I Can't take my eyes off you || Minsung ff

Chapter 33

(Smut)

Jisung POV

"Bring sie bitte mal mit her", meint Minho und sieht zu mir.
Fragend sehe ich ihn an. Die kleine Katze? Aber dann tu ich ihr vielleicht weh.
"Und wie nehm ich sie hoch? Also ohne das ich ihr weh tue?", frage ich zurück.
"So", er zeigt es an der dunkleren Katze vor sich.
Ich ahme seine Bewegung nach und hebe die Katze vorsichtig in die Luft. Sie krallt  sich in meinem Pullover und ich kann ihre Krallen durch den Stoff auf meiner Haut spüren. Na gut dafür kann ich ihr ja nicht böse sein. Sie hat wohl Angst einfach in die Luft gehoben zu werden.
Vorsichtig setze ich sie bei Minho ab und setze mich dann zu ihm.
Er streichelt ihr langsam über den Kopf und lächelt dann.
"Das ist Soonie", meint er und zeigt auf die Katze die ich ihm gebracht habe.
"Und das Dori und Doongie", er zeigt auf die dunkle Katze und dann auf die zweite orangene.
"Hallo", flüstere ich leise und streichle die anderen zwei Katzen.
"Da mögen sie es besonders", meint er mit leiser Stimme und krault Dori unter dem Kinn. Die Katze schließt ihre Augen und streckt ihm ihren Kopf hin.
"Das glaub ich", meine ich und lächle.
"Wieso? Magst du es auch da gekrauelt zu werden?", fragt er mich lachend und streichelt meinen Hals unter meinem Kinn. Ich schließe meine Augen und nicke übertrieben.
"Natürlich hast du nicht gemerkt das ich auch eine Katze bin?" Er lacht leise vor sich hin und ich öffne meine Augen wieder.
Er erzählt mir weiter etwas über seine Katzen und wir streicheln sie dabei.

Felix POV

Ich gehe in den Flur um Jisung und Minho bescheid zu sagen, dass Chan etwas zu essen gemacht hat, aber soweit komme ich gar nicht.
Die beiden sitzen eng beieinander. Jisungs angewinkeltes Knie liegt auf Minhos Oberschenkel und Minho hat seine Hand darauf abgelegt.
Sie reden leise über seine Katzen und Minho zeigt immer wieder auf ein paar Sachen. Jisung nickt eifrig und krault die Katzen dabei.
Selbst als ich mich räuspere, schauen die beiden nicht auf.
Als ob sie in ihrer eigenen kleinen Welt sind, bemerken sie mich nicht.
Plötzlich legt Jisung seinen Kopf auf Minhos Schulter ab und der Ältere lehnt seinen Kopf daran.
Mein Mund öffnet sich überrascht.
Wow wann ist DAS denn passiert? Seit wann verstehen sich die beiden so gut?
Seit dem Minho bei ihm geschlafen hat? Aber gestern in der Schule haben sie kein einziges Wort gewechselt.
Da muss also mehr dahinter stecken.
Kopfschüttelnd gehe ich zurück in die Küche und lasse die beiden wieder allein. Sie sollen kommen wenn sie fertig sind.
Ich beschließe meine Beobachtungen noch etwas für mich zu behalten und Jisung später allein darauf anzusprechen.

Jisung POV

Langsam lasse ich meinen Kopf auf Minhos Schulter fallen und spüre wie er seinen Kopf dagegen lehnt.
Leicht lächle ich.
Es kann so angenehm zwischen uns sein, wenn wir nett sind.
Nach einer Weile knurrt Minhos Bauch und ich lache auf.
"Komm lass uns mal schauen ob ihr etwas zu essen habt", meine ich und stehe auf.
Ich halte ihm meine Hand hin und ziehe ihn hoch. Als er zum Stehen kommt stehen wir plötzlich ganz nah vor einander. Ich spüre seinen Atem auf meiner Wange und schaue in seine Augen.
Seine Augen wandern umher bevor er mir einen Kuss auf die Nase drückt und dann in einen Nachbarraum läuft. Ich folge ihm und sehe wie Chan, Changbin und Felix am Tisch sitzen und essen.
"Oh ihr esst ja schon", meine ich und setzte mich sofort dazu.
"Du hast gekocht?", fragte Minho Chan skeptisch und schaut kritisch auf das Essen.
"Jetzt tu nicht so. Ich koch doch voll oft", meint Chan und stöhnt genervt auf.
Minho lachte und haut ihm auf die Schulter.
"War doch nur Spaß Hyung."
"Jetzt setzt dich Kleiner und iss."
"Ja Mama", antwortet Minho und setzt sich grinsend mir gegenüber hin.
Schweigend beginnen wir beide zu essen. Die anderen beginnen ein Gespräch, dem ich nicht ganz folgen kann. Aber das kann mir auch egal sein, denn plötzlich fühle ich etwas meinen Fuß kitzeln.
Ich lache auf und halte mir dann schnell die Hand vor den Mund. Oh shit, das ist peinlich. Alle drehen sich zu mir um und sehen mich verwirrt an.
"Ach nichts", nuschle ich mit roten Wangen. Ich senke meinen Kopf wieder und verkrampfe, als ich wieder etwas an meinem Fuß spüre. Meine Hand um meine Gabel wird schon ganz weiß, als sich der andere Fuß, wie ich bemerke, mein Schienbein hoch schiebt und ich erstarre. Mit Mühe schlucke ich den letzten Bissen herunter und starre dann in Minhos Augen, welcher mir ja direkt gegenüber sitzt und das ganz sicher sein Fuß ist.
Er grinst mich diabolisch an und fährt damit fort seinen Fuß ganz langsam an meinem Bein nach oben zu führen.
Ich schlucke hart als ich seine Intensionen erkenne.
Panisch schüttele ich meinen Kopf leicht, doch er zieht nur fragend eine Augenbraue hoch und grinst weiter.
Sein Fuß wandert bis zu meinem Schritt hinauf und übt einen leichten Druck aus. Ich schlucke erneut und presse meine Lippen zusammen.
Obwohl ich absolut nicht auf Füße oder derart stehe, erregt es mich. Denn allein die Art wie er mich anschaut, dieses fiese Glitzern in seinen Augen, seine Absicht mich zu erregen und zu ärgern, lässt mich langsam hart werden.
Verdammt.
Es entsteht eine sexuelle Spannung zwischen uns, welche mich fast zum Stöhnen bringt.
Fuck er ist so fies und dabei auch noch so  heiß.
Schnell stehe ich auf und stelle mich so hinter meinen Stuhl, dass mein Schritt verdeckt ist. Alle schauen verwirrt blinzelnd auf und sehen mich überrascht an.
"Kann mir jemand zeigen wo das Bad ist?", frage ich fast schon außer Atem, da mein Herz angefangen hat ganz schnell zu klopfen.
"Klar komm mit", meint Minho und steht auch auf.
Oh nein nicht er. Das hilft mir doch nicht.
Ich drehe mich um und folge ihm. Zum Glück bleibt mein Schritt dabei für die Anderen nicht sichtbar. Nicht auszudenken, was sie dann von mir halten würden.
Ich folge Minho aus dem Raum zur einer kleinen unscheinbaren Tür.
Er öffnet sie mir und folgt mir in den Raum.
Ohne zu zögern schubst er mich an die Wand im Bad und presst sich an mich. 
Seine Lippen legen sich verlangend auf meine. Ich stöhne auf und werde sofort von ihm gedämpft.
"Shhh", wispert er in den Kuss.
Ich nickt und ziehe ihn einfach ganz nah an mich.
