Chapter 83

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Sehr detaillierter Smut ;)

Jisung POV

Aufgeregt steigen wir aus und laufen auf Minhos Haus zu. Nach einigen Stunden auf der Couch rumlungern, haben wir beschlossen zu ihm zu fahren, da Minho seine kleinen Kätzchen vermisst. Was ich absolut nachvollziehen kann, da sie einfach nur bezaubernd sind.
Nachdem wir mit dem Fahrstuhl gefahren sind, schließt Minho die Tür auf und hockt sich sofort zu Dori, die auf ihn zu getrabt kommt.
Ich schließe die Tür und hänge meine und Minhos Jacke an die Garderobe.
Immer wieder miauen die kleinen Kätzchen und ich kann nur grinsen. Schön zu sehen, wie sehr sie Minho lieben und vermisst haben.
Ich setze mich zu ihm und sehe ihm dabei zu, wie er mit den kleinen Fellknäulen spielt. Eine Katze kommt auf mich zu und reibt ihren Kopf an meiner Seite. Ich beginne sie zu kraule und sofort schnurrt sie auch schon. Wie niedlich.
"Hey, da seid ihr ja", sagt eine Stimme aus der Küche. Ich sehe auf und in Chans Gesicht.
"Hey", antworte ich nur, da ich nicht genau weiß, was ich jetzt sagen soll.
"Hey Hyung", sagt Minho und steht auf. Die beiden umarmen sich und sehen dann zu mir. "Habt ihr Hunger?", fragt Chan sofort.
"Wer weiß was ihr gemacht habt." Er wirft uns einen zweideutigen Blick zu, wobei mein Kinn auf den Boden fällt und ich ihm einfach nur sprachlos  hinterher schauen kann. 
Das hat er nicht gesagt oder!?
"Hyung", protestiere ich lautstark und stehe auf um ihnen in die Küche zu folgen.
Ich sehe zu Minho und hoffe auf ein wenig Unterstützung, allerdings hat er sich nur ein Glas Wasser genommen und grinst still vor sich hin, während er einen großen Schluck trinkt. Das kann ja wohl nicht wahr sein.
"Weiß er es etwa schon?", frage ich Minho und lehne mich neben ihn an die Theke.
"Weiß ich WAS schon?", fragt Chan scharf nach.
"Das wir zusammen sind? Das kann er sich sicher denken, schließlich hat er mich gestern zu dir geschickt und mir meinen Fehler vor Augen gehalten."
"Oh okay", meine ich und sehe dann auf den Boden. Ich freue mich zwar, dass es anscheinend schon alle wissen und niemand ein Problem damit hat, aber irgendwie fühlt sich das Ganze jetzt komisch an. Heißt das wir müssen unsere kleinen Liebeleien nicht mehr verstecken? Oder sind wir damit zu aufdringlich?
Wobei Changbin und Felix halten sich auch nie zurück und manchmal hatte ich schon das Gefühl, bei einem Live Porno anwesend zu sein. Wobei, wenn man es genau nimmt, war ich das ja auch schon.
"Keine Sorge, ich bin der Letzte der euch dafür verurteilt. Macht was ihr wollt, aber seid bitte nicht so laut in der Nacht okay?"
"Chan!", sagt Minho doch dann etwas aus Protest, da er gemerkt hat, wie rot ich geworden bin. Ich weiß nicht warum, aber ich halte es gerade nicht in dieser Küche aus. Also stoße ich mich von der Theke ab und steuere auf den Ausgang zu.
"Ich geh kurz an die frische Luft", entschuldige ich mich und gehe ins Wohnzimmer. Dort öffne ich die Tür zum Balkon und trete hinaus. Sofort umfängt mich eine kühle Brise und ich fröstele etwas.
Ich atme tief durch und beobachte dabei, die Autos die unter mir entlang fahren.
Nach einigen Minuten öffnet sich die Tür erneut und jemand kommt zu mir heraus.
Noch bevor ich Minho sehen kann, rieche ich seinen einzigartigen Duft. Eine Mischung aus seines Parfum und seinem Deo. Danach merke ich nur wie sich seine starken Arme um meine Taille legen und er mich an seine Brust zieht. Sein Kopf legt sich auf meine Schulter und er küsst meinen Hals leicht.
Eine Weilen bleiben wir so stehen, bis er mich umdreht und mir in die Augen schaut.
"Was stimmt nicht?", fragt er direkt und ohne Umschweife.
"Ich weiß nicht. Ich freue mich, wenn unsere Freunde endlich wissen, dass etwas zwischen uns ist und wir uns nicht mehr verstecken müssen, aber es fühlt sich gleichzeitig komisch und nicht richtig an", versuche ich mich zu erklären, wobei ich sicher kläglich scheitere.
Er lächelt und gibt mir einen Kuss auf die Nase. Ein angenehmes Kribbeln macht sich in mir breit und ich lächle sofort wieder.
"Möchtest du nicht, dass sie sehen wie wir uns küssen?", fragt Minho nach und legt seine Stirn besorgt in Falten.
"Nein, Nein!", protestiere ich und sehe ihm in die Augen. "Dann erklär es mir."
Ich seufze leise und fahre mir durch die Haare.
"Ich glaube die Situation ist einfach nur ein wenig neu und gewöhnungsbedürftig für mich. Wir sind immer für uns allein gewesen und es war total egal, was wir machen, da uns nie jemand gesehen und beurteilen konnte. Jetzt wissen sie alle davon und wir müssen es auch nicht mehr geheim halten, aber-"
"Aber ist das nicht das Gute daran? Wir sind zusammen. Wir stehen aufeinander und wir müssen unsere Gefühle nicht mehr verstecken. Weder vor einander noch vor den Anderen. Ich kann jedem Menschen zeigen, dass du zu mir gehörst und nur zu mir. Magst du das Gefühl nicht?" Ich sehe ihm während seiner kleinen Rede schweigend an und muss ihm dann doch zu stimmen. Eigentlich ist es doch ziemlich schön zu zeigen, wie wichtig wir einander sind und das wir ein Team sind und mir niemand Minho weg nehmen kann.
"Du hast Recht. Ich bin wirklich froh, dass wir uns nicht mehr verstecken müssen...wobei, ein bisschen werd ich diese Heimlichkeiten vermissen." Ich sehe schmollend zu ihm auf. Er grinst breit und gibt mir einen Kuss.
"Steht der kleinen Sungie etwa darauf?", seine Stimme wird tiefer und er drängt mich gegen den Rand des Balkons. Seine Hände liegen dabei aber so, dass ich niemals stürzen könnte. Ich sehe in seine dunklen Augen und lecke mir nervös über die Unterlippe. Sein Blick fixiert mich und ich muss aufpassen, keine Geräusche von mir zu geben, so sehr macht er mich gerade an.
"Stehst du darauf, wenn ich dich still und heimlich küsse und dir ganz schwindelig davon wird?", seine Stimme klingt ganz rau und kratzig und ich kann nur wie hypnotisiert nicken.
"Und auf was stehst du noch, Mhh?", er beugt sich vor und flüstert mir in mein Ohr.
Oh Gott, was macht er nur mit mir?
Seine ganze Haltung drückt seine Überlegenheit aus und meine Knie werden dabei ganz weich und zittrig. Ich steh sowas von, auf seine dominante und selbstbewusste Art. Er lässt mich so schwach und gleichzeitig sicher fühlen.
Und plötzlich schäme ich mich auch nicht mehr davor, so unerfahren mit Jungs zu sein. Viel eher freu ich mich ihn zu haben. Er weiß schließlich ganz genau, wie er mich gut fühlen lassen wird und ich bin mir sicher, dass ich den Sex mit ihm genießen werde. Alles was wir bis jetzt hatten war unglaublich und genau so wird es weitergehen.
"Sungie...", schnurrt er mir ins Ohr und ich bekomme Gänsehaut, "Was möchtest du alles mit mir ausprobieren?" Ich kann es nicht mehr aufhalten und wimmere leise auf.
"Alles", keuche ich, "Alles will ich mit dir ausprobieren." Er grinst siegessicher und ich werde nur noch schwacher. Fast schon schockiert stelle ich fest, wie schnell er mich mit seinen Worten erregt hat. Noch einen kleinen Schritt kommt Minho näher und unsere Körper berühren sich leicht.
"Bist du jetzt schon wieder hart?", fragt er und drängt seine Beine zwischen meine.
Ich keuche auf, als er auf meine Mitte trifft und ein Blitz durch meinen ganzen Körper zuckt.
"Oh baby, mach ich dich so heiß?" Beschämt nicke ich, da sich meiner Körper wie der eines 14 Jährigen verhält. Ständig werd ich wegen ihm geil und dann auch noch so schnell.
"Keine Sorge, dass muss dir nicht peinlich sein. Wenn du wüsstest wie hart ich immer wegen dir werde", flüstert er weiter und drückt mir seine Erregung gegen die Hüfte. Wie in Trance  drückt Minho sein Knie in meinen Schritt und bewegt es in kreisenden Bewegungen. Ich drücke mich ihm entgegen und reibe auch meine Seite gegen seinen Schritt. Wir keuchen beide leise vor uns hin und ich muss mich zwingen, nicht zu stöhnen.
Als sich dann die Balkontür geräuschvoll öffnet, erstarren wir beide.
Mein erhitztes Gesicht schnellt hoch und ich sehe in Chans.
"Kommt ihr beide dann wieder- Oh ich sehe ihr seid beschäftigt...Sorryyy", er hat die Augen panisch aufgerissen und geht rückwärts zurück in die Wohnung.
Mit glühenden Wangen sehe ich zu Minho und auch er ist leicht rot geworden.
"Lass uns das Ganze in mein Zimmer verlagern, okay?", fragt er und greift nach meiner Hand.
"W-was?", frage ich nur, doch er zieht mich schon los.
Leicht stolpere ich hinter ihm her und lasse mich von ihm in sein Zimmer entführen.
Schnell schließt er hinter uns die Tür, schaltet seine Musikbox an und sofort spielt eine leichte Melodie.
Minho kommt wieder auf mich zu, da ich noch etwas verdutzt mitten im Raum stehe. Er legt seinen Arm um meine Hüfte und zieht mich nah an ihn. Ich lege meine Arme um seinen Hals und ziehe ihn zu mir. Langsam beugt er sich zu mir und legt seine Lippen auf meine. Sofort explodiert ein Feuerwerk in meinem Bauch und ich schließe schnell meine Augen. Behutsam drängt mich Minho zurück, bis ich gegen die Tür knalle und leise aufkeuche.
"Willst du mir jetzt erzählen, was dich noch so alles anturnt?" Seine Augen funkeln dunkel und ich muss schlucken.
"Find es doch heraus", fordere ich ihn heraus und grinse leicht. Seine Lippen verziehen sich zu einem diabolischen Grinsen und er beginnt sich von meinen Lippen bis zu meinem Hals und über meinen Kiefer entlang zu küssen. An einer empfindlichen Stelle hält er an und zieht die zarte Haut zwischen seine Lippen. Ich gebe ein ersticktes Keuchen von mir und merke wie meine Knie schwach werden. Wohlige Schauer der Erregung überrollen meinen Körper und und ich kann den Drang meinen Schritt gegen seinen Körper zu pressen, nicht unterdrücken. Also hebe ich mein Becken an und reibe meinen Länge an seinem muskulösen Oberschenkel. Er knurrt leise auf und drückt sein Bein von allein gegen mich.
Ich keuche auf und spüre nur wie er grinst. Minhos Hände fahren unter meinen Pullover und ziehen ihn mir in einer schnellen Bewegung aus. Ich sehe ihn überrascht an, doch er sieht nur auf mich hinuter und leckt sich verstohlen über seine Unterlippe.
Seine Hände legen sich auf meine Taille und er hebt mich leicht hoch. Schnell schlinge ich meine Beine um seine Hüfte und halte mich an seinem Hals fest.
Er läuft zu seinem Schreibtisch, wirft ein paar Hefter auf den Boden und setzt mich dann darauf ab. Ungeduldig öffnet meine Hose und zieht diese aber langsam herunter.
"Was machst du denn?", frage ich leicht verwirrt, da Minho keine Anstalten macht, sich selbst auszuziehen.
"Shh, entspann dich, okay?", sagt er nur leise und drückt mich vorsichtig nach hinten. Langsam lasse ich mich also auf seine Tischplatte sinken. Kurz geht Minho ein paar Schritte weg, doch ich kann nicht sehen wo er hingeht. Er kommt zurück und reicht mir ein kleines Kissen. Dankbar lächle ich ihn an und stecke es mir unter den Kopf.
Minho zieht mich ganz nah an die Tischkante, so dass mein Po fast schon über der Tischkante hängt, aber zum Glück nur fast. Sonst könnte ich mich nicht halten, da meine Beine frei in der Luft baumeln.
Verunsichert sehe ich zu Minho, doch er lächelt mich nur beruhigend an. Ganz langsam, ohne den Blickkontakt zu mir zu brechen, senkt er seinen Kopf und legt seine Lippen auf meine Leisten. Ich atme zischend ein und starre wie gebannt auf seine Lippen die vorsichtige Küsse auf meiner Haut verteilen. 
Während seine Lippen auf meiner Haut liegen, wandert seine Zunge ebenfalls auf dieser herum und mir wird abwechselnd heiß und kalt.
Seine Hand legt sich auf meinen ungeduldigen Schwanz und er pumpt ihn ein paar mal. Ich gebe ein erleichtertes Seufzen von mir, da ich es kaum noch ausgehalten habe.
Minho grinst, als er sich von mir löst und in mein Gesicht sieht. Ich schließe meine Augen, da ich seinem durchdringendem Blick nicht stand halten kann und es mir irgendwie unangenehm ist, ihm in die Augen zu sehen, während er mir einen runterholt. Dadurch sehe ich aber auch nicht, was er macht. Denn plötzlich spüre ich seine Lippen an meinem Schwanz.
Ganz langsam wandert er hinauf, bis er die Spitze erreicht und diese in den Mund nimmt. Sein heißer Mund fühlt sich himmlisch um mich herum an und ich stöhne leise auf. Quälend langsam nimmt er mehr von mir in den Mund und mein Schwanz verschwindet Zentimeter für Zentimeter zwischen seinen Lippen. Seine Zunge umkreist meine Spitze und ich kann nicht anders, als immer wieder aufzustöhnen. Es kommt mir so vor, als ob sich ein Schleier über meine Welt legen würde. Ich kann mich einzig und allein nur auf das Gefühle konzentrieren, dass er in mir auslöst. Ich bin so erregt und seine Zunge macht mich nur noch viel geiler. Ich spüre schon dieses Kribbeln in meinem Körper und merke, dass ich nicht mehr lange brauchen werde, bis er mich über die Klippe schickt und alles in mir explodiert.
Langsam hebt er seinen Kopf wieder und seine himmlischen Lippen verlassen meinen Schwanz. Ungeduldig wimmere ich auf und werde ganz aufgeregt.
"Hyung bitte, bitte hör nicht auf damit", jammere ich, während meine Augen immer noch geschlossenen sind. Ich will an nichts anderes mehr denken, als an seine Lippen und die Befriedigung die er mir damit schenkt.
Plötzlich fällt ein Schatten auf mein Gesicht und ich öffne meine Augen blinzelnd. Minho ist über mich gebeugt, während sich seine Hand immer noch in einem langsamen Rhythmus bewegt.
"Du bist so wunderschön, wenn du so erregt bist. Wie sehr du wegen ein paar Berührungen bettelst." Seine Augen erscheinen mir fast schon schwarz. Er ist genauso geil wie ich und anscheinend mache ich ihn genauso fertig, wie er mich.
"Gefällt dir was ich mit dir mache....baby? Magst du das wenn ich dich in den Mund nehme? Mach ich dich damit fertig?"
Ich nicke und sehe ihn aus großen Augen an. Ich bin gerade wie flüssige Butter in seinen Händen und die Art wie er spricht, lässt meinen Schwanz leicht zucken. Er dominiert mich so sehr, wie noch nie zuvor. Er kann alles mit mir machen und ich werde zu allem Ja sagen, ihn vielleicht sogar anbetteln mich weiter so zu behandeln.
"Sag mir wie sehr du es magst von mir angefasst zu werden."
"Bitte nimm mich wieder in den Mund...", bettle ich und sehe ihn flehend an.
Er grinst wieder diabolisch und absolut befriedigt von meinen Worten. Er gibt mir einen kurzen Kuss auf die Stirn und nickt dann.
"Mach die Augen wieder zu Baby", haucht er und lehnt sich wieder zurück. Ich nicke schnell und schließe meine Augen. So kann ich mich ganz auf alle Empfindungen konzentrieren, ohne von seiner hübschen Erscheinung abgelenkt zu werden.
Seine Hand hört nicht auf meinen Schwanz zu pumpen, doch als sein Daumen über meine Spitze fährt, spüre ich zusätzlich noch etwas anderes. Erst kann ich es nicht richtig zuordnen, doch dann wiederholt Minho die Bewegung und ich keuche aufgeregt auf. Seine Lippen liegen unterhalb meines Schwanzes und meinen Hoden, direkt über meinem Eingang. Seine Zunge fährt vorsichtig auf und ab und streift immer wieder diese empfindliche Stelle.
Ich erstarre. Dieses Gefühl ist so neu, weil seine Zunge so viel weicher und feuchter ist, als sein Finger vor Kurzem.
Minhos Hände legen sich auf meine Pobacken und ziehen diese nun leicht auseinander, so dass er besser an mich ran kommt. Seine Zunge dringt ganz langsam in mich ein und ich stoße die angehaltene Luft aus und stöhne laut. Eine Welle von Lust durchzieht meinen Körper und meine Oberschenkel beginnen zu zittern. Ein paar Sekunden lässt Minho von mir ab und ich atme ein paar Mal tief durch. Dann spüre ich ihn wieder an dieser Stelle, aber diesmal ist es wieder sein Finger, der langsam in mich eindringt. Einen Moment tut es weh, doch der Schmerz vergeht schnell und es fühlt sich einfach nur absolut himmlisch an. Immer wieder reibt er seinen Finger an meinen Innenwänden und kreist seinen Finger in mir.
Jetzt senkt Minho seinen Kopf wieder auf meinen Schwanz und nimmt ihn in den Mund. Ich stöhne auf und merke wie sich mein Unterleib zusammen zieht. Mein Körper wird hoch sensibel und alles beginnt zu kribbeln.
"Ahh...Fuck Minho!", stöhne ich, als er beginnt seinen Finger schneller in mir zu bewegen. Oh Gott das fühlt sich so göttlich an. So verdammt gut.
Er beginnt an meiner Spitze zu saugen und ich kann nicht anders, als ihm meinen Körper einfach nur noch mehr entgegen zu strecken. Mein Rücken drückt sich durch und ich wimmere auf. Meine Hände versuchen sich an irgendwas fest zu halten, doch da ist nur die glatte Tischkante, die mir nicht weiterhilft. Doch Minho fast nach einer meiner Hände und legt sie auf seinen Kopf. Ich greife sofort in seine weichen Strähnen und ziehe leicht an ihnen, jedes Mal wenn mein Körper kurz davor steht zu explodieren. Doch Minho schafft es wirklich mich jedes Mal kurz davor zu bringen und mich dann doch nicht kommen zu lassen. Ich jammere leise und wünsche mir endlich kommen zu dürfen. Mein Körper schmerzt schon fast und mein Schwanz tropft ungeduldig in Minhos Mund. Ich will endlich über die Klippe springen.
"Minho...Bitte...lass mich kommen. Ich kann nicht mehr...", sage ich erschöpft und außer Atem. Mein Herz pocht mir bis zum Hals und mein Blut rauscht laut in meinen Ohren.
Doch er schüttelt nur leicht mit dem Kopf und beginnt wieder mich tief in den Mund zu nehmen und so meine Orgasmus hinauszuzögern. Noch ein paar Mal, macht er genau das Selbe und ich spüre jetzt schon, dass mich mein Orgasmus dann erschlagen wird.
Ich spüre wieder wie sich mein Unterleib zusammenzieht und sich bereit macht gleich zu Kommen. Genauso wie die Male davor und wieder hoffe ich, dass es jetzt endlich genug ist. Ich bin so erschöpft und ich merke selber, wie ein leichter Schweißfilm meine Haut überzieht.
"Minhooo....bitte,bitte,bitte..bitte, ich will so gern kommen...bitte lass mich kommen", bettle ich und vergrabe meine Hände in seinen Haaren. Das reicht ihm wohl, denn er wird nicht langsamer, als meine Oberschenkel beginnen zu zittern und lässt seine Zunge in dieser Bewegung. Sein Finger in mir, wird nicht zaghafter, sondern er bewegt ihn weiterhin schnell und reibt ihn gegen meine Innenwände, drückt ihn gegen einen sehr empfindlichen Punkt und ich stöhne laut auf.
Mein Atem beschleunigt sich noch einmal und bricht dann.
"AHHH...Hyuuung", stöhne ich laut und kralle mich in seine Haare. Als ob die Zeit stehen bleiben würde, hält mein Körper einen Moment an und explodiert dann.
Alle Muskeln die ich habe, krampfen sich zusammen, da meine empfindlichsten Nerven so sehr von Minho gereizt wurden.
"Fuck, Fuck, fuck", wimmere ich laut. Ich kneife meine Augen fest zusammen, stoße ein paar hohe Töne aus und komme in Minhos Mund. Alle aufgestaute Lust und Erregung überrollen meinen ganzen Körper. Alles in mir kribbelt und fühlt sich einfach nur unglaublich an. Mein Körper pocht dumpf und mit einem mal wird mir ganz schwarz vor Augen. Alle Nerven sind überreizt und überstimuliert und mein Körper setzt von der einen zur nächsten Sekunde einfach aus.

I Can't take my eyes off you || Minsung ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt