Chapter 122

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Smut Warnung ;)

Mein Körper vibriert förmlich vor Aufregung, als ich ihm hinterher stolpere und dann gegen die zue Tür gepresst werde.

Minho POV

Mit Freuden fange ich Jisungs kleine süße Lippen ein und versiegle sie mit meinen. Einen Arm lege ich um seine Hüfte und hebe ihn damit in die Luft. Schnell trete ich einen Schritt näher und halte ihn zwischen der Tür und meinem Körper gefangen.
Er schlingt sofort seine schlanken Beine um meine Hüften und legt seine Arme um mich.
Langsam löse ich mich von ihm und öffne meine Augen wieder.
Mit rosanen Wangen sieht Jisung zu mir herunter und lächelt dann schüchtern. Seine Augen funkeln, eine Strähne seines weichen Haares fällt ihm in die Stirn, die ich vorsichtig zurück schiebe.
"Du bist wunderschön", flüstere ich und gebe ihm einen leichten Kuss auf die Wange. Er kichert leise und vergräbt dann seinen Kopf in meiner Halsbeuge.
Ich schiebe meine Hände unter seinen Po und hebe ihn komplett auf meine Arme. Vorsichtig trage ich ihn zum Bett und lasse ihn dann langsam darauf ab, während ich mein Gewicht noch mit einer Hand halte. Er lässt sich aus meinen Armen fallen und sinkt in die Kissen.
Nachdem ich mich aufgerichtet habe und ihn einen Moment gemustert, ziehe ich schnell mein Oberteil aus und stehe dann oberkörperfrei vor Jisung. Dessen Blick wandert schamlos an mir herab und er beißt sich gedankenverloren auf die Unterlippe. Seine Oberschenkel pressen sich zusammen und versuchen seinem Schwanz, der jetzt schon deutlich durch seine Hose zu sehen ist, irgendeine Erleichterung zu verschaffen.
Meine eigene Länge zuckt ungeduldig in meiner Hose. Sein Anblick ist zu verführerisch. So willig und needy.
Er braucht meine Berührungen. Er will so gerne von mir genommen werden. Er will das ich tief in ihn stoße und ihn an den Rand der Verzweiflung bringe. All das lese ich aus seinem Blick, aus seinen gierig glitzernden Augen.
"Hyung", murmelt er und ich sehe ihm fragend in die Augen.
"Komm zu mir", flüstert er und streckt seine Hände nach mir aus. Und schon sieht er wieder unschuldig aus. Seine bittenden Augen. Seine vorgeschobene Unterlippe. Seine verwuschelten Haare.
Ich gehe auf die Knie und beuge mich wieder über ihn. Mein Gewicht halte ich auf meinen Unterarmen, doch meinen Körper lasse ich auf ihn sinken.
Er kichert leise und schließt Arme und Beine um mich, um mich so nah wie möglich bei ihm zu halten. Ich vergrabe meinen Kopf in seiner Halsbeuge und atme den feinen Duft ein der von seiner weichen Haut aufsteigt. Vorsichtig platziere ich ein paar Küsse auf seinem weichen Hals und sauge die Haut dann leicht zwischen meine Lippen.
Sein Atem beschleunigt sich unter meinen Lippen und sein Herz klopft hektischer und nervös in seiner Brust. Sein Kopf fällt zurück und gibt mir einen guten Blick auf seinen schlanken, makellosen Hals, der sofort von meinen Lippen bedeckt wird und den ich mit meinen Malen zeichne.
"Mh...mehr", seufzt Jisung leise unter mir und ich grinse gegen seine Haut.
Es fühlt sich so gut, so richtig an ihn in den Armen zu halten. Ihn zu verwöhnen und ihm meine Liebe zu zeigen. Noch nie habe ich Sex gehabt mit einer Person die mir so wichtig ist. Die ich so sehr liebe und wertschätze. Und die mir genau das zurück gibt.
Es ist fast schon verrückt. Ich hab es schon mit einigen Leuten getroffen und es waren nicht nur ein paar gute dabei, aber Jisung ist eine ganz andere Nummer.
Seine Augen funkeln mich so voller Liebe und Vertrauen an. Er lässt sich komplett in meine Arme fallen und er erkennt wie viel er mir bedeutet und dass ich ihn immer auffangen werde.
Ich fasse den Saum seines Shirts und ziehe es ihm ebenfalls aus. Sein schmaler und doch muskulöser Oberkörper kommt zum Vorschein und beuge mich schnell wieder darüber um ihn mit Küssen und kleinen Bissen zu bedecken.
Immer wieder seufzt Jisung unter meinen Berührungen auf, bis er mich wieder nach oben zieht und meine Lippen wieder mit seinen verbindet.
Ein Stromschlag durchfährt mich und ich bewege meine Lippen schneller, heißer und bedürftig gegen seine auf der Suche nach mehr.
Jisung legt seine Hände auf meine Brust und drückt mich auf einmal nach hinten.
Mit einem Grinsen gebe ich nach und lasse mich auf den Rücken drehen. Jisung klettert auf meinen Schoß und direkt auf meine noch bekleidete aber sehr harte Länge.
"Was wird das denn?", frage ich und lasse meine Hände zu seiner Taille gleiten.
Die Haut zuckt unter meinen Fingern und ich grinse nur noch mehr.
"Ich will...", er schluckt kurz und sieht mich dann mit knallroten Wangen an. Seine Augen wandern verlegen umher und ich stütze mich interessiert auf meine Ellenbogen.
"Was möchtest du gern?", frage ich und lasse meine Hüften einmal nach oben schnellen und unsere beiden Längen gegeneinander reiben.
"Ahh", stöhnt er auf und stabilisiert sich dann mit seinen kleinen Händen auf meinem Oberkörper.
"Erzähl schon..."
Er hält sich die Hände vors Gesicht und kichert dann wieder.
"Sag schon", fordere ich und kreise meine Hüften. Ich bin verdammt hart und geil, wenn er mir nicht gleich sagt, was er sich ausgedacht hat, dann ficke ich ihn vorher noch.
"Darf ich...", er räuspert sich und wird knallrot.
"Darf ich mich...selbst vorbereiten?"
Verwirrt blinzle ich ihn an. Wieso das denn? Hab ich ihm das letzte Mal weh getan? Sofort sorge ich mich um ihn.
"Bin ich zu grob?", frage ich besorgt und seine schmale, kleine Figur erscheint mir wieder viel zu zerbrechlich. Ich vergesse zu schnell, wie fragil er doch ist, wenn er so frech wird.
"Nein! Nein...nie, aber ich will es trotzdem machen...du sollst zusehen", gibt er verlegen zu und ich grinse nun breiter als zuvor.
"Bitte baby, finger dich selbst, aber bleib auf meinem Schoß sitzen."
Er nickt nur und steht schnell auf um seine Hose und seine Unterhose auszuziehen. Mein Blick gleitet an ihm auf und ab und mein Schwanz zuckt ungeduldig in meiner Hose, als ich sehe, wie sich schon erste Tropfen der Lust auf Jisungs Länge gebildet haben.
"Hast du Gleitgel?", frage ich und sehe ihn abwartend an.
"Nein, aber gestern...hatte ich auch keins", sagt er schüchtern.
"Okay, aber ich würde dann später gerne welches nutzen."
"Achso...okay", sagt er leise und steht noch immer unsicher vor mir.
"Ich hab welches mitgebracht. In meinem Rucksack an der Seite", sage ich grinsend und nicke in Richtung meiner Sachen.
Jisung läuft zu meinem Rucksack und holt das besagte Gleitgel. Er lässt es neben mir auf die Decke fallen und lässt sich dann wieder auf meinem Schoß nieder.
Ich fasse nach seiner Hand und nehme drei seiner Finger in den Mund. Mit geweiteten Augen sieht Jisung zu, wie ich an ihnen sauge und sie mit meiner Zunge anstupse. Ich schließe meine Augen und umspiele seine Finger bis ich mir sicher bin, dass sie feucht genug sind und lasse sie dann aus meine Lippen gleiten, nicht ohne dabei ein hörbar feuchtes Geräusch zu erzeugen.
"Jetzt kannst du loslegen baby", raune ich ihm zu und lehne mich wieder etwas zurück.
Schüchtern führt er seine Finger hinter seinen Rücken, so dass ich sie leider nicht sehen kann.
"Baby warte", sage ich und halte seinen Arm an.
Unsicher sieht er zu mir und wird wieder röter.
"Kannst du dich umdrehen? Ich will sehen wie du dich fingerst. Ich will deinen süßen Arsch sehen."
