I Can't take my eyes off you || Minsung ff

Chapter 150

A/N wie schon erwähnt, hier gibts Smut, ein bisschen doller als sonst, also seht davon ab, wenn ihr ein Problem damit habt.

Jisung POV

Minhos vorsichtige Hände die sanft den Slip zur Seite schieben und sein Keuchen danach, als er entdeckt was wortwörtlich noch in mir steckt, lässt mir das Blut ins Gesicht schießen, so dass ich in diesem Moment sicher so rot wie eine Tomate bin.
Minhos Anwesenheit macht mich aber auch so verdammt nervös. Seine ganze Präsenz ist anders als sonst. Noch immer liebevoll und vorsichtig, aber auch viel dominanter und in seiner Art mir überlegen.
Mir so offen in den Mund zu spucken hätte ich nicht von ihm erwartet, wobei ich mich auch nicht wirklich beschweren kann, schließlich hat es nur dafür gesorgt, dass der sanfte Stoff meines Slips noch mehr ausgefüllt und vollgetropft wird.
Ehrlich gesagt, mache ich das Ganze hier ja auch nicht nur für Minho, schließlich hab ich genauso meinen Spaß dabei mich ihm so zu präsentieren.
Auch wenn ich die ganze Zeit unheimlich aufgeregt bin, ist es doch in guter Nervenkitzel einer der mein Blut in Wallung bringt und der eine unerträgliche Hitze in mir auslöst, die nur von Minho gestillt werden kann.
"Oh fuck", flüstert Minho leise und ich erschaudere, während ein Finger von ihm langsam und vorsichtig meine Spalte einlangfährt und dann auch über dem Plug streicht.
Gerade so dringt die Musik wieder an mein Ohr und ich werde mir der Situation bewusst, eigentlich sollte er mich doch noch nicht anfassen.
Schnell winde ich mich aus seinem Griff und drehe mich schwungvoll um, so dass wir uns wieder ins Gesicht sehen können.
Er schaut mich entgeistert an und legt sich dann zeitgleich unbewusst über die Lippen.
"Versteckst du noch mehr unter deinen hübschen Sachen?", fragt er mich, nachdem er sich wieder ein wenig gefangen hat und legt den Kopf schief. Eine Augenbraue geht in die Höhe und seine Lippen verziehen sich zu einem Grinsen.
Verdammt wieso ist er so heiß?
Bei seinem Anblick wird mein Slip nur noch nasser und mein Schwanz kann kaum noch aufhören zu tropfen.
"Wirst du schon noch herausfinden", sage ich einfach bloß und schenke ihm ein kleines freches Lächeln. Schon jetzt bin aufgeregt, was er später zu der glatten Haut an meinen Beinen sagen wird.
Wie geplant schalte ich mir nun etwas andere Musik an und mache diese ebenfalls etwas lauter.
Einmal atme ich tief durch und drehe mich dann wieder zu ihm um.
Vorsichtig klettere ich auf seinen Schoß, nehme seine Hände und lege sie mir auf die Taille. Ich schenke ihm einen warnenden Blick, dass er mich noch nicht weiter anfassen soll und er nickt nur lächelnd.
Ich platziere meine Hände auf seinen Schulter und lasse meine Hände hin und her wandern, bis ich sie langsam zu seinen Nippeln führe und die empfindlichen Stellen zwischen meinen Fingern rolle.
Zeitgleich beuge ich mich nach vorn und schließe die Lücke zwischen unsere Lippen. Bereitwillig öffnet Minho mir seine Lippen, seine Zunge empfängt mich warm und mit einem sanften Stupsen.
Ich rutsche etwas näher, so dass meine Länge gegen seine drückt. Durch die kleinste Bewegung reiben wir aneinander und keuchen beide gleichzeitig in den Mund des anderen. Wir sind beide so angespannt und schon so erhitzt, dass die kleinste Form von Reibung oder Druck gegen unsere empfindlichsten Stellen Wellen der Erregung durch unsere Körper schickt.
Im Takt der Musik beginne ich meine Hüften zu bewegen und meine Länge gegen ihn zu reiben. Minhos Hände an meinen Hüften malen kleinen Kreise in meine Haut und erzeugen sanfte Schauer auf meiner Haut.
Verspielt beiße ich ihm in die Unterlippe und sauge die Stelle dann versöhnlich zwischen meine Lippen. Minho knurrt leise und sein Griff um meiner Taille verstärkt sich.
Doch selbst wenn er mich vorhin schon in gewisser Weise bestraft hat, kann er mich damit jetzt nicht einschüchtern. Ich bin zu erhitzt, zu angeturnt um jetzt aufhören zu können.
Immer wieder treffen sich unsere Lippen für verzweifelte Küsse, bis wir uns irgendwann atemlos lösen und uns keuchend in die Augen sehen.
"Du bist so heiß", bringt Minho hervor und er küsst sich meinen Kiefer und meinen Hals entlang. Eine weitere Welle der Hitze überkommt mich und ich muss leise aufstöhnen.
Noch während ich meine Hüften gegen seine rollen lasse, fassen meine Hände nach den Knöpfen meiner Bluse und ich beginne diese aufzuknöpfen.
Sobald Minho wieder aufsieht, streiche ich den hauchzarten weißen Stoff ab und schlage meine Augen schüchtern nieder. Dunkelroter Stoff verziert meinen Körper und hebt sich deutlich von meiner Haut ab.
Fasziniert fahren Minhos Fingerspitzen das enganliegende Dessou nach, von dem ich selbst überrascht bin, wie gut es mir steht. Ich hab es nur gekauft, da es wirklich hübsch ist, doch nie hätte ich erwartet, dass es mir auch so gut passt.
Unter Minhos Blicken wird mir noch so viel heißer. Irgendwie fällt es mir zunehmend schwerer meine kleine Show fortzusetzen. Seine Blicken und seine vorsichtigen Berührungen sind so verzaubernd.
"Du bist so wunderschön", haucht er plötzlich und bringt mich damit endgültig aus dem Takt. Ich stöhne genervt auf.
"Hör auf", beschwere ich mich leise und haue ihm auf die Brust.
"Mit was denn?", fragt er sanft zurück.
"Du machst mich so verlegen", gestehe ich mit flammenden Wangen und sehe auf den Boden.
"Was glaubst du wie ich mich fühle? Du siehst so toll aus, ich weiß nicht, womit ich das verdient habe."
Er schaut mir mit einem ehrlichen Blick in die Augen, der mein Herz in meiner Brust zum stocken bringt.
Einmal mehr beuge ich mich zu ihm und fange seine Lippen für einen Kuss ein.
"Du hast alles verdient was du dir wünschst", flüstere ich dann gegen Minhos Lippen und er strahlt mich an.
"Ich brauch nur dich", haucht er zurück und gibt mir einen Kuss auf die Wange.
"Und ich dich...jetzt ganz dringend in mir", füge ich bei und schenke Minho ein verweges Grinsen, was er sofort erwidert.
In wenigen Momenten hab ich Minho seine Hose ausgezogen, so dass er nackt vor mir auf dem Bett sitzt und ich ziehe selber das Unterteil der hübschen Unterwäsche aus.
Als ich nach dem Bund des Rocks greife, hält Minho meine Hand fest und schenkt mir ein verschmitztes Lächeln. "Lass den doch noch ein wenig an."
Ich grinse breit und nicke dann bloß.
Mit diesem Grinsen auf den Lippen gehe ich vor Minho auf die Knie und nehme seine harte tropfende Länge in die Hand.
Da er schon so lange hart, aber unberührt ist, keucht er unter meinen Händen auf und sobald ich in sein Gesicht sehe, schaut er mit großen Augen zurück. Ohne den Augenkontakt zu unterbrechen beuge ich mich weiter runter, öffne meine Lippen und lecke einmal an seinem Schwanz entlang. Von ganz unten bis zur Spitze, welche ich dann zwischen die Lippen nehme und einmal an der sensiblen Stelle sauge.
"Ahh", stöhnt Minho leise und seine Hüften kommen mir entgegen. Schnell legt er eine Hand auf meinen Kopf.
"Nicht so schnell", keucht er und versucht mich mit Streicheln davon abzuhalten.
Doch schnell hab ich meinen Mund ganz geöffnet, meinen Kiefer gelockert und sinke soweit nieder, bis seine Spitze mir gegen den Rachen stößt. Den Teil der nicht in meinem Mund ist, umschließe ich mit meiner Hand und bewege ich im selben Takt wie meinen Kopf.
Sobald ich einen Rhythmus gefunden habe, fange ich an zusätzlich um seinen Spitze herum zu schlucken und Minho kann nur immer wieder stöhnen, sobald sich mein Hals um ihn verengt.
"Fuck du bist so gut. So verführerisch."
Bei seinen lobenden Worten, die direkt in meine harte Länge schießen kann ich nur zustimmend wimmern und meine Oberschenkel zusammenpressen in der Hoffnung, dadurch etwas Reibung um mein hartes Glied zu bekommen.
"Bist du auch ganz hart?", fragt Minho plötzlich und drückt meinen Kopf zeitgleich auf ihn drauf. Zustimmend wimmere ich und presse meine Augen fest zusammen. Die Lust die sich gerade in meinem Bauch sammelt, allein dadurch erzeugt, ihn zu befriedigen, meinen Mund dabei vollzubekommen und diesen verdammten Plug im Hintern zu haben, der mich die ganze Zeit dehnt und der bei jeder Berührung gegen etwas empfindliches drückt, macht mich wirklich wahnsinnig.
"Von dem kleinen Spielzeug in deinem Hintern? Du weißt doch, wie viel besser ich mich anfühle, oder nicht?"
So schnell es geht nicke ich mit dem Kopf und stimme ihm zu. Natürlich kann er das besser. Er ist so viel größer und länger und statt des Plugs, der meine Prostata kaum erreicht, kann er immer wieder dagegen stoßen.
"Ziemlich ungezogen von dir, meinen Scvwanz mit so etwas zu ersetzen", haucht er mir seidig, aber mit lauernden Unterton in der Stimme entgegen.
"Du hattest es einfach nötig oder? Wolltest dein kleines enges Loch füllen und da war dir alles Recht, auch dieser mittelmäßige Plug, nicht wahr?"
Er greift fest in meine Haare und zieht meinen Kopf nach oben. Meine Lippen fühlen sich geschwollen und glitschig an, von Spucke und seiner Flüssigkeit benetzt.
"Ist es nicht so?" Er sieht mir mit strengem Blick in die Augen. Hilflos kann ich nur wieder meine Oberschenkel zusammenpressen und dann wimmernd nicken.
"Sag es", fordert er mit unnachgiebigen Stimme.
"Ich brauchte es. Ich brauchte etwas in mir. Ich bin so horny", keuche ich und rutsche ganz an ihn. Meine Hände liegen auf seinen muskulösen gespreizten Oberschenkel und versuche irgendeine Form von Halt zu bekommen.
"Und was sagt man, wenn man es so nötig hat?", fragt Minho, diesmal mit ruhigerer Stimme doch nicht weniger bestimmend. Herausfordernd zieht er eine Augenbraue hoch.
"Hyung...Minho...bitte nimm mich. Hilf mir", bettle ich und sehe ihn von unten an. Er beugt sich für einen schnellen harten Kuss zu mir, bei dem er alles an Flüssigkeit um meine Mundwinkel herum ableckt.
"Nett gefragt, dann aufs Bett mit dir."
Schnell erhebe ich mich und krabble in die Mitte des Bettes. Ich lege mich auf den Bauch und spreizte jetzt schon meine Beine für ihn. Anerkennend tätschelt er mir den Po und schiebt mir dann noch ein Kissen unter die Hüften damit mein Po etwas höher liegt.
Der weiche Stoff des Kissens reibt sofort gegen meine Länge und ich kann nicht verhindern, leicht dagegen zu stoßen und meine empfindliche Länge dagegen zu reiben.
Minho schiebt meinen Rock höher, so dass mein Po frei wird und die kalte Luft an diesem lässt mich frösteln. Zu wissen, dass er sicher gerade auf das Toy mit dem blauen Stein schaut, welches in mir steckt, lässt meine Wangen wieder aufflammen.
"Zu schön das auch aussieht, ich muss es rausziehen."
Enttäuscht wimmernd nicke ich nur und mache mich innerlich darauf bereit. Doch Minho macht nichts. Er steht plötzlich auf, läuft kurz rum und kommt dann wieder zum Bett zurück.
"Darf ich ein Bild machen?", fragt er dann aus dem nichts und seine Stimme ist plötzlich ganz weich.
"Uhm...okay ja, aber ohne mein Gesicht ja?"
"Kein Problem, man sieht nur deinen Hinterkopf."
Ein paar Sekunden ist es still, bis Minho sein Handy wieder weglegt und sich dann auf meine Oberschenkel setzt.
Bevor er das Spielzeug rauszieht, drückt er es noch einmal tiefer in mich. Ich stöhne leise auf und komme ihm mit meinen Hüften leicht entgegen.
Dann mit einem Mal zieht er langsam aus mir raus und kurz schmerzt es, als die dickste Stelle durch den engen Ring aus Muskeln gleitet, doch nicht lange.
Vorsichtig legt Minho das silbern glänzende Stück zur Seite und richtet seine Aufmerksamkeit auf mich.
Ich könnte daweile vor Scham im Boden versinken, da ich so gedehnt und doch so leer bin und die Muskeln versuchen irgendwas zu fassen zu bekommen und das leere Gefühl verschwinden zu lassen, doch es passiert nichts.
Wimmernd wackle ich mit den Hüften und hoffe Minho dabei irgendwie zu animieren etwas in mich zu stecken, doch er rührt keinen Finger.
Stattdessen ist plötzlich etwas nasses zu spüren, das um und in mich fließt, so dass ich leicht darunter erzittere.
Hat er schon wieder...?
Gott wieso macht mich das so doll an, von ihm angespuckt zu werden?
Noch ehe ich mehr darüber nachdenken kann, drücken sich schon gleich mehrere Finger in mich, die die Spucke verreiben und als Gleitgel benutzen.
Ich stöhne auf und heiße die Finger sogleich in mir willkommen.
Doch trotzdem hätte ich lieber seinen Schwanz gleich in mir. Ich brauche einfach mehr von ihm.
"Min- ich...fuck", stöhne ich laut, als er seine Finger krümmt und gegen diesen empfindlichen Punkt stößt. Eine Welle der Lust druchschwämmt mich und ich erzittere darunter.
Ich merk schon, heute brauch ich nicht mehr viel bis ich platze und vermutlich eine riesen Sauerei mache.
Ein paar Mal stößt Minho seine Finger in mich und gegen meine Prostata, bis ich nach hinten greife, seine Hand festhalte und ziemlich fertig bettle: "bitte hör auf. Ich will noch nicht kommen, bitte nimm mich jetzt."
Schnell hat Minho sich selbst mit Gleitgel eingerieben und positioniert sich hinter mir. Ich hab mein Beine ein wenig angezogen, so dass mein Hintern mehr in der Luft steht und warte sehnlichst darauf, dass er sich endlich in mich drückt.
Einmal leckt er von meinen Hoden bis zu meinem Loch und macht mich noch ein wenig nasser und ich stöhne laut auf.
"Du siehst gut aus so ganz weich und glatt", haucht er leise und ich werde wieder knallrot und wimmere deswegen nur.
"Bitte Hyung", flüstere ich und werde wirklich fast verrückt.
Endlich...endlich drückt er sich ganz langsam in mich, hält immer wieder an, damit ich mich an seinen Schwanz gewöhnen kann, der deutlich größer und länger ist, als das kleine Toy.
Sobald er bis zum Anschlag in mir steckt und ich mich herrlich und um ihn schließen kann, stöhnen wir beide einmal leise auf.
"Das halte ich nicht lang durch", keucht er dann und fasst nach meinen Hüften um sanft in mich zu stoßen.
"Ich auch nicht", sage ich zitternd und schließe meine Augen um dem Gefühl, wie er mich völlig ausfüllt nachzuspüren.
Sein langsamer und gediegener Rhythmus wandelt sich schon in kurzer Zeit zu schnell und hart, so dass man hört wie seine Haut gegen meine klatscht und ich immer wieder laut aufstöhne, sobald er die richtigen Stellen in mir trifft.
Er beugt sich plötzlich über mich, doch ohne seine Tempo zu verringern und saugt sich an meiner Schulter fest.
"Stöhn lauter für mich. Zeig mir wie sehr du es liebst gefickt zu werden."
Genau in dem Moment stößt er einmal doll gegen meine Prostata, so dass ich fast Sterne sehe und unheimlich laut werde.
"Du liebst es wenn ich in dich stoße, oder? Wenn ich in dein kleines Loch stoße und in dich komme?"
Seine Worte lösen einen Strudel aus Emotionen in mir aus. Ich will mich ihm hingeben, ihn befriedigen und gleichzeitig meiner eigenen Lust nachjagen.
"Sag es", haucht er mir ins Ohr und beugt sich wieder ein Stück zurück um meine Hüften ihm bei jedem Stoß entgegen zu drücken.
"Ich liebe es...ich liebes es...fuck", stöhne ich laut.
"Willig wie eine kleine Schlampe, bist du", haucht er und entgegen seiner harten Worte, haucht er mir federleichte Küsse auf die Schulter und malt kleine Kreise an meiner Hüfte, wo er vorher noch seine Finger hinein gegraben hat.
"Nur mir gehörst du, verstanden? Mir ganz allein gehörst du", knurrt er mir dann wieder ins Ohr und aus seinem Ton schwingt einnehmende Besitzergreifung und Dominanz mit.
Und ich kann nur unter ihm erbeben und wimmern.
"Nur ich kann dich so fühlen lassen", redet er weiter und drückt seine Finger wieder in meine Taille bis es fast schon schmerzt und ich mir sicher bin, dass an der Stelle morgen kleine blaue Flecke entstehen werden.
"Dir...ich gehör dir", keuche ich und wimmere wieder auf.
Mehrere Male hintereinander drückt seine Spitze gegen meine Prostata und ich spanne mich unter ihm an. Mein Unterleib fängt an zu kribbeln und beginnt sich zusammen zu krampfen.
"Hyung", hauche ich schwach und kann mich selbst kaum noch halten. Meine Beine zittern und ich kann nur noch stoßweise atmen.
Minho hinter mir keucht ebenfalls und stöhnt leise.
"Ich...k-komme-gleich!", stöhne ich und er wird noch ein wenig schneller.
"Ich auch", haucht er mir ins Ohr und küsst wieder meinen Hals.
Sein einer Arm schlingt sich um meine Hüfte und er legt eine Hand um meine vernachlässigte Länge.
"Ich liebe dich", haucht er und ich gebe einen gequälten Ton von mir.
"Komm für mich, baby", flüstert er und reibt seinen Daumen über meine Spitze.
Laut wimmere ich auf und kann den Orgasmus der meinen Körper mit einem Mal in Flammen versetzt kaum aufhalten.
"Minho!", schreie ich schon fast und mein Körper verliert jede Energie, als ich in seine Hand spritze.
"Ah-fuck", stöhnt Minho und kommt gleichzeitig in mir. Sein Glied steckt tief in mir, als er seinen Samen in mich spritzt und dann scheinbar auch jede Energie verliert.
Meine Beine geben fasst nach, doch sein Arm um meine Hüften verhindert, dass ich ganz zusammen klappe. Meine Augen halte ich weiter geschlossen und versuche meinen polternden Herzschlag unter Kontrolle zu bekommen.
In einer flinken Bewegung hat sich Minho aus mir rausgezogen, sich auf den Rücken gelegt und zieht mich auf seine Brust.
Erschöpft und noch ganz high von dem eben Erlebten atme ich einmal tief durch und kuschle mich dann an ihn.
"Alles okay bei dir?", fragt Minho sanft, fährt mir durch die Haare und drückt mir dann einen sanften Kuss auf die Stirn.
"Mhh", antworte ich bloß und seufze leise.
"War ich zu grob? Ich wollte dich nicht beleidigen, du bist natürlich keine Schl-"
"Minho alles in Ordnung", unterbreche ich ihn und hebe meinen Kopf an, um ihm in die besorgten Augen zu sehen.
"Wirklich alles okay. Mir gehts gut", sage ich noch und verbinde seine Lippen mit meinen.
Als wir uns lösen, lächelt er mich schüchtern an und es ist nichts mehr von dem dominanten Minho von gerade eben zu erkennen.
"Lass uns duschen gehen", sagt er dann nach kurzer Zeit.
Er rutscht unter mir hervor und hilft mir dann auf die Füße. Als ich merke, wie sein Sperma aus mir rausläuft, zucke ich zusammen und flüchte dann schnell ins Bad, bevor ich hier noch mehr dreckig mache.
Lachend kommt Minho mir hinterher und schließt dann hinter sich die Tür ab.
"Komm baby, ich mach dich sauber", bietet er an, hält mir die Hand hin und zieht mich mit unters warme Wasser.
Während ich mich wieder an ihn schmiege, schlingt er seine Arme um mich und gibt mir noch mehr kleine Küsse.
"Danke für diese tolle Überraschung", flüstert er leise und hebt mein Kinn an um mich richtig zu küssen.
"Gern geschehen", antworte ich, ehe seine Lippen auf meine prallen und in einem liebevollen Kuss verschmelzen.

A/N
Ich hoffe ihr konntet Jisungs Überraschung genauso genießen wie ich.
Das hier ist jetzt das vorletzte Kapitel :)