Chapter 149

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A/N das Kapitel und das nächste wird Smut enthalten, ein bisschen doller als sonst, wer das nicht mag, einfach auslassen.
Ich will jetzt nicht alle möglichen Warnungen davor machen, dass würde alles verraten, deshalb lest einfach selbst.

Minho POV

Ziemlich missmutig stampfe ich die letzten Meter zu unserem Ferienhaus zurück. Erst als ich Changbins Auto hinter dem Haus stehen sehe, beruhige ich mich wieder etwas. Ich will Jisung jetzt nicht dafür verantwortlich machen, dass er von Felix losgeschickt wurde und ihm einfach nur lieb gemeint seine Bitte erfüllt hat. Sicherlich wollte er das auch gar nicht, sondern wäre lieber wieder zu mir ins Bett gekrochen gekommen, um mit mir zu kuscheln. Wenigstens hab ich ihn dann jetzt gleich wieder für mich.
Ich schließe die Tür auf und schlüpfe aus den lockeren Schlappen die ich anhabe.
"Baby?", rufe ich durch das Haus und warte ob ich eine Antwort bekomme. Fast schon erwarte ich, dass er gleich aus unserer Schlafzimmertür hervor springt, doch nichts dergleichen passiert.
Ich runzle verwirrt die Stirn und laufe deshalb weiter den Flur entlang. Vor unserer Tür halte ich und erstarre dann.
Aus unserem Schlafzimmer dringt eine leise sinnliche Melodie und offenbar summt dazu jemand leise mit.
Jetzt noch neugieriger drücke ich die Türklinke  hinab und schiebe die Tür leicht auf.
Was ich da erblicke, lässt mich erstarrt innehalten und meinen bis jetzt noch entspannen Körper sofort anspannen. Meine Länge zuckt in meiner Hose und Hitze breitet sich in meinem Bauch aus.
Jisung sitzt an unserer Bettkante, hat sich zurückgelehnt und eine seiner Hände ziemlich sichtbar auf seiner harten Länge liegen. Er massiert sich selbst durch den Stoff seines Rocks und keucht leise.
Seines Rocks !?
Meine Augen wandern über seine Figur die in dieser ungewöhnlichen Kleidung nur noch viel fragiler und femininer aussieht.
Er trägt einen schwarzen Rock mit vielen kleinen Falten die nur die Hälfte seiner Oberschenkel verdecken. An seiner Taille sitzt der Rock deutlich enger und betont wie schmal er wirklich ist.
Seine schlanken Beine stecken in schwarzen durchsichtigen Strümpfen die bis über die Knie gehen und von schwarzen ledernen Strumpfbändern gehalten werden.
Obenrum trägt er eine weiße seidene ziemlich durchsichtige Bluse, die in seinem Rock steckt. Die obersten Knöpfe sind geöffnet und legen einen Teil seiner hellen, makellosen Brust frei. Durch die Bluse kann ich aber ebenfalls sehen, dass ich noch etwas dunkelrotes drunter trägt, was verdächtig nach einem Dessou aussieht.
Um seinen Hals sitzt ein enges schwarzes Band, welches in einem kleinen Herz mit Schleife endet.
Zur Krönung sitzen zwischen seinen weichen schwarzen Haaren zwei schwarze Katzenohren, die mich dann scharf einatmen lassen und fasst dafür sorgen, dass mir die Augen aus dem Kopf fallen.
Jetzt sieht Jisung zum ersten Mal hoch und nimmt seine Hand aus seinem Schoß. Unschuldig blinzelt er mich an und legt dann frech den Kopf schief. Seine Augen werden von einem leichten Make Up umrahmt, dass seinen Augen einen schwarzen Schimmer verleiht und ihn noch mehr nach einer Katze aussehen lässt. Seine Wangen zeichnet ein hübsches Pink und seine Lippen glänzen vor Spucke. Er muss in der zwischenzeit darauf rumgekaut haben.
Dem Lust verhangenen Blick seiner Augen nach, ist er schon ziemlich fertig.
Elegant erhebt er sich dann aber und kommt die wenigen Schritte auf mich zugelaufen.
Als er sich an mich presst und sich wirklich wie eine Katze an mir reibt, kann ich mich noch immer nicht bewegen, ich bin zu erstarrt und zu überfordert mit dieser Situation.
Mein Schweigen scheint aber auch Jisung unruhig zu machen und er hebt seinen Kopf um mir ins Gesicht zu sehen. Seine Augen, sein ganz feiner süßlicher Geruch, sind plötzlich so nah, dass es mir endgültig alle Luft aus der Lunge presst und mir der Mund ein wenig auffällt.
"Zu viel?", fragt er ganz leise und schüchtern und senkt seinen Kopf wieder um kleine Küsse auf meinem Hals zu verteilen. Offensichtlich will er sich selbst damit ein wenig beruhigen, denn sein zitternder Atem bleibt nicht unbemerkt von mir.
"Nein", presse ich dann hervor und will meine Hände an seine Seite legen. Doch er tritt schnell einen Schritt zurück und windet sich aus meinen Armen.
"Hinsetzen", sagt er dann bloß mit leiser Stimme und zeigt auf das Bett. Wie fremd gesteuert folge ich seinen Worten und setze mich auf unser Bett.
Abwartend sehe ich zu Jisung auf, der erstmal die Tür schließt und sich dann zu mir umdreht.
"Du bist nicht real", hauche ich und schaue noch einmal bewundernd an ihm auf und ab.
Er lächelt nur schüchtern und kommt dann auf mich zu. Seine Hände legen sich auf meine Schultern und er fängt an langsam mein Hemd aufzuknöpfen.
Er beugt sich nach vorn und leckt und küsst jeden Zentimeter freigelegte Haut. Seine Haare und seine süßen Ohren kitzeln mich dabei immer wieder, doch es könnte mich gerade nicht weniger interessieren, wenn Jisung mir dafür so nah kommt. Immer wieder, sobald er sich ein Stück tiefer beugen muss, kommt sein Atem abgehakt und stoßweise über seine Lippen. Seine eigenen Ohren sind knallrot und er scheint immer wieder kurz davor zu sein zu stöhnen. Offenbar lässt ihn diese Stimmung in keiner Weise kalt.
Sobald meine Nippel frei liegen, lässt er kurz von seiner Reise in Richtung meiner Hose ab und wendet sich stattdessen diesen zu.
Seine weichen Lippen legen sich um die empfindlichen Spitzen und er saugt sie in seinen warmen Mund. Ich keuche angetan davon auf und lehne mich auf meine Hände zurück um ihm ein wenig mehr Zugang zu geben.
Langsam löst er sich wieder und widmet sich der anderen Seite meiner Brust zu. Diese saugt er ebenfalls in den Mund und lässt seine Zunge die empfindliche Haut umkreisen.
Als mir der Kontakt zu doll wird und mein Schwanz anfängt in meine Unterhose zu tropfen, ziehe ich ihn wieder etwas zurück und drücke seinen Kopf lieber in Richtung meiner Hose.
Schnell macht er sich wieder daran mein Hemd aufzuknöpfen und sich nebenbei über meine Bauchmuskeln nach unten zu küssen. Sobald seine Lippen die Muskeln berühren, spanne ich meinen Bauch noch ein wenig mehr an und genieße es wie er leise keucht und seine Zunge flink die Konturen nachfährt.
Seinen Kopf so nah an meinem Schritt zu wissen, hat bei mir schon immer eine Form von Befriedigung und Genugtuung ausgelöst, doch in diesem Aufzug, fühle ich mich noch einmal ganz anders.
Ich liebe es ihn schwach zu machen, ihn betteln zu lassen endlich meinen Schwanz in sich zu haben oder endlich Erlösung zu bekommen. Doch immer musste ich dafür etwas machen. Musste ich ihn dafür erst verführen und ihm zeigen, dass ich der dominantere Part war.
Doch jetzt...
Er hat sich von allein in diese unterwürfige Stellung begeben. Er hat diese feinen, unschuldigen Sachen an, die seine schmale mir unterlegene Figur betonen. Ich weiß genau, welches Spiel er gerade mit mir spielt. Was diese enge Kette um seinen Hals bedeutet oder welche Machtverhältnisse er gerade aus mir herauslocken will. Zu gern gehe ich darauf ein und werde seinen Regeln folgen.
Sobald der letzte Knopf offen ist, richtet er zumindest seinen Oberkörper wieder auf, da er sich inzwischen zwischen meine Beine gekniet hat, und streicht mir das Hemd von den Schultern.
Ich will nach seinem Oberteil fassen und ihn ebenfalls ein wenig von seiner Kleidung befreien, da es mich unter dem Fingerspitzen kribbelt seine weiche Haut zu berühren, doch er schlägt meine Hände weg und schüttelt seinen Kopf. Dabei formen sich seine Lippen zu einem Schmollmund und seine weichen fluffigen Haare fliegen wild um seinen Kopf herum.
"Später."
"Okay, okay", antworte ich bloß und streichle ihm stattdessen bloß eine Strähne seines Haares aus dem Gesicht.
Er streckt sich mir etwas entgegen und sieht zu mir mit seinen großen Augen auf. Seinen Versuch verstehend beuge ich mich zu ihm runter. Seine Augen fallen flatternd zu und er stöhnt leise auf, sobald sich unsere Lippen verbinden.
Unser Kuss ist erst liebevoll und zärtlich bis er mir spielerisch auf die Unterlippe beißt und dann seine Zunge ängstlich in seinen Mund flüchtet.
Ich knurre leise, fasse nach seinem Kopf und zwinge ihn dazu, seine Lippen wieder zu öffnen. Er wimmert leise, doch zeitgleich legt sich seine Hand auf meinen Schritt und drückt leicht gegen meine noch bekleidete und völlig vernachlässigte Länge.
Mit einem weiteren Knurren löse ich mich von ihm und starre ihm mit sicher böse funkelnden Augen ins Gesicht. Seine Lippen spalten sich wieder und seine Zuge kommt hervor. Unter meinem beobachtenden Blick kommt er mir wieder näher und leckt einmal an meiner Unterlippe entlang.
Seine Augen flehen mich an, ihm Einlass zu gewähren und ihn wieder zu küssen, doch so einfach werde ich es ihm nicht machen.
Nur mit einem warnenden Blick meinerseits rutscht er wieder ein wenig zurück und schlägt die Augen nieder.
Ich grinse kurz ehe sich ein Plan in meinem Kopf formt.
"Aufmachen", sage ich und beobachte zufrieden wie er seinen Mund wieder öffnet und dann zögerlich seine Zunge nach außen streckt. Ohne den Blickkontakt zu brechen lasse ich etwas Spucke auf seine Zunge hinab und beobachte amüsiert wie er wie seine Augen riesengroß werden und er ein wenig erstarrt.
Aber wenn er mich ärgern kann, dann kann ich das ganz sicher auch.
"Runter schlucken", befehle ich ihm und kann den gierigen Ton aus meiner Stimme nicht verbannen. Brav folgt er meinen Worten, zieht seine Zunge mit meiner Spucke wieder zurück und zufrieden kann ich feststellen, wie sein Adamsapfel unruhig zuckt, während er schluckt.
"Braves Kätzchen", schnurre ich und tätschle ihm die Wange.
Er wimmert kurz, dabei schließen sich seine Augen ergeben und seine Wimpern werfen einen feinen Schatten auf seine Wangen. Dann öffnet er seine Augen wieder und sieht mich ein wenig hilflos an.
Ich lehne mich wieder auf meine Hände zurück und nicke ihm nur zu.
"Mach weiter mit dem was du geplant hast."
Seine Wangen färben sich rosig, doch er nickt und erhebt sich wieder.
Kurz geht er zu seinem Handy und schaltet die Musik etwas lauter. Dabei beugt er sich soweit vor, dass ich unter seinen Rock schauen kann und einen guten Blick auf seinen Hintern bekomme, der von einem hübschen Stück Spitze bedeckt wird.
Mein Atem stockt allerdings, als er sich noch weiter nach vorn beugt und durch den dünnen Stoff plötzlich ein Abdruck zusehen ist. Irgendwas drückt...gegen den dünnen Slip.
Entgegen seiner vorherigen Bestimmungen, fasse ich nach seinen Hüften und ziehe ihn grob zu mir zurück. Er gibt einen überraschten Ton von sich, stolpert in meine Richtung und stützt sich dann auf meinen Knie ab, damit er nicht das Gleichgewicht verliert.
Vorsichtig fasse ich unter den Rock und schiebe den Stoff etwas zur Seite, so dass ich auf seine Spalte sehen kann und das lässt mich geschockt meinen Mund aufklappen und mir fallen fast die Augen aus dem Kopf.
Zwischen seinen runden Backen funkelt mir ein hellblauer Stein entgegen, der in einen silbernen Plug gefasst ist. Wie ein hübsches Accessoire glitzert er mir entgegen, bettelt um meine Aufmerksamkeit und wirkt dabei fast schon unschuldig, doch wissend, dass dieses Ding sein hübsches rosanes Loch dehnt, lässt mich fast ein wenig schwindelig zurück. Kein Wunder, dass er die ganze Zeit so fertig wirkt.
Womöglich drückt das Stück Metall in ihm genau gegen die richtigen Stellen, so dass es bei jeder Berührung eine kleine Welle der Lust durch seinen Körper schickt.
Mein deutlicher sichtbarer Ständer zuckt und pulsiert in meiner Hose vor sich her, gequält davon, Jisung nur beobachten zu können und bis jetzt wenig berührt zu haben. Und natürlich mit dem Verlangen den Platz dieses Toys einzunehmen und ihn noch weiter auszufüllen.
Besser auszufüllen, besser als es dieses Stück Metall jemals könnte. Besser als jeder andere.

I Can't take my eyes off you || Minsung ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt