I Can't take my eyes off you || Minsung ff

Chapter 71

Smut Warning ;)

Jisung POV

Weiche Fingerspitzen streicheln mir über die Wange. Sie streichen mir das Haar aus der Stirn und ich bekomme einen Kuss auf die Stirn. Ich seufze leise und kuschle mich mehr in die Decke.
Wer ist das?
Die Matratze senkt sich ganz leicht, als sich jemand zu mir setzt. Ich rutsche näher heran und kuschle meinen Kopf an einen warmen Körper.
"Minho?", frage ich ganz leise mit schwacher Stimme. Wie schön es wäre, wenn er jetzt da wäre. Aber vielleicht ist es ja er.
Wieso eigentlich nicht? War er nicht gerade noch hier?
Wie bin ich eigentlich ins Bett gekommen?
"Nein", antwortet mir eine tiefe aber sanfte Stimme. Felix Stimme.
Ich versuche meine Augen zu öffnen aber sie brennen leicht und ich lass es bleiben.
"Was machst du denn hier?", frage ich überrascht, aber immer noch mit ganz rauer und leiser Stimme.
"Changbin hat mich angerufen und gesagt ich soll vorbei kommen."
Wieso hat Changbin das denn gemacht?
"Aber wieso?"
"Jisung denk mal an die letzten Tage", flüstert er mir zu und fängt an mir durch die Haare zu streichen.
Kurz bin ich verwundert, bis alle Erinnerungen wieder auf mich einprasseln.
Ich schnappe unter diesem Schwall nach Luft und keuche schmerzhaft auf.
Minho hat mich verlassen. Er weiß was ich fühle, aber er erwidert es nicht. Vermutlich verabscheut er mich jetzt.
Heiße Tränen treten zwischen meinen noch geschlossenen Lidern hervor und brennen auf meiner trockenen Haut.
"Ach Jisung, komm her."
Felix beugt sich zu mir und legt seine Arme um mich.
"Kannst du dich zu mir legen?", frage ich zwischen zwei Schluchzern, weil ich das Gefühl von richtiger Nähe vermisse. Mit Minho hab ich auch viel gekuschelt.
"Klar, warte kurz", meint Felix und ich höre wie seine Sachen rascheln, während er seine Kleidung auszieht.
Ich rutsche eine Stück weg und mache ihm Platz. Er hebt die Decke kurz an und legt sich zu mir. Als sich unsere Beine berühren, zucke ich kurz vor Schreck weg, ehe ich mich beruhige.
Das ist nur Felix. Mein bester Freund. Er will mir helfen.
Seine Arme schlingen sich um mich und er hält mich fest an sich gepresst. Ich kuschle mich an seine Brust und ziehe eine Hand von ihm zwischen meine.
Während ich mit den kleinen Fingern spiele und sie danach fest in meiner halte, fange ich an ganz langsam uns vorsichtig zu blinzeln, bis ich meine Augen ganz öffnen kann. Ich hebe meinen Kopf und sehe ihn an.
Felix Gesicht ist ganz nah vor meinem und er trägt ein sanftes Lächeln auf den Lippen.
"Hey", meint er und küsst mich nochmal auf die Stirn.
"Hi", antworte ich genauso leise und sehe wieder zu ihm auf.
"Danke das du her gekommen bist. Mir geht es nicht gut."
"Ich weiß Kleiner", flüstert er zurück und zieht mich noch näher. Obwohl das kaum möglich ist.
Langsam hebe ich meine Hand und fahre ihm durch die blonden Haare.
Sie sind ganz weich und flauschig.
"Wow deine Haare fühlen sich toll an", meine ich staunend und er lacht.
"Ach Kleiner", flüstert er wieder und streichelt mir über die Wange.
"Ich bin doch der Ältere", meine ich fast schon empört.
"Aber der kleinere. Heute bist du unser kleines baby."
Schmerz durchzieht mein zerbrochenes Herz.
'baby'
Das hat Minho auch so oft zu mir gesagt.
"Sag das nicht", flüstere ich deswegen.
"Minho hat das zu mir auch gesagt."
"Baby oder Kleiner?", fragt Felix nach.
Eigentlich...
"Naja jetzt wo du fragst beides."
Er schaut mich mitfühlend an und seine schönen vollen Lippen verziehen sich zu einem kleinen Lächeln.
Fasziniert starre ich auf seine Lippen und fahre mit einem Finger die Untere nach.
Felix Augen werden merklich größer, er starrt mich förmlich an, doch ich bemerke es kaum.
Mich überkommt der Drang nach Nähe. Seit Minho weg ist, bin ich allein und hab niemanden mit dem ich Zärtlichkeiten austauschen kann, jemand der mich küsst oder mich umarmt. Und jetzt liegt Felix hier vor mir. Mit seinen wunderschönen Lippen und dem sanften Lächeln.
Eigentlich will ich das nicht, aber der Drang ist größer.
Ich rutsche näher an sein Gesicht, während meine Augen immer noch auf seinen Mund fixiert sind.
"Darf, darf ich...kannst... k-kannst du m-mich küssen Lixie?", frage ich stotternd und sehe ihn unsicher an.
"Ehm wenn du das gern möchtest."
Felix Stimme zittert ein wenig, doch dann umfasst er meine Wangen mit seinen kleinen Händen. Ich schaue ihn mit großen Augen an und schließe sie, als er näher kommt.
Ganz langsam und vorsichtig legt er seine Lippen auf meine. Ohne sie zu bewegen bleiben wir so und ich genieße das warme Gefühl von seinen auf meinen Lippen.
Als wir uns lösen, schauen wir uns beide unschuldig in die Augen. Obwohl wir das beide ganz sicher nicht sind.
Ich habe Felix zwischen diesen Klamotten gesehen und er hat mir verraten, dass er diese trägt, weil er sich selbst so heiß findet und weil er Changbin damit verrückt macht.
Also ganz sicher nicht unschuldig.
Und ich? Naja ich war zwar betrunken, aber ich habe Minho in einem Gang angebettelt, dass er mich dort vögelt. Ich war so bereit, dass ich mit ihm einem dunklen Gang geschlafen hätte.
Also auch eher nicht unschuldig.
Doch jetzt?
Ich hab noch nie einen anderen Jungen außer Minho geküsst. Minho war der erste und jetzt Felix.
Da kann man schon ein bisschen schüchtern werden.
Ich lege meine Hände an seine Wangen und ziehe ihn wieder zu mir. Wärme steigt in mir auf.
Ich fange an meine Lippen sanft gegen seine zu bewegen und zum Glück erwidert er das sofort.
Felix zu küssen ist sehr ungewohnt. Seine Bewegungen sind anders, aber deswegen nicht schlecht und ich versuche mich ihm anzupassen.
Sein Kuss ist langsam und intensiv. Ich vergrabe meine Hände in seine Haaren und ziehe leicht daran. Er öffnet seine Lippen und seine Zunge berührt meine.
Ich keuche unter diesem Kontakt auf. Obwohl ich auf Minho stehe und ihn liebe, können mich Felix weiche Lippen genauso anturnen.
Er drückt mich an den Schultern zurück und stützt sich über mich.
Gebannt folge ich seinen Forderungen und staune über seine Bestimmtheit.
Ich dachte immer Changbin wäre der dominantere in ihrer Beziehung. Aber da habe ich mich wohl getäuscht. Oder vielleicht sind es beide. Weil ich kann mir kaum vorstellen, dass Changbin unter Felix liegt.
Oh wow, denke ich plötzlich, als sich Felix Knie zwischen meine Beine getränkt hat und meine Beine sich sofort geöffnet haben. So nötig habe ich es also.
Sein Bein trifft meine empfindliche Mitte und beginnt leichte Kreise darauf zu ziehen.
Ich stöhne ganz leise. Hoffentlich zerstöre ich damit Changbins und Felix Beziehung nicht, denke ich.
Changbin!
Mich durchfährt ein Schlag. Scheiße.
Schnell drücke ich Felix von mir weg und sehe ihn entsetzt an.
"Wolltest du das nicht? Scheiße tut mir leid. Ich wollte dich nicht bedrängen. Ich dachte es hilft dir vielleicht dich abzulenken", meint er ganz schnell und fährt sich danach unruhig durch die Haare.
"Nein Lixie, es hat mir gefallen, aber was ist mit Changbin? Zerstöre ich nicht eure Beziehung damit? Ich will nicht, dass es euch wegen mir schlecht geht. Ihr seid so gut zu mir. Das habe ich gar nicht verdient."
Kurz werden Felix Augen auch groß, doch dann schüttelt er den Kopf.
"Ich werde es ihm sagen, aber dich trifft keine Schuld und wir werden uns deswegen auch nicht trennen oder sowas. Außerdem hab ich noch was gut bei Changbin, nachdem er mal betrunken einen andern Jungen geküsst hat, der zugegeben mir sehr ähnlich sah, aber trotzdem. Er hat sich danach heulend bei mir entschuldigt, obwohl ich ihm gar nicht böse war. Ich stand ja daneben und hab gehört, wie er den anderen Jungen mit meinem Namen angesprochen hat."
Er lacht leise.
"Wirklich? Das hast du mir gar nicht erzählt?", meine ich fragend.
"Ja weil es nicht der Rede wert war. Changbin hat sich entschuldigt und seitdem passt er beim Trinken höllisch auf, wen er vor der Nase hat."
Wir kichern beide leise. Dann öffnet sich die Tür plötzlich und ich erschrecke zu Tode.
Changbin schaut herein und unfassbar, aber er lächelt, als er uns so zusammen gekuschelt im Bett liegen sieht.
Er kommt zu uns zieht sich Hose und Shirt aus. Dann klettert er hinter mich und legt seine Arme um meinen Bauch. Seine Hand fährt weiter und verbindet sich mit Felix Hand.
Das ganze passiert innerhalb von Sekunden und ich schaue ihm sprachlos dabei zu. Seine Körper wärmt mich noch ein bisschen mehr und ich seufze wohlig auf.
"Was macht ihr hier für ein Kuschelparty ohne mich?", fragt er uns und streichelt meinen Oberschenkel. Ich halte die Luft an und sehe geschockt auf die beiden.
Haben sie sich das ausgemacht?
"Was machst du?", krächze ich, weil ich mit beiden in meinem Bett niemals gerechnet hätte. Ich meine ich habe gerade fast mit Felix rum gemacht. Obwohl er mein bester Freund ist und er einen Freund hat und ich in einen anderen verliebt bin. Aber meine Gefühle spielen einfach nur verrückt.
Minho hat mich verlassen und jetzt lechze ich nach Nähe. Nach Zuneigung und Liebe.
Minho hat mir zwar keine Liebe gegeben, aber er hat zumindest meinen Körper begeht und das hat mir geschmeichelt. Die Art wie er mich geküsst hat und mich angefasst hat, hat gezeigt, dass er zumindest auf meinen Körper stand.
Und jetzt?
Jetzt hab ich niemanden. Naja außer meinen Freunden, die ich zwar auch liebe, aber auf eine ganz andere Weise.
Von Felix geküsst zu werden, lässt mich wieder total heiß und gut fühlen. Also darf ich das sicher noch kurz ausnutzen.
Nur was mach ich jetzt mit Changbin?
Dieser streichelt gerade meinen nackten Oberschenkel und in meinen Bauch steigt ein komisches Gefühl auf.
"Chang-Changbin w-was machst d-du?", frage ich stotternd und schaue hilfesuchend in Felix Augen.
Doch dieser schaut seinem Freund hinter mir nur gebannt in die Augen.
Hallo ich bin auch noch da.!
"Was denn? Mein Freund darf dich küssen, aber mich willst du nicht?", fragt er und ich drehe meinen Kopf um ihn anzusehen. Er hat seine Unterlippe vorgeschoben und schmollt.
"Du hast das gesehen?", frage ich ängstlich.
"Ein wenig habe ich gesehen ja", antwortet er mir und sieht mich mit dunklen Augen an. Seine Augen sind schön. Nicht so schön wie Minho seine, aber für Felix sind sie sicher alles. Und so soll es ja auch sein.
"Und du bist nicht sauer? Ich meine ich hab deinen Freund geküsst. Und das tut mir auch wahnsinnig leid, ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Ich fühl mich einfach so allein und habe gehofft, dass es dadurch besser wird. Tut mir leid, das ihr euch jetzt wegen mir streitet", meine ich und schaue betreten auf die Decke.
Schuldgefühle quälen mich und ich hoffe einfach, dass Changbin es Felix verzeihen wird.
"Ich bin nicht sauer Ji, aber ich wollte nicht ausgeschlossen werden", antwortet er und hebt mein Kinn an. Die letzten Worte haucht er gegen meine Lippen, ehe er seine Lippen ganz zart auf meine legt.
Der Kuss dauert nur ein paar Sekunden, doch ich sehe ihn danach total benebelt an.
Ich blinzle und sehe zwischen Changbin und Felix hin und her. Sie schauen mich beide neugierig an und irgendwie fühle ich mich unter ihren Blicken unwohl.
"Alles okay?", fragt Felix, da er wohl gesehen hat, dass ich mich unwohl fühle.
"I-ihr...ihr seid so gut zu mir, aber ich, ich liebe ihn doch. Ich will mir keinen Ansatz für ihn suchen", meine ich und meide ihre Blicke.
"Das ist kein Problem Kleiner. Küssen hat noch nie jemandem gestört, aber wir hören auf wenn du es willst", meint Changbin und streichelt mir durch die Haare.
"Okay, dann küssen, aber mehr nicht."
Sie nicken und beugen sich wieder zu mir.
Felix legt seine weichen Lippen auf meine und verwickelt mich in einen heißen Kuss, von dem mir ganz schwindelig wird.
Changbin legt seine Lippen auf meinen Hals und platziert darauf ein paar kleine Küsse und gelegentlich kleine Bisse.
Ich spüre wie Felix kleine Hand über meinen Oberkörper wandert, allerdings nur um danach nach Changbins Shirt zu fassen.
"Ji, ist es", Felix versucht zu Luft zu kommen, nachdem er sich von mir gelöst hat.
"Ist es okay, wenn ich Changbin nebenbei anfasse? Du sollst sich nicht ausgeschlossen fühlen, aber Changbin an deinem Hals zu sehen, ist...naja ziemlich heiß." Felix sieht mich mit verschleierten Augen an.
"Kein Problem. Fasst euch ruhig an, solange ihr mich noch küsst."
Beide nicken und tauschen nun ihre Positionen.
Changbin legt seine Lippen auf meine und hält mein Gesicht in seinen großen Händen. Felix beugt sich über mich und greift nach dem Saum von Changbins Oberteile. Schnell zieht es dieser aus und zieht dann Felix für einen Kuss an ihn.
Die beiden küssen sich wild vor meinen Augen und ich kann nicht aufhören, auf ihre Hände zu starren, die über den Körper des anderen fahren.
Fasziniert folge ich Felix Händen und fahre Changbins Sixpack nach. Sein Oberkörper ist viel breiter als Minhos. Schon wieder Minho. Ich muss ihn vergessen.
Ich greife nach Felix Oberteil und ziehe es nach oben. Doch ich ziehe es nicht ganz aus. Ich hebe es nur soweit an, bis seine feinen Muskeln frei gelegt sind und ich diese küssen kann.
Felix keucht bei diesem Kontakt und legt mir eine Hand auf die Schulter. Bestimmt drückt er sie in meine Haut und massiert meine Schulter damit.
Plötzlich werde ich nach hinten gedrückt und ich spüre Felix Körper auf meinem.
Er presst mir seine Lippen auf und schiebt mir seine Zunge zwischen die Lippen. Stöhnend empfange ich ihn und genieße, wie bestimmt Felix meinen Mund erobert.
Als ich meine Augen kurz öffne, greift Changbin gerade nach Felix Hüften und presst seinen Schritt an Felix Po.
Er keucht dabei leise und schließt seine Augen.
Ich grinse leicht, da die beiden völlig fertig sind. Felix stöhnt leise und krallt seine Finger in meinen Hals.
Er löst sich wieder von mir und küsst meinen Hals.
"Jisung, darf...", er stöhnt wieder.
"Darf Changbin mit mir schlafen?", fragt er und sieht mich unterwürfig an. Mein Schwanz zuckt bei seinem Anblick. Scheiße er ist mein bester Freund. Naja das ist jetzt wohl egal.
"Ja, aber ich will das steuern", meine ich und ich kann fast schon selbst spüren, wie meine Augen funkeln. Diese Idee kam spontan, aber sie klingt für mich sehr verlockend, um so irgendwie an dem ganzen Teil zunehmen.
Sie nicken und ziehen sich schnell aus.
Felix beugt sich wieder über mich und küsst mich wieder. Ich bedeute Changbin Felix vorzubereiten. Er nickt und rutsch näher an Felix.
Seine Hände legen sich an seine Hüften und er hält den Blonden fest. Ich beobachte gespannt, wie er seine Finger befeuchtet und sie dann wohl langsam in Felix gleiten lässt. Denn der Jüngere stöhnt auf und löst sich von meinen Lippen. Er legt seinen Kopf auf meine Schulter und küsst mich ab und zu auf den Hals.
Zum Glück ist ist Felix auf seinen Knien und sein Po so in der Luft. So genau muss ich nicht wissen, wie er nackt aussieht.
"Weiter?", frage ich Felix und fahre ihm durch die blonden Strähnen. Er nickt außer Atmen und ich grinse.
"Zwei Finger", meine ich zu Changbin und er folgt meinen Anweisungen. Felix spannt sich an und ich streichle seine Seiten um ihn zu beruhigen.
Er entspannt sich merklich unter meinen Hände und ich nicke Changbin zu. Er bewegt seine Hand schneller und Felix stöhnt wieder an meinem Hals.
"Steht der kleine Lix darauf, wenn man ihn schlägt?", frage ich Changbin in einer hohen Stimmlage und dieser grinst mich dreckig an, bevor er einmal kräftig nickt.
Während Felix Changbins dritten Finger stöhnend in sich aufnimmt, lasse ich meine Hand auf seinen Po niedersausen.
Er stöhnt wieder und ich spüre wie er etwas Flüssigkeit von ihm auf meine Unterhose tropft.
"Du wirst ja wirklich geil davon", meine ich überrascht und sehe in Felix gerötetes Gesicht. Er sieht plötzlich ganz schüchtern aus. Er hat sich auf seine Arme gestützt und etwas Luft zwischen uns gelassen.
"Tut mir leid", meint er und stöhnt als Changbin irgendwas mit ihm macht. Sein Kopf fällt auf meine Brust und er drückt Changbin sein Becken entgegen.
Ich gebe ihm wieder einen Klaps und er stöhnt wieder.
"Wie eine kleine notgeile Schlampe", flüstere ich ihm ins Ohr und beiße danach in seinen Hals.
"Fuck Jisung. Du bist so heiß", flüstert er und sieht mich aus lustverhangen Augen an.
Ich grinse über seine fertige Statur. Dann sehe ich zu Changbin. Sein Schwanz sieht quälend hart aus. Na dann bin ich mal so nett.
"Fick ihn", meine ich und schaue in Changbins erleichtertes Gesicht. Langsam fahren meine Hände an Felix Seiten herab und und ich halte seine kreisendes Hüften fest.
Leise wimmert er.
Changbin nimmt seine Länge in die Hand und drückt sich dann ganz langsam und vorsichtig in Felix. Dieser wirft den Kopf zurück und stöhnt laut.
"Scheiße Babyboy, du bist eng", stöhnt Changbin, als er komplett in Felix ist.
Ich sehe die beiden an und wie fertig sie von dem Ganzen sind.
Ich hebe Felix Kopf von meiner Brust und lege meine Lippen auf seine. Gleichzeitig gebe ich Changbin das Signal, sich zu bewegen.
Ich will fühlen, wie fertig Felix ist. Er stöhnt laut, als er gegen mich gedrückt wird.
Immer wieder stößt Changbin in Felix und ich höre wie Changbin dabei keucht und seine Hand immer wieder auf Felix Po nieder fallen lässt und ihn schlägt.
Meine Unterhose ist währenddessen von meiner eigenen Erregung und von Felix Flüssigkeit ganz durchnässt.
"Fass dich auch an", flüstert mir Felix zu und lässt seine Hand federleicht über meine bekleidete Erregung streifen.
Ich nicke und entledige mich meiner boxershorts.
Ich seufze leise, als ich meine Hand um mein Glied lege und sofort anfange es zu pumpen.
Felix legt seine Lippen wieder auf meine und küsst mich. Wir lassen unsere Zungen umeinander kreisen und stöhnen immer wieder auf.
Der Blonde legt seine Hände auf meine Schultern und krallt sich in diese.
Es wird nicht mehr lang dauern, das spüre ich auch. Ein schwerer Knoten bildet sich in meinem Bauch und ich bewege meine Hand langsamer.
Ich will mit den beiden zusammen kommen.
Laut klatscht Changbins Haut gegen Felix und ich höre wie seine Stöße immer unkontrollierter werden. Felix Atmen ist heiß und keuchend. Schweißperlen bilden sich auf seiner Stirn.
"Fuck, Changbin", stöhnt er und krallt sich noch mehr in meine Haut.
Ich küsse seinen Hals und bewege währenddessen meine Hand schneller.
Lust durchzieht mich und als ich Felix Flüssigkeit auf meinem Bauch spüre, komme ich auch stöhnend in meine Hand.
Changbin keucht Felix Namen und drückt sich ganz tief in den Jüngeren.
Felix stöhnt und lässt seinen kleinen Körper auf mich fallen. Ich lege meine Arme um ihn und halte ihn fest an mich gepresst.
Mit meiner sauberen Hand fahre ich mir durch die Haare.
Wow. Was. War. DAS?

A/N hab gerade erst gesehen, dass das Kapitel 3100 Wörter hat. Bin selbst ein wenig überrascht davon, weil es sich beim korrigieren viel weniger angefühlt hat. Aber naja um so besser, hoffe es hat euch gefallen ;) ?