Seine Hand legt sich in meinen Schritt und er massierte mein halbhartes Glied durch meine Hose.
Ich wimmerte leise in den Kuss. Seine Berührungen sind plötzlich so leidenschaftlich und reißen mich mit ihm.
Mit Druck massiert er mich weiter und bringt mich damit wieder zum stöhnen.
"Minho was machst du?", wimmere ich leise.
Was will er bloß machen? Wenn er mich so hart macht, kann ich das doch nicht mehr verstecken.
"Wir tun so als ob du krank bist", meint er plötzlich.
"Was!?", frage ich geschockt zurück.
"Ja wir sagen du hast dich unwohl gefühlt und das schon bevor wir her gekommen sind. Jetzt tun wir so als du dich übergeben würdest."
"Bist du verrückt!?"
Wieso sollte ich die Anderen wegen sowas anlügen?
Das konnte ich nicht bringen.
"Willst du jetzt weiter machen oder dir irgendwas überlegen wie du dein Problem von allein weg bekommst?" Seine Stimme trotzt mur so vor Selbstsicherheit und er  grinst mich siegessicher an.
Verdammt hat er das geplant? Er hat doch gestern seinen Teil bekommen und ich gestern auch. Warum nun das?
"Minho warum?"
"Weil ich Lust darauf hab", meint er mit rauer Stimme und merklich unterdrücktem Hunger. Die Luft knistert förmlich um uns herum.
Er presst mich wieder an die Wand. Seine Lippen bewegen sich aggressiv und schnell gegen meine.
Verdammt ich genieße es viel zu sehr, von ihm so behandelt zu werden.
"Minho was werden sie denken wenn du nicht zurück kommst?", frage ich panisch nach.
Er nimmt sein Handy aus der Tasche und ich sah wie er auf den Chat mit Chan geht.
"Erledigt", meint er und küsst mich wieder.
Dieser Junge...
Also wirklich, er ist verrückt.
Seine Lippen lenken mich davon ab, weiter nachzudenken.
Er greift zur Tür und schließt sie ab.
Noch einmal unterbricht er den Kuss und sieht auf sein Handy.
"Alles klar. Die drei gehen in Chans Zimmer", er grinst fies.
Er hebt mich hoch und drängt sich zwischen meine Beine. Ich schlinge sie um seine Hüfte und stöhne auf, als sich sein harter Schritt an meinen presst. Wie kann er jetzt schon genauso hart sein wie ich? Ich hab ihn noch nicht mal angefasst!?
"Fuck", gebe ich von mir, als er meinen Kragen nach unten zieht und meinen Hals attackiert.
Ich ziehe ihn an seinen Haare wieder zu mir hoch, um seine Lippen wieder mit meinen zu verbinden. Wir keuchen beide in den Kuss und pressen uns aneinander.
Langsam kreist er sein Becken gegen meins und ich erwidere seine Bewegungen.
Unsere Lippen reiben sich hungrig aneinander und unser Zungen kämpfen miteinander. Seine Hände krallen sich in meine Hüften und halte mich in die Wand gepresst. Meine Hände fahren durch seine Haare und ziehen immer wieder an den weichen Strähne. Ich bin so verdammt hungrig und bedürftig nach seinen Berührungen und seinen Küssen. Ich will mehr und mehr, dieses Brennen in mir muss gestillt werden, obwohl ich total außer Atem bin.
Ein Knoten bildet sich in meinem Unterleib. Verdammt wenn das so weiter geht, werde ich in meine Hose kommen. Wie sollen wir das bloß erklären?
"Minho...ich...", ich keuche zwischen jedem Wort auf, "Minho...warte...wenn du weiter machst...dann dauert das nicht mehr lang", meine ich beschämt.
Er setzt mich wieder auf den Boden ab und grinst.
"Keine Sorge mir geht es ähnlich."
Er läuft zur Toilette und zieht sich unterwegs seine Hose aus. Meine Augen werden groß, während ich die Bewegung seiner muskulösen Oberschenkel verfolge.
"Und jetzt?", frage ich unsicher, als ich vor ihm stehe.
"Jetzt setzt du dich", meint er und klopft auf seine Oberschenkel.
Auf seine Oberschenkel? Seine super heißen muskulösen Oberschenkel? Er weiß doch jetzt wie geil sie mich machen, will er mich absichtlich provozieren.
Ich schlucke und will mich langsam setzten.
"Jisungie deine Hose, du willst doch nicht in deiner Hose kommen oder?", fragt er skeptisch.
Ohne auf eine Antwort zu warten, öffnet er meinen Gürtel und zieht meine Hose herunter. Ich trete heraus und setzte mich dann auf seine Oberschenkel.
Ich sehe in sein Gesicht und bemerke das seine Augen einen dunklen Glanz angenommen haben. Ein gefährliches Funkeln liegt in ihnen.
"Na gefällt es dir hier zu sitzen?", fragt er mich schnurrend und raubtierhaft.
Ich keuche nur als Antwort, als er seine Oberschenkel kurz anspannt. Ungeduldig rutsche ich auf ihnen hin und her und genieße das Gefühl seiner warmen und weichen Haut unter mir.
Seine Hände legen sich an meine Taille, fahren an ihr auf und ab und zwingen mich dann still zu halten.
Meine Arme legen sic um seinen Hals und beuge seinen Kopf so nach hinten, da ich in meiner erhöhten Position sonst nicht hätte küssen können.
Jetzt lege ich meine Lippen auf seine und nach ein paar Sekunden verschmelzen sie wieder hungrig miteinander.
Ich fahre durch seine Haare, während seine Hände zu meinem Po wandern und diesen leicht massieren.
Ich zucke unter diesem neuen Gefühl zusammen. Neu, aber nicht unangenehm.
"Shhh baby", meint er bloß und zieht uns wieder eng aneinander.
Mein Glied liegt nun wieder an seinem, nur die dünnen Stoffschichten voneinander getrennt.
Langsam lasse ich mein Becken kreisen und spüre seine Länge hart gegen meine drücken. Verdammt diese kribbelnde Spannung.
Langsam fühle ich wieder diesen Knoten in meinem Bauch und stöhne auf.
Minho keucht leise und drückt mich stärker auf sein Glied.
"Fuck Sungie", keucht er mit heiserer Stimme. Seine Stimme ist so heiß und sexy.
Ich stöhne wieder auf, als Wellen von Lust durch meinen Körper fließen. Mein Blut fühlt sich an, als ob es kochen würde.
Meine rechte Hand verlässt seine Haare und wandern über seinen bekleideten Oberkörper hinab. Ich ziehe sein Oberteil nach oben und halte es mit der anderen Hand fest.
Langsam fahre ich über seine Länge in seiner Unterhose.
Er keucht in unserem Kuss auf und ich nutze den Moment und fahre mit meiner Zunge in zwischen seine Lippen. Wir beginnen einen spielerischen Kampf.
Immer wieder fahre ich über sein Glied und über die Spitze.
Seine Hände verlassen meinen Po. Er zieht meine Unterhose ein Stück herunter und nimmt meine Länge in die Hand.
Ich stöhne auf unter diesem Kontakt und lasse ihn dadurch los.
"Bitte Sungie spann mich nicht auf die Folter", raunt er mir zu und bringt meinen Schwanz zum zucken. Er grinst in unseren Kuss. Ich steh echt auf seine Stimme. Allein damit kann er mich zum kommen bringen.
Ich ziehe seine Unterhose ebenfalls ein Stück nach unten und nehme sein hartes Glied in die Hand.
Er seufzt leise auf.
Wir beginnen beide unsere Hände zu bewegen. Immer wieder stöhne ich auf wenn sein Daumen über meine Spitze fährt.
Ich bewege meine Hand schneller, als ich bemerke das er fast soweit ist.
Er stöhnt auf, diesmal etwas lauter und angeturnter und ich merke wie er sich anspannt. Gleich wird er so weit sein.
"Nicht so schnell", keucht er nur und beginnt selbst seine Hand schneller zu bewegen.
Ich stöhne auf und merke wie sich langsam der Knoten löst.
Er beißt in meine Lippe und kommt in meine Hand mit einem Stöhnen.
"Jisungie", keucht er meinen Namen und bringt mich damit auch zum Kommen.
Der Knoten löst sich und Wellen der Lust überrollen mich.
Er presst seine Lippen auf meine und verschluckt mein Stöhnen und Keuchen.
Erschöpft schließe ich meine Augen und lege meinen Kopf auf Minhos Schulter.
Was zum Teufel war das?