I Can't take my eyes off you || Minsung ff

Chapter 43

(Smut ;))

"Heute probieren wir etwas neues Sungie. Du wirst jetzt genau machen, was ich dir sage ja?", haucht er mir mit einem fake Lächeln entgegen. Seine Stimme samtig weich, aber ich hör ganz klar den Befehlston. Das war sicherlich keine Frage von ihm.
"Alles?", frage ich ängstlich nach. Immerhin sitze ich hier nackt vor ihm und er ist noch komplett angezogen.
"Ja. Alles!"
Ich schlucke und sehe mit ängstlichen Augen in sein Gesicht.
"Entspann dich Baby. Es wird dir gefallen."
Ich nicke und atme tief durch.
"Leg dein Kopf zurück und spreiz deine Oberschenkel."
Oh wow, das fängt ja gut an.

Minho POV

Unsicher sieht Jisung noch ein letztes Mal zu mir, atmet tief durch und schließt dann seine Augen. Er rutscht ein wenig tiefer in die Couch, lässt seinen Kopf zurück fallen und öffnet tatsächlich seine Beine, so dass ich ihn perfekt ansehen kann. Die kleinen Adern die an seiner Länge entlang wandern. Ich liebe diesen Anblick vor mir. Er ist mir komplett ausgeliefert und er scheint es zusätzlich noch selbst zu genießen. Gleichzeitig hebt und senkt sich sein Brustkorb hektisch und zeigt mir, dass er doch sehr nervös und ängstlich ist.
Einen kurzen Moment sehe ich  dem hübschen Jungen vor mir ins Gesicht, bewundere seine Schönheit und speichere diesen Anblick für später.
Denn Jisung ist heiß. Sehr heiß. Er hat ein so süßes und hübsches Gesicht, aber wenn er geil ist und stöhnt, macht er mich damit einfach nur verrückt.
So gerne würde ich ihn manchmal ficken und zum schreien bringen. Aber ich will ihm nicht sein erstes Mal nehmen. Ich werde ihm zeigen wie viel Spaß man unter Jungs haben kann, aber diesen Schritt muss er mit jemand anderem gehen. Ich will mir nicht nachgesagt bekommen, dass ich ihn nur dafür benutzt hätte.
Ich schüttle meinen Kopf und vertreibe diese Gedanken. Ich muss mich auf ihn konzentrieren. Sonst wird er noch nervöser.
"Spiel mit deinen Nippeln", sage ich mit rauer Stimme.
Er nickt zaghaft, hebt dann eine Hand und legt sie an diese empfindlichen Stellen. Mit seinen schlanken Finger kreist er immer wieder um seine Nippel und wimmert dabei leise und versucht unterdrückt. Doch ich höre es zum Glück trotzdem.
Ich rutsche etwas näher um ihn besser anzuschauen.
Das flackernde Licht der Kerzen tanzt auf seiner makellosen Haut und verleiht ihr einen dunklen Schimmer.
Sein Körper ist so geil. Ich hab selten so einen schönen Jungen gehabt, mit dem ich spielen kann und der bereit ist neue Sachen auszuprobieren. In diesem Fall ist Jisung ganz sicher ein Hauptgewinn.
"Nimm einen Finger in den Mund und saug daran."
Er folgt sofort meinen Anwesungen und ich sehe wie hypnotisiert auf seinen hübschen Mund. Allein bei diesem Anblick will ich ihn auf den Knien vor mir sehen und meinen Schwanz in seinem Mund versenken. Seine Lippen fühlen sich aber auch so gut an.
"Jetzt nimm genug Spucke und reib über deine Spitze."
Er erstarrt kurz ängstlich, doch als ich ihm einen Klaps auf den Oberschenkel gebe, macht er es sofort.
Im Kerzenschein sehe ich die Flüssigkeit sowohl an seinen Finger, als sowieso schon auf seinem Schwanz glitzern.
Der erste Kontakt zwischen seiner Härte und seinen Fingern, lässt ihn erschaudern und er keucht auf.
Langsam kreist er mit seinem Daumen auf den empfindlichen Nerven und zuckt dabei immer wieder leicht.
Mein eigener Schwanz fängt an weh zu tun und nach Erlösung zu verlangen. Na gut, ich will mich ja selbst nicht leiden lassen.
Schnell ziehe ich meine enge Jeans aus, lasse aber meine Unterhose an. Meine rechte Hand legt sich um meine Erregung und ich beginne sie langsam durch den Stoff zu pumpen.
"Leg deine ganze Hand darum und beweg sie", meine ich zu Jisung mit rauer und kratziger Stimme.
Ich bin so angeturnt von dieser heißen Situation, dass ich meine Hand zwingen muss, langsamer zu werden, damit ich nicht zu früh komme.
Jisung legt seine Hand um sein eigenes Glied und fängt auch an es zu pumpen.
Meine Hand landet auf seinem Knie und streichle es vorsichtig.
Als ich in sein hünsches Gesicht sehe, muss ich feststellen, dass sich Jisung auf die Unterlippe beißt und so alle Geräusche unterdrückt.
"Sungie hör auf still zu sein. Wenn du geil bist, kannst du mich das auch hören lassen", gebe ich ganz trocken von mir.
Er gibt seine Lippe frei, welche geschwollen glänzt und stöhnt sofort auf.
Meine freie Hand rutscht höher und ich umfasse seinen von mir aus linken Oberschenkel.
Dabei keuchte er überrascht auf und öffnet seine Augen kurz, um auf mich zu schauen.
Als er meine Hand an meiner Länge sieht, werden seine Augen groß und er kann den Hunger nach meinem Schwanz nicht verstecken.
"Schneller", raune ich und tue das selbe.
Unsere Hände bewegen sich schneller um unseren jeweils eigenen Schwanz, bis ich sein Stöhnen und Keuchen nicht mehr aushalten kann, ohne ihn wirklich anfassen zu können.
Ich gebe ihm einen dolleren Klaps auf den Oberschenkel und sehe mit Freuden, wie die Haut sich rot verfärbt.
Er stöhnt lauter und ich merke wie seine Beine vor Anstrengung und Erregung zittern. Er ist kurz davor zu kommen. Aber das wird er sicher nicht allein.
Mühsam stehe ich auf, streife meine Boxershort ab und starre auf den, sich selbst befriedigenden Jungen herab. 
Mein Schwanz zuckt bei diesem Bild und heißes Verlangen nach ihm, lässt mein Blut kochen und formt einen Knoten in meinem Bauch.
Ich steige zu ihm auf die Couch und beuge mich zu ihm um ihn zu küssen. Als er meine Lippen spürt, nimmt er seine freie Hand, legt sie auf meinen Hinterkopf und drückt mich noch stärker zu ihm runter.
Sofort öffnen sich seine Lippen und seine Zunge kommt mir entgegen. Wir umspielen und umkämpfen uns, bis ich in seinen Mund dränge und gewinne.
Immer wieder beißen wir uns leicht und saugen an unseren Lippen.
"Setz dich", keucht er in einer Atempause und drückt mich auf seine Beine runter.
Nach kurzem Überlegen, folge ich seiner Bitte und lasse mich auf ihn nieder.
Sofort liegen unsere Längen aneinander und erzeugen ein Reiben, was mich fast verrückt macht.
"Fuck", stöhnt Jisung heißer und schaut an uns herunter.
Seine Hände legen sich auf meinen Po und massieren ihn angenehm.
Eine ungewöhnliche, aber nicht unangnehme Haltung. Sonst sitzt er zwar auf mir, aber so gefällt es mir auch.
Dann greift er meinen Arsch fest, kneift fast schon und stöhnt dabei.
"Minho...ich liebe deine Arsch. Er fühlt sich toll rund in meiner Hand an."
Geschmeichelt schnurre ich leise. Ich weiß ja selbst wie verführerisch mein Hinterteil ist.
Dann beginnt er sein Becken gegen meins zu drücke und seinen Schwanz gegen meinen zu kreisen.
Blitze durchzucken meinen Körper und lassen mich leise stöhnen.
"Schneller", wimmert Jisung auf und schiebt meine Hüften härter gegen seine.
Ich folge seinen Bewegungen und reibe mich immer schneller an ihm.
Gleichzeitig keuchen und stöhnen wir vor uns hin, bis sich der Knoten in meinem Bauch fast löst.
"Minho...ich komme...gleich", stammelt der Junge unter mir hektisch und sieht dann zu mir hoch, ohne seine Bewegungen zu stoppen.
"Darf ich?", fragt er jammernd, als er keine Antwort bekommt und stöhnt ungeduldig auf.
"Ja fuck, mach", keuche ich, ebenfalls sehr ungeduldig.
Ich lehne mich zu ihm und nehme seine Lippen ein letztes Mal in Beschlag.
Sein ganzer Körper spannt sich an und in einer letzten Bewegung katapultiert er uns beide über die Kante.
Der Knoten in meinem Bauch löst sich und meine ganzer Körper zittert vor Anspannung und Erregung. Lust durchzieht meinen Körper und alles dreht sich um mich.
Eine warme Flüssigkeit breitet sich zwischen uns beiden aus und hilft mir dabei mich noch ein letztes Mal an ihm zu bewegen.
"Minho", stöhnt er immer wieder meinen Namen und lässt die Wirkung von meinem Orgasmus dabei nochmal verstärken.
"Fuck Fuck Fuck", keuche ich, während ich das Warme Gefühl seines und meines Spermas auf meiner Haut genieße.
Keuchend stoppe ich meine Bewegungen und lasse meinen Kopf auf seine Schulter sinken.
Jisung umarmt mich und legt seine Kopf an meine Brust.
Ich kann seinen Puls rasen hören und er vermutlich auch mein schnelles Herz.
Kein Wunder.
Immer wenn ich durch ihn komme, ist es so intensiv, wie schon lange nicht mehr.
Ich fahre ihm durch die Haare und gebe ihm einen Kuss auf die Schulter.
"Das hast du gut gemacht", schnurre ich an seinem Ohr und er gibt doch tatsächlich noch ein letztes erschöpftes Stöhnen von sich.

A/N Irgendwie dachte ich das Kapitel ist länger, aber jetzt sieht es doch so kurz aus. Tut mir leid, ich hoffe ihr seid trotzdem zufrieden damit ?
<33
Bevor ich es vergesse, einen schönen Valentinstag <33