Chapter 138

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Smut Warnung

Jisung POV

Die Vorbereitungszeit für die drei ist nun schon fast rum. Ihnen bleiben nur noch das nächste Wochenende und davor noch zwei Tage und heute. Was wirklich nicht mehr allzu viel Zeit ist.
Minho kann ich inzwischen ansehen, wie gestresst er davon ist und wie fertig ihn der Druck macht. Besonders heute ist es deutlich sichtbar, wie gestresst er sich fühlt.
Er hat mir am Morgen geschrieben, dass er heute für eine Konsultation in die Schule kommen würde und mir die genaue Zeit gesagt, damit wir uns noch treffen können.
Ich warte also während seines Treffens vor der Tür bis diese aufgestoßen wird und Minho hinauskommt. Er atmet schwer durch die Nase und sein Kiefer ist deutlich angespannt. Seine ganze Haltung drückt eine gewisse Wut und Aggression aus, die mir gleich Sorgen bereitet.
Sofort kommt er auf mich zu und zieht mich in eine knochenbrechende Umarmung. Ich erstarre kurz und lege dann auch meine Arme um ihn.
"Bitte beruhige mich, bevor ich da wieder rein stürme und die Frau einen Kopf kürzer mache", murmelt er durch zusammengebissene Zähne und vergräbt dann seinen Kopf in meiner Halsbeuge. Um sich wohl selbst zu beruhigen, atmet er einmal tief durch und scheint meinen Geruch einzuatmen.
"Shh", sage ich bloß und streichle ihm über den Rücken. Ich will noch etwas näher treten, als ich spüre wie etwas deutlich gegen mein Bein drückt.
Mein Augen werden riesengroß und Felix, der mit mir hier gewartet hat sieht mich besorgt an.
Ich forme mir meinem Mund die Worte "hart" und sehe dann nur hilflos zu ihm. Doch Felix kann sich ein Grinsen nicht verkneifen und zuckt dann nur mit den Schultern.
Er winkt leicht und entfernt sich dann von uns.
"Hyung", wage ich mich vor und warte gespannt auf eine Reaktion.
Warum zum Teufel, ist er so steinhart hier in der Schule? Diese Lehrerin hat ihn ja wohl kaum angeturnt.
Als er mir keine Antwort gibt, sehe ich mich schnell auf den Gang um.
Damit er sich beruhigt brauchen wir einen ruhigen Ort, vor allem einen menschenleeren Raum, damit es keiner bemerkt und ihn dann dafür fertig macht. Vermutlich war es nicht mal seine Ansicht, deshalb muss ich jetzt auf ihn aufpassen.
Mit ihm noch in den Armen, laufe ich langsam zu einer dunklen Tür hier auf dem Flur und sobald wir vor dieser stehen, schiebe ich ihn in die Toilette.
Erst jetzt hebt er seinen Kopf und sieht mich mit knallroten Wangen an. Er weiß genau, dass ich es schon bemerkt habe.
Während er anfängt zu sprechen, stelle ich fest, dass die Toiletten alle leer sind und wir allein hier drin sind. Trotzdem schiebe ich ihn zur Sicherheit in eine der Kabinen.
"Hör zu, tut mir wirklich leid, ich weiß nicht wie sowas passieren konnte. Ich war so wütend und dann sind mir irgendwie die Erinnerungen an gestern Abend nicht aus dem Kopf gegangen. Und diese bescheuerte Lehrerin hat mich so verdammt wütend-"
Er erstarrt.
"Was...w-was machst du?", stottert er, plötzlich ziemlich verunsichert, als ich hinter ihm die Tür abschließe und vor ihm auf die Knie sinke. Meine Hände öffnen seinen Gürtel geschickt und ich schiebe seine Hose hinab.
"Sungie...w-was? Was t-tust d-du?", fragt er stotternd nach und hört dann aber auf zu sprechen, als ich meinen Mund gegen seine noch bekleidete harte Länge drücke.
Ich sauge die Stelle über seiner Spitze in den Mund und durchnässe den Stoff mit meiner Spucke.
"Oh!", entweicht es ihm nur, als der feuchte Stoff gegen seine empfindliche Eichel klatscht.
Ziemlich schnell hat er mit protestieren aufgehört und lehnt sich stattdessen mit dem Rücken gegen die Kabinenwand. Eine Hand legt sich in meine Haare und er streichelt hindurch, nur um sich dann in den Strähnen fest zu krallen.
Meine Hände liegen auf seinem breiten Becken und ich reibe kleine Kreise in seine Haut, was ihn immer wieder erschaudern lässt.
Dann ziehe ich seine Unterhose mit einem Ruck nach unten und sein Schwanz klatscht gegen seinen Bauch.
"Fuck", stöhnt er leise und greift zeitgleich nach seinem Oberteil um es leicht nach oben zu ziehen. Seinen halben Bauch bekomme ich zu Gesicht und kann mich nicht zurückhalten die Konturen mit einem Finger zu streicheln und nachzumalen. Er ist so verführerisch wie er hier vor mir steht.
Ich schiebe seine Unterhose nach unten und richte mich dann wieder etwas auf. Sein Schwanz steht kerzengerade von seinem Körper ab und ich kann schon erste Flüssigkeit auf der Spitze glänzen sehen.
Eine Hand lege ich um ihn und führe ihn damit zu meinen Lippen. Gewagt lecke ich einmal über die weiche empfindliche Haut und schlucke den ersten Teil seiner Flüssigkeit.
Minhos Hand in meinen Haare drückt mich weiter nach vorn und sobald seine Spitze gegen meine Lippen drückt, öffne ich sie und nehme ihn tief in meinen Mund auf.
"Scheiße", keucht Minho leise und als ich aufsehe, hält er seine Augen geschlossen und sein Kopf ist an die Wand gelegt. Auf seinem Gesicht kann ich genau ablesen wie sehr er das hier gerade genießt.
Um ihn herauszufordern, sauge ich einmal doll an seiner Länge und sein ganzes Gesicht verzieht sich sofort vor Lust. Seine Lippen spalten sich und ein kleines leises Stöhnen dringt hervor.
„Gott bist du verrückt", seufzt er, als ich einen stetigen Rhythmus aufnehme und ihm etwas Erleichterung schenke. Seine Hand in meinen Haaren drückt mich im gleichen Takt immer wieder ganz auf seinen Schwanz, bis mehr Kraft dahintersteckt und ich meinen Mund noch weiter öffnen muss um noch mehr aufnehmen zu können.
An irgendeinen Punkt reicht ihm das nicht und seine Hüften bewegen sich von allein mir entgegen und er beginnt meinen Mund regelrecht zu ficken.
Meine Hände graben sich in seine Oberschenkel und ich kann nicht verhindern ihn selbst mit anzustoßen und mich selbst damit völlig außer Atem zu bringen.
Seine Ungestümtheit sorgt dafür, dass meine eigene Hose immer enger wird und ich gierig alles was er mir gibt in mich aufnimmt.
Das kleine Stöhnen und Keuchen heizen mich zusätzlich ein und erzählen von der Lust die er gerade empfindet.
An meinem Mund sammelt sich Flüssigkeit, eine Mischung aus meiner Spucke und seiner Flüssigkeit, doch es gibt nichts was mich gerade weniger schert als das. Ich will ihn einfach nur erleichtern.
Ihn befriedigen.
"Du bist so gut", lobt er mich mit rauer Stimme, seine Hand gräbt sich in meine Haare und er presst sich weiter in mich.
"Fuck, das fühlt sich gut an", keucht er, als er immer wieder gegen meinen Rachen stößt. Schnell schlucke ich um ihn herum, um nicht würgen zu müssen und bringe ihn damit nur weiter um den Verstand.
Mein Mund steht nur noch offen, immer mal wieder versuche ich über seine Spitze zu lecken, doch Minho hat ein so hohes Tempo eingenommen, dass ich nur wie ein benutzbares Spielzeug herhalten kann. Und wie sehr mich dieser Gedanke anturnt...
"Darf ich...?", fängt er an und lässt die Frage dann aber unbeendet.
Hektisch nicke ich und beginne nun doch wieder ein wenig die Kontrolle zu übernehmen. Ich sauge um seinen empfindliche und weiche Spitze herum, drücke meine Zunge gegen jeden Millimeter Haut der sich mir anbietet.
"Heilige-", fängt er an und stößt mit einem Mal wieder doll und hart in meinen Mund. Eine Reihe von lautem Stöhnen und Keuchen und schlussendlich mein Name, der rau und gepresst klingt, verlassen seine hübschen Lippen. Als sich plötzlich seine heiße Flüssigkeit in mir ausbreitet, schlucke ich schnell und lecke ihn dann noch sauber.
"...Scheiße", keucht er und er fällt gegen die Wand zurück. Vorsichtig löst er den harten Griff in meinen Haaren und streichelt stattdessen versöhnlich darüber.
Mit wackligen Knien richte ich mich zu ihm auf und werde dabei von ihm gestützt. Mit einem Ärmel wische ich mir über den Mund und sehe ihm dann in sie Augen.
"Danke", haucht er bloß und zieht mich für einen sanften Kuss zu ihm.
"Das hab ich, glaub ich, gebraucht", gibt er zu und kratzt sich verlegen im Nacken.
"Kein Problem", sage ich bloß und huste erstmal da mein Hals sich wund anfühlt und meine Stimme kratzig klingt. Er zieht seine Hose wieder hoch und schließt dann seinen Gürtel.
Gemeinsam verlassen wir die Toilette wieder, nachdem wir beiden feststellen konnten, dass ich nicht mehr sichtbar hart bin. Der Rest wird von allein passieren.

Nach der Schule holt mich Minho mit meinem Auto ab und wir fahren zuerst gemeinsam Essen holen und dann etwas abseits der Stadt.
Minho parkt das Auto auf einem verwilderten Parkplatz im Wald und wir steigen aus. Er nimmt eine Decke aus dem Kofferraum und ich das Essen in die Hand.
"Hast du das etwa alles geplant?", frage ich mit einem Blick auf die Decke, nachdem wir in der Schule eigentlich erst entschieden hatten, nicht sofort nach Hause zu fahren.
"Naja möglich könnte es schon sein", gibt Minho zu und kratzt sich verlegen am Nacken.
Ich kichere leise und trete auf ihn zu, um ihm einen Kuss auf die Wange aufzudrücken.
"Das klingt schön", sage ich bloß und fasse nach seiner Hand.
Gemeinsam machen wir uns auf den Weg durch den Wald. Obwohl es mitten am Tag ist und die Sonne hoch am Himmel steht, ist es hier unter dem dichten Blätterdach angenehm kühl und schattig. Ein leichter Wind weht und bläst mir die Haare immer wieder ins Gesicht.
Minho, der diesen Vorgang wohl beobachtet hat, streicht die lockere Strähne immer wieder hinter mein Ohr und grinst dann, wenn sie sich wieder löst.
Nach einer halben Stunde, in der wir fast die ganze Zeit in einvernehmlicher Stille unterwegs waren, taucht vor uns ein See auf auf dem ein paar Enten und ein Paar Schwäne schwimmen.
Als sie uns sehen fliehen sie erst vom Ufer in die Mitte des Sees, doch ich hin mir fast sicher, sobald wir so etwas wie Brot auspacken, werden sie wieder näher kommen.
Minho breitet die Decke auf einer halbwegs geraden und gerümpellosen Fläche aus. Er stellt seine Schuhe auf eine Ecke und setzt sich dann. Ich reiche ihm das Essen, während ich mir auch die Schuhe ausziehe und sie an den Rand der Decke stelle.
Dann setze ich mich zu ihm und rutsche sofort näher.
Minho holt die zwei Pizzakartons aus der Tüte und stellt mir meine auf den Schoß. Als ich den Deckel aufklappe, steigt ein leckerer Geruch auf und mit zusätzlich diesem leckeren Anblick, läuft mir sofort das Wasser im Mund zusammen.
"Guten Appetit", wünscht mir Minho, als auch er sein Essen ausgepackt hat.
"Dir auch", sage ich und beuge mich noch für einen Kuss zu ihm, den er lieb lächelnd erwidert.
Wieder schweigend fangen wir an zu essen und ich kann nur genießerisch meine Augen schließen und leise seufzen, als der halbflüssige Mozzarella mir auf der Zunge zergeht.
Minho sieht bei diesem Gesicht auf und grinst nur über meinen begeisterten Anblick.
"Mit Essen kann man es dir immer recht machen, oder?"
"Mhh", tue ich so, als ob ich überlegen würde und tippe mit nachdenklich ans Kinn.
"Ja natürlich, wer liebt denn Essen nicht?", antworte ich dann schlussendlich und er lacht leise.
"Ein Glück das ich halbwegs gut kochen kann. Dann werd ich dir später alle möglichen verrückten Gerichte präsentieren."
Ich lächle bei dem Gedanken.
"Ich bitte darum. Ich liebe essen und ich liebe vor allem dein Essen. Und ich freu mich wirklich darauf, später noch ganz viel Essen aus anderen Kulturen zu probieren."
"Oh wirklich? Interessierst du dich insgesamt für andere Kulturen oder nur das Essen?"
"Naja man kann schon sagen, dass ich Interesse daran habe andere Kulturen kennen zu lernen, aber am Meisten würde ich mich vermutlich immer auf das Essen freuen."
Minho lacht leise.
"Verstehe. Ich interessiere mich schon für andere Kulturen. Ich muss die jetzt nicht auswendig können oder jedem möglichen Aspekt erlernt haben, aber...ehm...wie sag ich das am Besten...?"
"Aber du willst es trotzdem gern mal erlebt haben. Oder zumindest einen Teil davon?", biete ich ihm meine Erklärung an.
"Ja genau, so ist es. Ich will mal irgendwie, irgendwann ein kleiner Teil davon sein. Nicht für lange Zeit logischerweise, aber es trotzdem mal selbst für ein paar Tage erleben können, würde mich bestimmt sehr glücklich machen. Das denke ich zumindest jetzt"
"Das kann man sicherlich gut, wenn man viel reist. Hast du vor deinen Urlaub später mit Reisen zu verbringen?"
"Ich weiß es natürlich noch nicht sicher", gibt er zu bedenken aber sieht bei seinen nächsten Worten in die Ferne, "aber ich bin mit meiner Mutter nie viel unterwegs gewesen und ich fände es schön, später dazu die Möglichkeit zu bekommen."
Ich nicke zustimmend.
"Ich würde gerne später mit dir zusammen reisen."
Seine Augen leuchten bei meinen Worten auf.
"Das stell ich mir sehr schön vor", sagt er leise und rutscht weiter zu mir rüber. Die Pizza auf unseren Schoß' sind schon längst vergessen, als er sich für einen sanften Kuss zu mir beugt.

A/N
Ich hab jetzt übrigens gesehen, dass ich wirklich in einem TikTok erwähnt wurde.
Nochmal vielen vielen Dank an dieser Steller an diese Person, dass bedeutet mir unheimlich viel, ich hab mich wirklich mega gefreut😅 .
Also nochmal vielen vielen Dank, wegen der hab ich jetzt 100 Follower mehr, was für mich ziemlich krass ist 💗🥰.

I Can't take my eyes off you || Minsung ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt