Auf Touren bringen VI

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Felix brauchte noch einen Augenblick um sich zu sammeln, dann sah er seinen Mann mit erhobenen Augenbrauen an. "Wer sagt denn, dass das schon alles war?" Jako blinzelte ihn an.

Sein Gesichtsausdruck war zur Hälfte entsetzt und erwartungsvoll. "Was kommt denn noch?" Felix grinste, während er nach der Taschentuchbox angelte und sich provistorisch säuberte.

"Du hast zu mir gesagt, dass du beschäftigt werden willst, weil du sonst nicht schlafen kannst. Also muss ich dich ein wenig auf Touren bringen. Wegen der Tour morgen, verstehst du?"

Jako sah Felix fassungslos an, während dieser mit einem schiefen Lächeln entschuldigend die Schultern zuckte. "Der war schlecht." Felix nickte. "Ich weiß, aber mir ist kein Besserer in diesem Zusammenhang eingefallen."

Dann bewegte er sich auf Jako zu, der als Reaktion den Atem anhielt. "Und weil du bisher so brav warst, finde ich, dass du dir eine Belohnung verdient hast." Jako begann zu strahlen und lehnte sich vor.

Felix überbrückte die fehlenden Zentimeter und versankt in den Lippen, dem Duft und der Wärme seines Mannes. Er schlang seine Arme fest um Jako's schlanke Gestalt und ließ seine Hände über dessen Haut wandern.

Er konnte die Gänsehaut spüren und lächelte. Felix löste sich und ließ seine Lippen über Jako's Mundwinkel zu dessen Ohr und dann den Hals hinab wandern. Jako atmete hastig und kämpfte um seine Fassung.

Als Felix dann noch seine Hände über den blassen Rücken seines Mannes hinab zu dessen Po wandern ließ, stöhnte Jako laut auf. Seine Mitte zuckte erwartungsvoll und streifte dabei die von Felix.

Dieser sah nach unten und betrachtete ihr besten Stücke. Dann griff er nach beiden und versuchte sie mit einer Hand zu umschließen. Es gelang Felix nicht ganz, aber die Reibung war dennoch ausreichend.

Für Jako, um zu keuchen und sich zu winden und für ihn selbst, um wieder bereit zu sein. "Oh Gott, Felix. Bitte, nimm mich einfach." Angesprochener sah in die verlangenden braunen Augen.

Er hatte eigentlich vorgehabt, noch weiter mit Jako zu spielen. Ihn noch mehr zu trietzen und damit zu erschöpfen. Aber der flehende und gleichzeitig erregte Blick seines Mannes ließ seinen Plan bröckeln.

Also beschloss er, sie beide anders bis zum Äußersten zu treiben. Er verband ihr Lippen erneut zu einem intensiven Kuss und strich dabei durch Jako's lange Haare, welcher genussvoll die Augen schloss.

"Frag mich nochmal." Jako sah ihn verwirrt an und schluckte dann schwer. "Ich will dich, Felix. Bitte schlaf mit mir." Felix überlief ein Schauer und er nickte ernst. "Dein Wunsch sei mir Befehl. Dreh dich um."

Jako tat wie geheißen. Felix griff nach dem Gürtel und schob Jako's Oberkörper an den Schultern nach vorn und unten, bis dieser mit dem Kopf auf dem Kissen lag und Felix seinen Hintern präsentierte.

Dieser bewunderte den Anblick seines vor ihm knieenden und erwartungsvoll zitternden Mannes und konnte ein wohlwollendes Brummen nicht unterdrücken. Jako lächelte und entspannte sich.

Er war bereit und wollte es, dringend. "Bitte, Felix." Angesprochener ließ seine Hände über Jako's Po den Rücken nach oben und dann wieder zurück wandern. Anschließend brachte er sich selbst in Position.

Felix Glied stieß an Jako's Eingang und ließ diesen erwartungsvoll stöhnen. Dann legte er beiden Hände an die schlanken Hüften. "Bist du bereit?" Jako keuchte zustimmend und Felix stieß zu.

Entspannung im Hause Fewjar IIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt