Jisung POVEine Weile beobachte ich Minho schon, wie er nervös hin und her schaut und dann immer wieder auf sein Handy sieht um die Zeit abzulesen.
Heute ist ihr letzter richtiger Schultag und während sich alle darüber freuen und schon der freien Vorbereitungszeit entgegenfiebern, ist Minho die ganze Zeit nervös. Warum auch immer.
Nachdem ich mir dieses Trauerspiel schon eine ganze Pause lang ansehen durfte, habe ich nun beschlossen das es genug ist. Ich fasse nach seiner Hand und ziehe ihn zu mir.
"Was ist los?", flüstere ich dann leise fragend und sehe ihm forschend ins Gesicht um ja keinen möglichen Hinweis zu verpassen.
"Ich weiß auch nicht", flüstert er zurück und seufzt leise, "irgendwie bin ich einfach nervös. Ich glaube ich hab Angst vor der Vorbereitungszeit, weil es ja danach wirklich zu den Prüfungen übergeht." Er seufzt wieder und schließt dann einen Moment seine Augen und scheint dich selbst innerlich zur Ordnung zu rufen.
"Und Dori geht es immernoch nicht wirklich besser. Ich mach mir Sorgen um sie."
"Das brauchst du nicht. Als ich sie heute morgen gefüttert habe, war ihre Schale halb leer. Sie bekommt also wieder Hunger und auch ihre Nase war nicht mehr feucht."
"Wirklich?", fragt Minho erstaunt. Er hatte heute Morgen keine Zeit um nach ihr zu sehen, da sich sein Jahrgang schon vor der normalen Unterrichtszeit für eine Besprechung mit ihren Lehrern getroffen haben. Deshalb habe ich sie heute morgen gefüttert und konnte feststellen, dass es ihr doch schon besser geht.
"Ja wirklich."
Er atmet erleichtert auf und zieht mich dann in seine Arme.
"Danke das du dich so gut um sie kümmerst und auch so gut um mich." Ich lächle bei seinen Worten.
"Das mach ich doch gerne."
Nach dieser Pause trennen sich unsere Wege wieder, wobei Minho nun endlich etwas gefasster wirkt als noch heute morgen nach dem Treffen, doch ganz beruhigt ist er wohl nicht. Vielleicht liegt es auch daran, dass diese Woche nochmal so anstrengend ist. Er trinkt im Moment ständig nur Kaffee um wach zu bleiben und abends schlafe ich dann oft schon vor ihm ein.
Heute Abend sollte ich also sicherstellen, dass wir gemeinsam einschlafen und das er sich mal entspannt. Vielleicht kann ich das ja auch mit anderen Methoden erreichen.Smut Warnung
"Oh Gott, langsam, langsam", stöhnt Minho auf und seine Augen verdrehen sich.
Er schließt seine Augen und atmet flach um sich daran zu gewöhnen, meine Finger knöcheltief in ihm stecken zu haben. Meine zweite Hand liegt auf seinem Oberschenkel um ihn möglichst weit offen zu halten, da er manchmal aus Reflex seine Beine schließen will.
Ich lehne mich zu ihm und platziere ein paar kleine Küsse auf seinem Bauch und seiner Brust um ihn von dem dehnenden Schmerz abzulenken. Er öffnet seine Augen wieder und blickt zu mir.
"Alles okay?", frage ich besorgt.
Er nickt und schiebt mir sein Becken einmal entgegen.
"Du kannst dich bewegen", flüstert er mit rosigen Wangen und roten Ohren. Ich lächle ihn kurz sanft an, bis mein Blick nach unten wandert, zu der Stelle an der meine Finger in ihm verschwinden. Seine Haut glänzt, durch das viel Gleitgel und aus seinem Schwanz treten immer wieder kleine Tropfen aus, die an seiner Länge hinab rinnen.
Ihn so vor mir ausgebreitet zu sehen, macht mich hungrig. Mein Schwanz tropft selbst unablässig in meine Unterhose und verlangt endlich nach ein wenig Beachtung.
Doch ich werde warten. Minho ist schon ziemlich müde und ich bin mir sicher, wenn ich mir jetzt nicht alle Zeit und Mühe nehme, dass er gleich wieder ganz doll abrutschen wird. Und dann sicherlich nicht in Lust, sondern durch die Schmerzen in Angst und das ist das Letzte was ich will.
Langsam ziehe ich meine Finger aus ihm und schiebe sie dann auch wieder langsam zurück in Minhos feuchte Enge. Vorsichtig spreize ich meine Finger etwas und versuche ihn mehr zu dehnen. Der enge Ring aus Muskeln gibt dabei nur zögerlich nach.
Meine Finger tasten vorsichtig nach oben und als ich Minhos Prostata streife, wölbt er seinen Rücken, sein Kopf fällt zurück und seine Lippen spalten sich für ein Stöhnen.
"Gott, fuck", stößt er aus und seine Hand erhebt sich wie von allein und legt sich um seine Länge.
Schnell fasse ich nach seiner Hand und ziehe sie weg, schenke ihm einen warnenden Blick nachdem er mich bittend angesehen hat.
"Gott dann beweg dich schneller", sagt er nur und schon fällt sein Kopf wieder zurück, als ich wieder gegen das geschwollenen Bündel aus Nerven drücke.
Immer wieder stoße ich meine Finger in ihn, spreize sie und versuche ihn genügend vorzubereiten, damit es auch für ihn schön wird. Das er dabei langsam ungeduldig wird, versuche ich zu ignorieren, denn mir geht es ähnlich und sobald ich mir ansehe, wie sehr er nach mir lechzt vergess ich mich noch.
"Bitte mach noch einen dazu", bettelt er leise und blinzelt mich bittend an.
Diesmal gebe ich seiner Bitte gleich nach und führe einen Dritten Finger mit ein. Zum Glück dehnt dieser Minho nicht noch viel mehr, trotzdem halte ich kurz an, als ich wieder bis zum Ansatz meiner Finger in ihm stecke.
Ich beuge mich zu Minho runter und lecke einmal einen langen Streifen über seinen vernachlässigten Schwanz, der unberührt auf Minhos Bauch tropft. Minho zuckt unter dieser Berührung zusammen und ein leises Stöhnen verlässt seine Lippen.
Oben angekommen, umfasse ich seinen Schwanz richtig und stülpe dann meinen Mund darüber.
"Ahh", wimmert Minho auf und sein Becken stößt nach oben und in meinen Mund. Schnell lege ich eine Hand an seine Hüfte und drücke ihn da nach unten.
Ich lasse ihn wieder so weit aus meinem Mund gleiten, bis ich nur die Spitze im Mund habe und beginne darum zu saugen und zu lecken und gleichzeitig meine Finger immer wieder in ihn zu stoßen, bis ich immer wieder seine Prostata treffe und ein Strom an sinnlichen Worten seinen Mund verlassen.
Als Minho immer weiter zwischen meine Lippen tropft, öffne ich meine Augen und sehe zu ihm hoch, wie er zwei Finger im Mund hat und um diese herum saugt und wohl versucht sich selbst zu beruhigen. Doch ich kann seine Geräusche noch immer gut genug hören.
Während Minho völlig gefangen in seiner Lust ist, fasse ich schnell nach unten, schiebe meine Unterhose weg und greife nach dem Gleitgel und verteile dieses mit der freien Hand auf meiner Länge.
Fertig damit richte ich mich auf und entziehe Minho all meine Berührungen, was ihn unzufrieden wimmern lässt.
"Sung bitte", wimmert er und streckt sich mir entgegen. Einen Moment beobachte ich ihn in seiner Nacktheit und wie bloßgestellt er für mich ist. Sauge dieses Bild in mich auf, wie ausgebreitet er für mich hier liegt.
Dann rutsche ich näher zu ihm und fasse meinen nassen Schwanz in die Hand. Mit einer Hand an seiner Hüfte um mich zu stabilisieren drücke ich mich langsam in ihm, wobei er noch immer aufzuckt und ein atemloses Wimmern seine Lippen verlässt.
Ich lasse meinen Kopf zwischen den Schultern hängen unter dem intensiven Gefühl seiner Enge um mich herum.
Als ich bis zum Ansatz in ihm stecke, halte ich an und streichle seine Seiten liebevoll um ihm irgendwie zu zeigen, dass ich für ihn da bin, auch wenn es schmerzt.
"Bitte beweg dich", wimmert er schon nach kurzer Zeit und versucht sich selbst auf mir zu bewegen und sein Becken gegen meins zu rollen.
"Shh Hyung, ganz ruhig. Noch ganz kurz", versuche ich ihn zu beruhigen, da ich spüre, dass er noch lange nicht darauf vorbereitet ist. Er ist zu eng und zu verkrampft.
"Doch mach einfach", protestiert er mit geschlossenen Augen.
"Nein warte, wir warten noch kurz", versuche ich ihn zu überzeugen und halte ihn still.
"Aber...ich-", schluchzt er und verkrampft sich noch weiter um mich herum, was mich erst stöhnen lässt, aber gleichzeitig bin ich kurz davor abzubrechen, da er zu ungeduldig wird und sichtbar mit dem Schmerz kämpft.
Eine einzelne Träne tritt aus seinen Augenwinkeln hervortreten und ich beuge mich schnell zu ihm runter.
"Hyung", flüstere ich.
"Sieh mich an Hyung", flüstere ich und hauche ihm einen Kuss auf die Wange. Er zuckt zusammen und blinzelt dann ganz langsam.
Seine Augen sind wieder glasig und total verschleiert. Es ist klar, dass er irgendwie nicht ganz anwesend ist. Vielleicht schaff ich es jetzt sein Vertrauen zu gewinnen. Auch wenn es unmoralisch ist, dies genau in einem Moment zu machen, in dem es ihm offensichtlich nicht gut geht.
"Hyung ich liebe dich und es tut mir leid, dass du Schmerzen hast. Auch wenn ich gerne weitermachen möchte, warten wir jetzt kurz bis du dich entspannt hast", flüstere ich ihm ins Ohr und platziere kleine Küsse auf seinem Hals.
Er sagt gar nichts mehr, sondern hält einfach bloß still.
"Es ist alles gut", rede ich deshalb weiter und streichle ihm mit einer Hand durch die Haare.
"Wir machen dann erst weiter, wenn es dir gut geht", rede ich weiter und küsse mich nun bis zu seinem Schlüsselbein, wo ich die zarte dünne Haut küsse und liebkose.
Minhos Hand hebt sich zögerlich, bis er sie dann unter meine auf seiner Hüfte schiebt und seine Finger mit meinen verflechtet.
Ein Lächeln stiehlt sich auf meine Lippen, während ich weiter seinen Körper küsse und dann schlussendlich bis zu seinem Nippel hinab wandere.
Die empfindliche Haut umspiele ich sanft mit meiner Zunge und sehe dann in sein Gesicht auf. Zum Glück kann ich feststellen, dass sein Ausdruck schon viel entspannter ist, als noch kurz vorher und wieder kleine lustvolle Töne seine Lippen verlassen.
Eine Weile wechsle ich zwischen seinen Nippeln hin und her, küsse und sauge sie spielerisch in meinen Mund, bis ich merke, dass sich die Muskeln um meinen noch immer und inzwischen schmerzhaft harten Penis, gelockert haben.
Natürlich ist er noch immer eng und es kostet mich wirklich viel Überwindung nicht in ihn zu stoßen, doch er ist weniger verkrampft.
"Bist du bereit Hyung?", frage ich dann, als schon eine Weile kleine Seufzer aus seinen Lippen hervor dringen.
Er nickt nur, mit geschlossenen Augen und rollt zur Bestätigung seine Hüften gegen meine. Sofort muss ich laut aufstöhnen, als ich die erste richtige Reibung um meine Länge spüre.
Also setze ich mich ganz auf meine Knie und fasse nach seinen Oberschenkeln, die er sofort noch ein bisschen mehr für mich spreizt. Der Blick auf seinen feuchten und von mir ausgefüllten Eingang lässt meinen Schwanz ungeduldig zucken.
Zuerst noch ganz langsam und vorsichtig ziehe ich mich aus ihm zurück und stoße sanft wieder in ihn. Solange bis er seine Hüften im gleichen Takt rollt und versucht schneller zu werden.
Also folge ich seiner Aufforderung stoße mit mehr Kraft in ihn.
"Gott fühlst sich das gut an", keuche ich und fasse grob nach seinen Hüften um sie meinen Stößen entgegen zu bringen.
Minhos Kopf fällt zurück und er stöhnt laut auf, als ich gegen seine Prostata stoße.
"Härter Sung", keucht er und hebt mir sein Becken entgegen. Seine Stimme klingt schon viel klarer und gefestigt. Sollten seine Augen jetzt wieder...
"Sieh mich an Lino", forder ich dann, während ich seiner Aufforderung folge und mit soviel Kraft in ihn stoße das seine Haut laut gegen meine klatscht.
Er hebt seinen Kopf etwas und öffnet dann blinzelnd seine Augen. Ich beuge mich einen Moment zu ihm runter und verschließe seine Lippen mit meinen.
"Hi", sage ich dann bloß und er blinzelt etwas verwirrt.
"Hi zurück...bitte mach weiter", sagt er bloß und wackelt mit seinen Hüften. Bei seinen Worten muss ich grinsen und richte mich wieder ganz auf.
Ein Bein von ihm nehme ich und drücke es ihm auf die Brust, so dass er quasi in der Hälfte geteilt wird. Sein Zweites Bein legt sich um meine Hüfte.
Dann fange ich an wieder in ihn zu stoßen, erst langsam aber tief, bis Minho ungeduldig stöhnt und mich bittend ansieht.
"Was denn?", frage ich ihn übertriebener weise und grinse, als er ganz rot wird.
"Kannst du...bitte!", sagt er bloß und schließt seine Augen vor Peinlichkeit.
"Sieh mich an", fordere ich sofort. Während er schüchtern seine Augen öffnet, stoße ich wieder gegen seine Prostata und seine Augen flattern leicht, als er seinen Rücken durchstreckt.
"Oh Gott, bitte...", keucht er laut und seine Hände krallen sich ins Bettlaken.
"Bitte was?", fragen ich mit zusammengebissenen Zähnen, da selbst mir das Tempo zu langsam ist. Aber er soll darum betteln.
"Sungi mach schneller", keucht er und wimmert auf, als ich seine Prostata treffe.
"Wie heißt das richtig?", knurre ich und schlage ihm auf die Unterseite seines gefalteten Beins.
Er wimmert auf und fasst mich dann endlich wieder ins Auge.
"Bitte, fick mich härter", stößt er dann aus. Mir wird dabei kurz schwarz vor Augen, doch als sich meine Sicht wieder klärt, grinse ich bloß und schenke uns beiden Erlösung in dem ich härter und schneller in ihn stoße und wir beide schon kurz darauf ein komplettes Chaos sind.
Minho umklammert mich so fest, da er selbst kurz davor ist zu kommen.
Ein Kribbeln steigt im meinem Körper auf und ich seufze wohlig darunter, da ich endlich kommen will und Minho gleich mitreißen will.
Dieser hat seine Augen wieder geschlossen und wimmert immer wieder auf, wenn ich seine schon ganz geschwollene Prostata treffe. Schnell lege ich zusätzlich noch eine Hand um seine tropfende Länge und hole ihm im selben Takt einen runter.
Das scheint ihn über die Kante zu schicken, denn er wird noch enger und sein Schwanz zuckt in meiner Hand auf. Ich komme völlig aus dem Takt als er so eng wird, doch er schickt das Kribbeln schnell durch meinen ganzen Bauch, bis es in meinem Schwanz ankommt und dort explodiert.
Mit einem lauten Stöhnen komme ich in ihm und er kommt zwischen uns auf seinen Bauch.
"Sungie", wimmert er laut auf und sein Kopf fällt zurück, während sein Körper in Ekstase verfällt.
Ich selbst stoße noch ein paar Mal in ihn und reite durch unser beider Orgasmen, bis es unangenehm wird und ich anhalte.
Vorsichtig ziehe ich mich aus ihm heraus und als ich sehe wie mein Sperma fast aus ihm rausläuft krampft sich mein Bauch wieder zusammen und ich werde fast wieder hart.
Doch ich wende mich ab und suche schnell nach einem Handtuch, mit welchem ich uns beide etwas sauber mache.
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I Can't take my eyes off you || Minsung ff
FanfictionBis jetzt lief Jisungs Leben so wie bei den meisten Jugendlichen. Mit seinem besten Freund Felix verbringt er viel Zeit und lernt so auch Changbin, Minho und Chan kennen. Und obwohl es Jisung nicht versteht, wird er von Minho immer wieder angezogen...