Er schluckt nervös und wechselt seine Position, so dass er nun mit dem Rücken zu mir sitzt. Wir rutschen noch etwas an die Wand und ich lehne mich an diese, aber so dass er trotzdem noch genug Platz hat.
Meine Hände legen sich auf seinen runden straffen Hintern und ich knete ihn leicht.
"Hab keine Angst", hauche ich ihm zu und beuge mich nach vorn um einen Kuss auf seine Schulter zu hauchen.
Er nickt nur und streckt seine Hand wirklich nach hinten. Mit Staunen beobachte ich wie er einen Finger leicht um seinen Eingang kreist und ihn dann einfach nach innen drückt ohne groß abzuwarten oder langsam zu machen.
Meine Hände zucken ungeduldig, so gerne würde ich sie jetzt mit meinen ersetzen.
Seine Hüften beginnen leicht zu kreisen, während er den Finger rein und raus gleiten lässt.
Ich lehne mich wieder zurück und erleichtere ihm den Zugang etwas, indem ich seine Backen auseinander ziehe und so selbst einen besseren Blick auf sein hübschen Inneres bekomme.
Ohne zu zögern lässt Jisung einen zweiten Finger in sich gleiten und dehnt sich weiter aus. Diesmal hält er kurz an und schiebt beide Finger langsamer in sich.
Bei dem Anblick wie sein Arsch langsam gedehnt wird und seine Finger aufnimmt, beginne ich meine Hüften ebenfalls zu kreisen. Ungeduldig zuckt und tropft mein Schwanz bei diesem Anblick und ich will ihm am Liebsten sofort auf meine Länge setzen.
Langsam gleiten seine Finger in ihn herein und wieder raus. Er kreist seine Hüften weiter und sein Kopf fällt plötzlich in seinen Nacken, als er ein Stöhnen von sich gibt.
Er stoppt seine Finger und keucht einmal laut.
"Was machst du baby?", schnurre ich und richte mich wieder etwas auf.
Meine Hände langen um ihn herum und ich lasse meine Fingerspitzen über seine Nippel gleiten.
"Fuck", stöhnt er und bewegt seine Finger nun wieder schneller. Mit Freuden beobachte ich ihn dabei und wie ungeduldig er sie in sich schiebt um dann verzweifelt nach seinem süßen Punkt zu suchen.
Sobald er ihn findet und seine Finger dagegen stoßen, stöhnt er leise und kreist seine Hüften immer wieder.
Er sieht so hinreißend aus, wie er sich mit seinen eigenen Finger fickt und immer wieder sündige Töne ausstößt.
Ohne das ich es merke, steckt er den dritten Finger mit in sich und hält doch nicht an, sondern hält sein Tempo bei.
"Hyung", stöhnt er und sieht über seine Schulter.
"Was ist baby?"
"Fass mich an", keucht er dann mit rosigen Wangen und stöhnt wieder leise.
Mit einem breiten Grinsen lasse ich meine Hände nur an seinen Seite auf und ab gleiten und male kleine Kreise auf seine Haut. In dem Wissen, dass es ihm niemals reichen wird.
"Mehr", keucht er sofort und seine Finger werden schneller.
"Was mehr?", schnurre ich und puste etwas kühle Luft gegen seine Schultern. Eine deutliche Gänsehaut bildet sich auf seiner Haut.
"Bitte, einfach irgendwie", keucht er und scheint wirklich fast zu verzweifeln. Seine Bewegungen werden schneller und unsauberer.
"Bist du etwa schon so nah?", frage ich und greife nun fester in seine Hüften. Er nickt nur hektisch und sein Kopf fällt wieder in seinen Nacken um ein paar sinnliche Geräusche von sich zu geben.
Kurz überlege ich, ob ich ihm helfe jetzt schon zum Kommen und ihn dabei zu beobachten, aber ich will viel lieber in ihm sein, wenn er kommt und nachdem er mich heute so blamiert hat, darf ich mir sicher auch noch etwas nehmen und ihn etwas zappeln lassen.
"Ich denke nicht Baby", sage ich deshalb nur und beginne meine Hose zu öffnen. Jisung hält inne und sieht dann verzweifelt zu mir.
Doch als er bemerkt was ich mache, hilft er mir schnell und zieht mir Hose und Unterhose von den Beinen. Er greift nach dem Gleitgel und verteilt davon eine große Menge auf meinem pochenden Schwanz.
Dieser zuckt unter den Berührungen sofort freudig auf.
"Hyung hast du in deine Hose getropft?", fragt Jisung dann mit einem spitzbübischen Grinsen, als seine Hand sich um meine Länge legt und an ihr auf und ab fährt. Ich knurre nur als Antwort.
"Wenn du so lange auf mir rumhoppelst!?"
Entschuldigend sieht er zu mir und wird dann verlegen.
"Hab ich zu lange gebraucht?", fragt er schüchtern und es ist ihm sichtlich peinlich, dass er sich vor mir so hat gehen lassen.
"Nein, baby keine Sorge. Ich liebe es dir zuzusehen, wenn du dich selbst fickst. Aber ich will dich jetzt auch ficken", sage ich direkt und greife nach ihm, um ihn auf mich zu setzen.
Überrascht quietscht er auf, als er wieder mit dem Rücken zu mir, über meinen Schwanz sitzt.
Er stützt sich auf meine Oberschenkel ab und sieht dann über seine Schulter zu mir.
"Soll ich...dich reiten?", fragt er schüchtern und schlägt seine Augen nieder.
"Ich bitte darum", sage ich grinsend.
"Solange bis du nicht mehr kannst und dann übernehme ich gerne."
Er nickt nur und rutscht etwas hin und her, bis er genau über meiner Spitze sitzt und sich langsam nieder sinken lässt. Sofort fällt sein Kopf in seinen Nacken und er gibt einen Seufzer von sich. Ich selbst stöhne leise zufrieden auf, als ich endlich Jisungs heiße Enge um mich herum fühle.
"Gott fühlst du dich gut an", flüstere ich ihm zu und lege meine Hände auf seine Hüften um ihn leicht anzuheben und ihn wieder sinken zu lassen.
"Hyung!", sagt Jisung plötzlich und stoppt mich.
"Was ist?", frage ich sofort besorgt und richte mich etwas auf.
Er dreht mir seinen Kopf zu und sieht mich schüchtern an.
"Kannst du mich festhalten und etwas näher kommen?", fragt er leise und sieht wieder verlegen weg.
"Aber natürlich", antworte ich und lächle.
Ich rutsche bis zur Wand und nehme ihn auf meinem Schoß mit, bis ich aufrecht sitzen kann und Jisung seinen Rücken an meine Brust lehnt.
"Besser?", flüstere ich ihm ins Ohr und küsse seinen Hals entlang. Er nickt sofort und lässt seine Hand in meinen Haaren verschwinden.
Er spannt seine Oberschenkel an und erhebt sich um sich dann langsam auf mir sinken zu lassen.
Unter der Reibung seufzen wir beide auf und ich kralle mich etwas in seine Hüften.
Mein Schwanz wird so angenehm warm umhüllt von ihm, und die Reibung seiner Wände an meiner Spitze sind wirklich göttlich.
Immer wieder erhebt sich Jisung und lässt sich dann mehr oder weniger schnell darauf fallen. Als ich selbst von unten nach stoße fällt Jisungs Kopf auf meine Schultern und er stöhnt laut auf.
"Gott...bitte nochmal da", keucht er und beginnt mich schneller zu reiten.
Ich stoße von unten in ihm, bis man hört wie seine Haut auf meine klatscht und wir beide keuchen und stöhnen. Jisung lehnt sich wieder nach vorn, stützt sich auf meine Oberschenkel und präsentiert mir seinen schmalen Rücken und seinen schönen runden Po, indem mein Schwanz immer wieder verschwindet.
Ich lege meine Hände auf die weiche Haut und beginne ihn immer wieder kleine Klapse zu geben.
"Härter Hyung", wimmert er und wird noch schneller. Der Knoten der sich in meinem Bauch bildet, wandert in meinen Unterleib und sorgt dafür, dass ich ungeduldig in ihn stoße, bis er nicht mehr mit dem Tempo mithalten kann.
"W-warte", keucht er und hält inne.
Mit zittrigen Knien steht er auf und legt sich auf den Rücken. Eine Hand streckt sich in meine Richtung, die ich freudig nehme und mich zwischen seinen Beinen platziere. Sofort stoße ich in ihn und seine Beine öffnen sich noch weiter.
Seine Augen schließen sich, während sich seine Augenbrauen zusammenziehen und seine Lippen sich spalten.
Immer wenn ich ihn zum Zerreißen ausfülle, stöhnt er laut und ungehemmt auf, krallt sich fest ins Bettlaken.
Meine eigenen Gefühle drehen durch wenn ich ihn so unter mir liegen habe, mit meinem Schwanz tief in seinem Arsch und wie seine Muskeln mich eng umklammern.
"Ich...liebe...dich", sage ich zwischen meinen Stößen und keuche unter der Anstrengung.
"Ich liebe dich genauso sehr", stöhnt er und zieht mich für einen schnellen feuchten Kuss zu sich.
"Aber bitte...", wimmert er. "Fick mich härter."
"Was willst du?", frage ich und mache extra langsamer. Ich will ihn betteln sehen.
"Härter Minho, doller, schneller. Bitte", winselt er und sein Körper reckt sich mir entgegen.
Mein Blut rauscht in meinen Ohren bei diesen Worten und mir wird kurz etwas schwarz vor Augen. Ich bin so anfällig für sein Betteln. Er klingt so schön und willig für mich.
Doch ich folge seiner Aufforderung und lasse meine Hüften sich schneller und doller bewegen. Fast schon brutal stoße ich in ihn, so dass seine Haut laut gegen meine klatscht und ich bei jedem Stoß selbst merke, wie nah ich meinem Orgasmus komme.
Ein ganz leichtes sanftes Kribbeln macht sich in mir breit, dass ich doch noch etwas unterdrücken kann. Meine Hand legt sich um Jisungs Länge die unberührt auf seinen Bauch tropft und beginne ihn im selben schnellen Takt einen runterzuholen.
"Hyung", stöhnt er laut und zieht von alleine ein Bein an die Brust. Ich komme noch tiefer, reibe immer wieder über seine Prostata und er stöhnt immer lauter, bis er nur nur wimmert und sein verzweifelter Blick mich trifft. Er scheint gleichfalls nahe zu sein.
Da ich noch eine Rechnung mit ihm offen habe, presse ich meine Finger knapp unter seiner Spitze zusammen und hindere ihn daran sofort zu kommen. Mit Schreck geweiteten Augen sieht er mich an und schüttelt dann sofort wimmernd den Kopf.
"Du willst also kommen?", frage ich und lasse doch meinen festen Griff um seine Länge nicht locker.
"Ja...bitte", winselt er, während ich weiter brutal in ihn stoße und meinem eigenen Orgasmus immer näher komme.
"Und wirst du mich noch einmal so reizen?", frage ich und ziehe eine Augenbraue hoch.
"Nein versprochen!", sagt er sofort und schüttelt hektisch seinen Kopf.
Langsam lasse ich den Druck nach und reibe stattdessen meinen Daumen auf seiner Spitze.
Sein Körper wölbt sich erneut und er beginnt leicht zu zittern.
"Biiitte", jammert er und bewegt mir seine Hüften sogar entgegen.
Ich greife fest nach seinem Oberschenkel, stütze mich darauf ab und stoße ein paar letzte Male fest in ihn.
Das Kribbeln breitet sich überall aus und endet in meinem Schwanz, der ein letztes Mal gegen Jisungs Prostata stößt und ihn genauso zum Kommen bringt, wie mich.
Ein lautes Winseln ist zu hören und ich stöhne ebenfalls auf. Mein Körper steht in Flammen und ich zittere, als ich heiß in Jisung komme.
Er kommt in meine Hand und verteilt seine Flüssigkeit zusätzlich auf seinem Bauch.
Völlig erschöpft ziehe ich mich aus ihm heraus und lege mich neben ihn auf die Matratze.
Seine Augen sind geschlossen, seine Brust hebt und senkt sich schnell im Takt seines Atems. Ein feiner Schweißfilm überzieht seinen Körper und er sieht einfach nur hinreißend aus.
Als er seine Augen öffnet, sieht er zuerst zur Zimmerdecke und dreht dann seinen Kopf zu mir.
"Hi", flüstere ich, irgendwie schüchtern nachdem ich ihn gerade so hart genommen habe.
"Hey", antwortet er und streckt eine Hand in meine Richtung. Lächelnd verflechte ich meine Finger mit seinen.
"Wir sollten uns sauber machen, bevor jemand zurückkommt", sage ich und will schon aufstehen.
"Noch kurz", sagt er und rollt sich zu mir rüber. Sobald er näher kommt, beuge ich mich für einen Kuss zu ihm. Den er freudig lächelnd erwidert.

I Can't take my eyes off you || Minsung ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt