Auf Touren bringen II

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Jako und stöhnte und wand sich, um der köstlichen Folter zu entkommen, doch Felix hielt ihn unbarmherzig mit seinen Händen an den Hüften an Ort und Stelle und genoss die Reaktion seines Mannes spürbar.

Er ließ seine Zunge unablässig über die weiche, blasse Haut an Jako's Hintern wandern und neckte auch ab und an dessen Eingang. Mit fortgeschrittener Zeit setzte Felix zusätzlich seine Zähne ein.

Erst nur sanft knabbernd und dann, nach einem flehenden Wimmern von Jako, auch mal etwas fester zubeißend. Dieser stöhnte und zitterte, mühte sich weiterhin, Felix Anweisung Folge zu leisten.

Doch seine Hände schwitzten sowie sein restlicher Körper und der Gürtel begann, ihm aus der Hand zu rutschen. Er presste den Lederriemen so fest er konnte an die Wand, damit er ihn nicht fallen ließ.

Dennoch spürte Jako, wie ihm die Erregung langsam die Kontrolle über seinen Körper entzog. Er zitterte, sein Herz schlug laut hämmernd in seiner Brust und das hastige Luftholen machte ihn leicht schwindelig.

Langsam verließen ihn seine Kräfte und er konnte sich kaum noch aufrecht halten. Auch Felix konnte das spüren und vor allem sehen, doch genau darauf hatte er abgezielt. Also verstärkte er seine Bemühungen.

Felix löste eine Hand von Jako's Hüfte und ließ sie zuerst langsam an dessen Beinen auf und ab wandern. Als er dann noch seine Hand nach vorn wandern zu Jako's Bauch streichen ließ, passierte es.

Jako wollte, ohne seine Stütze an der Wand aufgeben zu müssen, nach unten greifen. Ob um Felix aufzuhalten oder seine Hand an die richtige Stelle zu legen, wusste er selbst nicht so genau.

Doch er löste die falsche Hand und mit einem, in der nur von Jako's Geräuschen unterbrochenen Stille des Raumes, erklang das Klirren der Gürtelschnalle auf dem Boden unnatürlich laut. Als Jako es realisierte, hielt er den Atem an.

Felix lehnte sich grinsend zurück und zwang sich dann, seiner Mimik und Stimme einen ernsten, aber liebevollen Klang zu geben. "Ach, Jako. Warum kannst du nicht einfach mal das machen, was ich dir sage. Mmh?"

Jako jedoch konnte ihm nicht antworten, denn die Mischung aus Erregung und auch ein wenig Angst vor dem jetzt Kommenden beherrschte seinen Kopf. Er spürte, wie Felix sich hinter ihm aufrichtete.

Sofort stellten sich seine Nackenhaare auf und eine Gänsehaut überlief seinen ganzen Körper. Jako erschauerte, zwang sich aber, still zu bleiben. Felix legte beide Hände wieder an Jako's Hüfte und strich darüber.

"Wärst du so gütig, den Gürtel wenigstens wieder für mich auf zu heben." Das Bild, welches dem Angesprochenen sofort in den Kopf schoss, ließ ein Stöhnen in Jako aufsteigen, doch auch das unterdrückte er mühevoll.

Stattdessen bückte er sich und griff nach dem Gürtel, Felix Hand an seinem Po ignorierend. "Mmh, ein schöner Anblick. Bleib mal bitte einen Moment so." Jako stockte in der Bewegung, immer noch vorn über gebeugt.

Er spürte, wie Felix ihn losließ und hörte dessen Schritte im Raum, die sich erst entfernten und dann wieder zurückkehrte. Als er dann noch das schnappende Geräusch eines Tubenverschlusses hörte, beschleunigte sich sein Atem wieder.

Entspannung im Hause Fewjar IIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt