Chapter 144

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Smut Warnung

Eine Weile irren wir durch die Gänge des großen Hotels in dem Ball und Zeugnisvergabe stattgefunden haben, fahren mit dem Fahrstuhl nach oben, bis Minho in einem stillen Gang anhält und sich mit funkelnden Augen zu mir umdreht.

Jisung POV

Ich halte die Luft an, als er raubtierhaft mit fließenden Bewegungen auf mich zu geschlichen kommt. Zwei Schritte zurück und ich bin mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt und sehe ihn mit großen Augen an.
"Du siehst so hübsch...", flüstert er und seine Stimme ist ganz rau vor Lust.
"So hinreißend...fast schon entzückend", redet er weiter, seine Stimme etwas süßlich.
Wie paralysiert sehe ich ihm in die Augen und kann nicht wegschauen, bis er seinen Kopf neigt und seine Lippen gegen meinen Hals presst. Erst für federleichte Küsse, bis seine Zähne über die weiche Haut schrammen und sein heißer Atem meine Knie ganz schwach macht.
Ich schließe meine Augen, presse meine Hände gegen die Wand hinter mir, lehne meinen Kopf zurück und mir entweicht ein leises Stöhnen.
"Gefällt dir das? Bist du schon so angeturnt?"
Ich nicke nur zaghaft um kurz darauf wirklich einen kleinen Biss von ihm zu spüre.
Meine Hände schnellen nach oben zu seinen Wangen und ich ziehe ihn zu mir nach oben, um ihm schwer atmend ins Gesicht zu schauen.
Stürmisch stürze ich mich auf seine Lippen, ziehe seinen Körper an mich und drücke mich ihm entgegen. Er schiebt einen Arm um meine Hüfte und drückt zugleich einen Oberschenkel zwischen meine Beine und reibt ihn gegen meine Mitte.
Kleine Funken der Lust steigen in meinem Bauch auf und zetteln ein Feuer an, dass alles in mir kribbeln lässt und dafür sorgt, dass ich laut und deutlich aufwimmere.
"Gott hast du es nötig", amüsiert er sich über mich und sieht mich mit einem dreckigen Grinsen an.
Verlegen schaue ich auf den Boden und drücke zeitgleich mein Becken stärker gegen sein Bein.
Was mir dabei auffällt, ist dass erstens der Stoff so fein ist, dass die Reibung viel intensiver ist als sonst, und zweitens er spätestens jetzt genauso hart ist wie ich.
Er zieht sein Bein zurück und bringt stattdessen seinen Schritt nah an meinen, so dass wir uns durch die Anzüge hindurch gegeneinander reiben können.
"Fuck das halte ich nicht mehr aus", sagt er schweratmend und sein bettelnder Blick trifft meinen. Jetzt kann ich das böse Grinsen nicht unterdrücken und sinke zeitgleich in einer Bewegung auf den Boden und ziehe seine Hose mit nach unten.
Sein Schwanz steht kerzengerade und wohl schon quälend hart von seinem Körper ab. Die Spitze ist schon leicht rot und glänzt vor Feuchtigkeit.
Um ihn noch ein wenig hinzuhalten, lege ich erst meine Hand um ihn und reibe sie auf und ab, mit einem eher lockeren und wenig stimulierenden Griff.
Minho wimmert leise und versucht sein Becken mir entgegen zu stoßen, nur damit meine Hand dann noch lockerer wird.
"Bitte Sungie", keucht er und stützt sich an der Wand hinter mir ab.
"Was möchtest du denn?", frage ich süßlich, lege meinen Kopf schief und sehe zu ihm auf. Voll im Wissen, dass ihn dieser sündige Anblick von mir noch noch wilder werden lässt.
"Bitte nimm ihn in den Mund", stößt er hervor und bringt mir sein Becken entgegen.
"Dann bin ich mal so nett", ärgere ich ihn und öffne meinen Mund weit.
Langsam lasse ich ihn zwischen meine Lippen gleiten, nur um ihn dann bei der Hälfte an meinem Rachen anstoßen zu fühlen.
Ich schlucke um seine empfindliche Spitze herum und lecke an der Unterseite entlang. Ein leises zufriedenes Stöhnen ertönt von ihm.
Um ihn nicht noch länger warten zu lassen, setze ich gleich mit einem eher schnelleren Tempo fort und baue einen gleichmäßigen Rhythmus auf, den Minho nur allzu sehr genießen zu scheint.
Er kommt mir erst noch leicht und zögerlich entgegen, bis sich Schwanz mehrmals im meinem Mund zuckt und ich ihn schneller und tiefer gegen mich drücke. Bereitwillig lässt er sich darauf ein und stößt nun wirklich in meinen Mund.
Immer wieder stöhnt er auf und fasst schlussendlich nach meinen Haaren.
"Das magst du oder?", fragt er keuchend und zieht leicht an meinen Strähnen.
"Wenn ich dich für meine Befriedigung benutze", stößt er aus und ich selbst wimmere nur um seinen Länger herum.
Immer wieder stößt er gegen meinen Rachen und mir treten die Tränen in die Augen. Am Liebsten würde ich mich selbst gerade anfasse und mit zeitgleich einen runterholen, doch ich kann nicht riskieren,dass man irgendwas davon auf meinem Anzug sieht.
"Fuck fuck fuck fuck fuck", stöhnt Minho plötzlich laut und kommt schnell in meinen Mund.
So schnell es geht, schlucke ich alles herunter, noch immer bedacht keine Sauerei zu machen und entferne mich dann wieder.
"Das ging aber schnell", ziehe ich ihn auf, als ich mir den Mund leicht abwische und die Tränen aus den Augenwinkeln streiche.
Dann richte ich mich wieder auf und ziehe seine Kleidung zurecht.
"Das ist doch aber kein Wunder, so wie du aussiehst."
Ich werde rot und stoße ihn nur leicht mit der Schulter an. Er selbst hat noch ganz rosige Wangen und leicht verschleierte Augen.
"Soll ich...?", will er fragend und sieht auf meine ziemlich eng gewordene Hose hinunter.
"Nein keine Sorge, lass uns einfach abwarten. Der Abend heute dreht sich nur um dich."
"Danke."

I Can't take my eyes off you || Minsung ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt