Auf Touren bringen III

147 14 8
                                    

Felix ließ das kühle Gleitgel direkt auf Jakos Hintern tropfen und verteilte dieses sanft auf dem Eingang. Das, was daneben gegangen war benutzte er, um Jako's Po sanft kreisend zu massieren.

Dieser erzitterte bereits wieder, blieb aber in der vorgeschriebenen Position. Dann ließ Felix die Tube wie zuschnappen und legte sie beiseite. "Du kannst dich wieder aufrichten und dich umdrehen, Jako."

Angesprochener tat dies ganz langsam und bedächtig. Als er dann Felix zugewandt stand, musterte dieser ihn ausgiebig. Bewunderte ihn stumm von seinen langen seidigen Haaren bis zu seinen perfekten Zehen.

Doch besonders Jako's Glied hatte es ihm angetan. Felix trat an seinen Mann heran und ließ seine Hand fast federleicht über die gesamte Länge streichen. Jako schloss die Augen und biss sich auf die Zunge.

"Du bist so schön, einfach perfekt." Felix Stimme klang rau und leise und jagte Jako angenehme Schauer über den Rücken. "Ich liebe einfach alles an dir. Ich liebe dich, Jakob Denzer."

Felix machte ruckartig einen Schritt nach vorn, presste Jako wieder gegen die Tür und verwickelte ihn in einen langen, heißen Kuss, der beide atemlos zurück ließ. Nun konnte Jako ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Er legte eine Hand auf Felix Brust und genoss das Gefühl des warmen, starken Körpers unter dem Shirt. Auch wenn er sich ein wenig ausgeliefert vorkam, da er selbst nichts mehr an hatte.

Jako sah seinen Mann in die Augen und sah die tiefe Liebe, die auch er verspürte. "Ich dich auch, Felix Denzer." Dann bahnte sich ein Lächeln auf sein Gesicht und er hob langsam die andere Hand.

"Und ich will es dir zeigen. Also fessle und liebe mich." Felix erwiederte das Lächeln und nahm Jako den Gürtel ab. "Wie du wünscht, meine Ehemann. Aber vorher möchte ich, dass du mich aus meinen Klamotten befreist."

Jako's Lächeln wurde zu einem Grinsen, während er den Zeigefinger seiner Hand spielerisch über Felix Brust wandern ließ und dabei ab und zu dessen Nippel umkreiste. "Aber Felix, du bist doch schon groß."

Mit einen gleichzeitig unschuldigen und doch lasziven Blick sah Jako Felix an. "Ich bin mir sicher, dass du das ganz alleine schaffst." Felix war noch einen Moment sprachlos, bevor seine Augen sich verdunkelten.

Er griff nach Jako's Hinterkopf, packte zu und zog ihn soweit zurück, dass er dessen Kehle entblöste. Dann ließ er seine Lippen sanft über dessen Haut von der Brust hinauf zum Ohr wandern.

Dort hiel Felix inne, um seinen Mann etwas ins Ohr zu flüstern. "Du willst spielen?" Jako keuchte und nickte, soweit es ihm möglich war. "Wir haben ja sonst nichts zu tun und du weißt, dass du mich beschäftigen musst."

Felix behielt seine neutrale Miene bei, obwohl er innerlich breit grinsen musste. Ein wenig Mitleid stieg in ihm auf als er daran dachte, wie erschöpft Jako morgen sein würde, doch er schob es beiseite.

Sein Mann wollte spielen und das konnte er haben. Felix lehnte sich zurück. "Dreh dich um und leg wieder die Hände auf den Rücken." Jako zögerte und schluckte, doch Felix fackelte nicht lange.

Er nutzte seine Hand, mit der er immer noch Jako's Kopf festhielt und drehte diesen selbst ruckartig um. Dann griff er zügig, aber behutsam nach dessen Armen, zog sie nach hinten und überkreuzte sie.

Felix legte seinen Gürtel um Jako's Handgelenke und schnallte den Lederriemen darum. Fest, sodass er sich nicht einfach befreien konnte, aber locker genug, damit es Jako nicht weh tat.

Jako probierte es aus, sobald Felix ihn losgelassen hatte und stöhnte. Dann nahm Felix ihn bei den Schulter und schob ihn vor die Leiter zu seiner zweiten Ebene. "Und jetzt auf und hoch mit dir."

Entspannung im Hause Fewjar IIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt