Belohnung II

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Jako gehorchte sofort. Er erhob sich und wollte sich aus seinen eigenen Klamotten schälen, doch Felix hielt ihn auf. "Stopp. Ich habe nicht gesagt, dass du dich ausziehen sollst. Leg dich auf das Bett."

Er war verwirrt, dennoch tat Jako wie geheißen und sah Felix verlangend an. Dieser zog sich die letzten Kleidungsstück aus, bevor er sich über Jako beugte.

"Lehn dich zurück und lass deine Hände genau da wo sie sind." Er sah Jako an, welcher zum Zeichen das er verstanden hatte nickte. Felix begann nun ganz langsam, Jako auszuziehen und ließ sich bei jedem Teil ausgiebig Zeit.

Er begann mit den Socken und schob dann das Hemd nach oben. Felix küsste sich seinen Weg über die Brust bis zum Hals, während er Jako das Hemd über den Kopf zog.

Dieser stöhnte und wand sich unter ihm, ließ aber seine Hände brav auf dem Bett, wo er sie in die Decke krallte. Als Felix seine Lippen auf die von Jako legte, saugte dieser daran als wäre es lebensspendendes Wasser und er am verdursten.

Währenddessen wurde langsam seine Hose aufgeknöpft und mit samt der Short von den Hüften geschoben. Jako stöhnte und keuchte unaufhörlich, doch Felix dämpfte ihn so gut es ging.

Als er sich löste, um Jako seiner Hose und Short endgültig zu entledigen, genoss er den Blick des vor Erregung fast Vergehenden unter ihm. "Denk daran, dass du leise sein wolltest."

Er strich sanft über Jako's Mitte und dieser biss sich sofort auf die Lippen, um sein Stöhnen zu dämpfen. "Brav. Und jetzt stell die Beine auf." Jako hatte kaum Kraft, Felix Anweisung zu gehorchen.

Sein Körper verlangte nur noch eins und das so bald wie möglich. Auch Felix hatte dies bemerkt, wollte ihm aber nicht einfach so Erleichterung verschaffen.

Er winkelte Jako's Beine an und fischte nach dem Gleitgel. Das Geräusch der Tube jagte einen wohligen Schauer durch Jako's Körper und er musste erneute ein Stöhnen unterdrücken.

Als Felix dann noch mit seinen Finger sanft das kühle Gel an seinem Eingang verteilte, drückte er sich selbst ein Kissen ins Gesicht und stöhnte hemmungslos.

Felix bereitet ihn sanft, aber zügig vor, da auch er kaum mehr die nötige Geduld aufbringen konnte. Er verteilte auch auf sich etwas Gleitgel und platzierte sich zwischen Jako's Beinen.

Felix zog ihm sanft das Kissen aus den Händen und genoss für einen Moment das wunderschöne, verschwitzte Gesicht seines Verlobten, dessen dunkle Augen ihn verlangend ansahen.

"Ich will dich sehen." Jako nickte und keuchte, als Felix sachte an seinen Eingang stieß. Er schlang seine Beine um den Körper seines Verlobten und drängte ihm seine Hüften ungeduldig entgegen.

"Mach Felix, bitte!" Angesprochener lächelte und beugte sich vor, um Jako einen langen Kuss zu geben. Dann drang er langsam in ihn ein und hielt inne, als Felix von der Wärme und Enge vollständig eingenommen wurde.

Jako wimmert und biss sich wieder auf die Lippen. Felix lehnte sich zurück, zog Jako auf seinen Schoß und nahm seine Lippen gefangen. Jako klammerte seine Arme um Felix Schultern und vergrub seine Hände in dessen Haaren.

Felix löste sich und lehnte seine Stirn an die von Jako. "Ich liebe dich." Jako keuchte und öffnete die Augen, sodass Felix eine einsame Träne dessen Wange hinab laufen sah.

Er war von den Emotionen überwältigt. "Ich... ich dich auch. Bitte... Felix." Dieser hatte Erbarmen und bewegte seine Hüfte. Jako stütze sich an Felix Schultern ab, um sich auf und ab zu bewegen.

Es dauerte nur ein paar Augenblicke, da wurde Jako vom Orgasmus überrollt und zog Felix mit sich. Beide fielen auf das Bett und rangen keuchend um Atem.

Jako war der Erste, der sich erholt hatte. Er drehte sich zu Felix und schmiegte sich an dessen Brust, um den langsamer werdenden Herzschlag zuzuhören. "Das warf eine gute Übung."

Felix lachte auf, zog eine Decke über sie beide und strich dann mit seiner Hand über Jako's Kopf. "Das war es. Und du bist ein guter Schüler." Jako merkte, wie seine Wangen warm wurden.

Er kuschelte sich noch enger an Felix und gähnte. "Du bist ja auch ein fantastischer Lehrer. Gute Nacht." Felix drehte den Kopf, um Jako einen Kuss auf die Stirn zu geben. "Danke Prinzessin, schlaf gut."

Entspannung im Hause Fewjar IIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt