Jako stand vor der Leiter und sein Blick wechselte ungläubig von dem Holzgestell zu Felix und wieder zurück. Dann deutete er auf seine auf dem Rücken gefesselten Hände. "Und wie soll ich bitte da hoch kommen?"
Doch Angesprochener zuckte ungerührt mit den Schultern. "Lass dir was einfallen, mein lieber Ehemann. Ansonsten kannst du natürlich auch so lange hier unten bleiben und ich habe dann allein meinen Spaß."
Aufgrund Felix Worten biss Jako die Zähne zusammen und überlegte. Felix hingegen blieb stumm stehen und versuchte, nicht allzu selbstgefällig zu grinsen. Jako hatte spielen wollen und das hatte er nun davon.
Mal sehen wie lange er brauchen würde, um seinen Stolz zu überwinden. Es dauerte eine Weile und Felix konnte an Jako's Glied sehen, wie dessen Erregung allmählich nachließ. Also griff er behutsam danach.
Er fuhr mit den Fingern sanft den Schaft auf und ab. Keinen Druck ausübend, nur streichelnd. Jako biss sich auf die Zunge, schloss die Augen und grollte leise. Dann öffnete er wieder die Augen und sah Felix an.
"Würdest du mir helfen?", presste er hinter zusammen gebissenen Zähnen hervor. Felix sah ihn ungerührt an und seine Hand fuhr fort, Jako's Mitte zu reizen. Dieser war hin und her gerissen zwischen wegdrehen oder um mehr betteln.
Er entschied sich dafür, Felix nachzugeben. "Würdest du mir bitte helfen die Leiter hoch zu klettern?" Felix lächelte zufrieden, machte aber keine Anstalten, Jako's Bitte zu erfüllen. "Und wie stellst du dir das vor?"
Jako's Augen wurden groß vor Wut und Unglaube, aber er riss sich zusammen. "Würdest du mich losbinden, bitte?" Doch Felix schüttelte den Kopf. "Abgelehnt. Nächster Vorschlag."
Um seine Worte zu unterstreichen, verstärkte er ein wenig seine Bemühungen um Jako's Penis, sodass dieser ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. "Herr Gott nochmal, Felix! Fick mich endlich."
Angesprochener sah Jako verblüfft an bis dieser nachsetzte. "Bitte?" Felix begann so laut zu lachen, dass er von Jako abließ und sich an der Leiter abstützen musste, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Als er sich beruhigt hatte, richtete er sich wieder auf und griff nach Jako's Oberarmen. Er drehte diesen wieder zu Leiter, ging in die Hocke und holte Schwung. Dann hob er Jako mit einem Ruck an der Hüfte hoch.
Dieser keuchte erschrocken auf und landete dann mit einem Plumps auf der Matratze der zweiten Ebene, seine langen Beine größtenteils immer noch über den Rand baumelnd. "So, Bitte erfüllt.", meinte Felix grinsend.
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Entspannung im Hause Fewjar II
FanfictionDa ich nicht mehr als 200 Kapitel in einem Buch veröffentlichten kann, hier nun die Fortsetzung der Story.