Abwesenheit hatte er das Essen wieder in den Beutel gepackt und ihn auf seinen Nachttisch gestellt.

Es war zwar Schade, aber sie würden es später auch kalt essen. "Da ich hier der Patient bin, musst du schön vorsichtig mit mir sein und mich sehr gut behandeln."

Jako nickte und versuchte seine Erregung mit flachen Atmezügen zu kontrollieren. Er hatte das Gefühl, ihr letztes Mal wäre Ewigkeiten her. "Zieh deinen Pullover, die Hose und die Shorts aus und dann komm her."

Jako konnte sich vor Erwartung kaum konzentrieren und fiel fast hin, als er hüpfend versuchte, sich aus seiner Jeans zu befreien. Dann lagen seine Klamotten zu einem Haufen vor dem Bett.

Jako schlug Felix Decke beiseite, kletterte auf das Bett und setzte sich breitbeinig auf dessen Schoß. Seine harter Penis war für Felix gut zu sehen und ließ Jako tiefrot werden.

Felix strich zuerst über Jako's Gesicht und dann über sein Glied. Jako entfuhr ein Stöhnen und er ließ sich nach vorn fallen, um sich an der aufrechten Lehne hinter Felix Kopf abzustützen.

Sein Gesicht war über dem von Felix, der das Keuchen seines Verlobten aufgrund seiner Berührungen genoss. "Es brauch dir nicht peinlich zu sein." Er lehnte sich nach oben und gab Jako einen Kuss.

"Ich habe dich schließlich auch vermisst." Felix fuhr fort, Jako's Mitte sanft zu streicheln und nahm für den erweiterten Bereich noch seine zweite Hand zu Hilfe.

Jako versuchte zuerst, das Stöhnen zu unterdrücken, gab es jedoch irgendwann auf. Felix, der sich Sorgen um ungebetene Besucher machte, löste eine Hand aus ihrer Aufgabe und schob Jako zwei Finger in den Mund. "Damit du still bist."

Entspannung im Hause Fewjar IIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt