Jako hing halb auf der zweiten Ebene und schwankte zwischen ungläubigem Lachen und einem Wutanfall. Er hätte niemals damit gerechnet, dass so etwas passieren würde und doch war er beeindruckt.
Trotzdem hatte er immer noch ein Problem. Seine Hände waren ihm auf den Rücken gefesselt und somit steckte er praktisch fest. Denn seine Beine konnte er aktuell nicht benutzen.
"Wärst du so gütig den Weg frei zu machen, damit ich auch noch nach oben kann?" Wieder biss Jako sich auf die Zunge und mühte sich stattdessen ab, wie eine Raupe Millimeter für Millimeter nach vorn zu kriechen.
Warum er sich das eigentlich antat, fragte er sich im Moment selber. Einerseits war das Ganze unglaublich erniedrigend, andererseits aber auch irgendwie geil. Wenn er gekonnt hätte, hätte Jako über sich selbst den Kopf geschüttelt.
Stattdessen krabbelte er zu seiner Matratze und ließ sich erschöpft darauf fallen. Er war aufgrund des ungewöhnlichen Workouts doch ziemlich außer Puste und seine Haare standen in alle Richtungen.
Er konnte hören, wie Felix sich unten seine Sachen auszog und dann die Leiter erklomm. Schon allein diese Geräusche sorgten bei ihm erneut für eine Gänsehaut, sowie die Beschleunigung seines Herzschlags und Atems.
Als Felix, nackt wie Gott ihn erschaffen hatte, sein Hochbett bestiegen, musste er über den Anblick seines Mannes schmunzeln. Dieser hatte ihn mit einem intensiven Blick fixiert und leckte sich über die Lippen.
"Es ist schön, dass du deine Zunge schon vorbereitest. Du kannst sie dann gleich mal benutzen." Also Jako den Mund öffnete, brachte Felix ihn zum Schweigen, in dem er seine Hand fest um Jako's Glied legte.
"Das meinte ich nicht und das weißt du." Jako musterte ihn mit vor Erregung verklärtem Blick und kämpfte sich dann mühsam auf die Knie. Felix umfasste sein Gesicht und zog ihn zu einem langen Kuss zu sich heran.
"Ich liebe dich, Jako. Das machst du wirklich toll." Felix flüsternde Worte jagten einen angenehmen Schauer über Jako's Rücken und er lächelte. Er genoss das Gefühl von Felix Fingern in seinen Haaren.
Dann beugte er sich zum besten Stück seines Mannes hinab und begann genüsslich, dieses mit Lippen, Zunge und auch Zähnen zu verwöhnen. Felix, der Jako's Kopf fest hielt, stöhnte laut auf.
"Das ist so gut, dein Mund sollte verboten werden." Jako erwiederte nichts, sondern fuhr mit seiner Tätigkeit fort. Er konnte spüren, wie Felix sich dem Höhepunkt näherte und ihn aufhalten wollte.
Doch das ließ Jako nicht zu. Er saugte sich praktisch an Felix Penis fest und ignorierte jeden Versuch seines Mannes, seinen Kopf weg zu ziehen. Unbarmherzig massierte Jako mit seiner Zunge die Spitze des Gliedes.
Felix hatte seinen Widerstand aufgegeben und versuchte nur noch, aufrecht knieend zu bleiben, während die Erregung seine Muskeln zittern ließ. Seinen Stöhnen wurde lauter und abgehackter.
Kurz darauf kam er mit einem Schrei, den er in seiner Faust versuchte zu dämpfen, in Jako's Mund. Dieser richtete sich mühevoll, aber zufrieden grinsend auf. "Wenn das schon meine Strafe war, bin ich immer wieder gerne ungezogen."
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Entspannung im Hause Fewjar II
FanfictionDa ich nicht mehr als 200 Kapitel in einem Buch veröffentlichten kann, hier nun die Fortsetzung der Story.