Auf Touren bringen I

167 14 2
                                    

Felix lehnte sich vor und verband ihre Lippen zu einem langen Kuss. Währenddessen lehnte er sich ein Stück zurück, löste seine Hände von der Tür und begann langsam, Jako's Hemd aufzuknöpfen.

Dieser revanchierte sich, in dem er sich sofort dem seiner Meinung nach Wichtigesten widmete: Felix Hose. Mit einem leisen Lachen lehnte Felix sich zurück und betrachtete Jako's flinke Finger an seinem Gürtel.

"Na du hast es aber eilig." Angesprochener hatte kaum Atem oder die Geduld zu antworten, sondern zerrte schon fast grob an dem Lederriemen, der Felix Kleidung an Ort und Stelle hielt.

Felix jedoch griff nach Jako's Handgelenken, drückte sie zusammen und dann nach oben über dessen Kopf. Sein Mann brachte eine Mischung aus Fauchen und Wimmern zustande, bevor Felix erneut seine Lippen verschloss.

"Weißt du was? Ich glaube, ich muss dich ein bisschen bremsen." Er hielt Jako's Hände weiterhin mit einer Hand fest, während er mit der anderen endgültig seinen Gürtel aus der Hose befreite.

Dann formte er aus dem Gürtel eine Schlaufe, ließ Jako los und schlug mit dem Gürtel in seine flache Hand, sodass es laut knallte. Felix hätte nicht gedacht, dass sch Jako's Pupillen noch mehr weiten konnten.

Doch nun waren seine Augen vor Erregung fast schwarz. "Dreh dich um und nimm deine Hände auf den Rücken." Jako zögerte kurz, atmete tief durch und sah dann ein wenig ängstlich in Felix Gesicht.

Der Blick, der ihm begegnete strahlte sowohl Lust, als auch tiefe Liebe aus und ließ ihm zum gefühlt hundertsen Mal einen angenehmen Schauer über den Rücken laufen. Also nickte Jako.

Er drehte sich um und überkreuzte die Hände auf den Rücken. Felix stockte einen Moment der Atem vor einmal mehr so viel Vertrauen durch seinen Mann in ihn und umarmte ihn fest von hinten.

Jako schmiegte sich an ihn und genoss der Gefühl der Wärme und den Duft. Aus irgendeinem Grund merkte er, wie seine Nervosität langsam nachließ und er den Wunsch verspürte, sich voll und ganz Felix hinzugeben.

"Bitte.", flüsterte er und Felix nickte. "Halt bitte kurz." Jako nahm den Gürtel in seine immer noch hinter dem Rücken verschränkten Hände und erschauerte wieder. Felix hingegen setzte fort, was er eben begonnen hatte.

Er griff nach Jako's Schulter und strich ihm das Hemd über dessen Arme hinunter. Dann zog der das Shirt am Saum nach oben. "Arme hoch." Jako tat ebenfalls wie befohlen und Felix schälte ihn aus den Sachen.

Dann ließ er seine warmen Hände sanft über den Oberkörper seines Mannes nach unten zum Bauch und dem Hosenbund wandern, wo er mit dem Ausziehen fortfuhr und sich dafür hinter Jako kniete.

Sanft aber schnell zog Felix diesem die Hose, Unterhose und Socken aus. Bevor er sich jedoch wieder aufrichtete, legte er seine Hände an Jako's Hüfte und seine Handflächen auf dessen Pobacken.

"Lehn dich nach vorn und stütz dich an der Tür ab. Und wehe, du lässt den Gürtel fallen." Jako stöhnte zur Antwort und tat wie geheißen. Als er dann Felix Zunge spürte, war es um ihn geschehen.

Entspannung im Hause Fewjar IIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt