Chapter 93

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Smut Warnung :)

"Keine Sorgen wir hören noch nicht auf, baby", sagt er und gibt mir einen dollen Klaps auf den Hintern, der mich stöhnen lässt.

Minho POV

Belustigt sehe ich auf Jisung hinab, welcher immer noch bettelt, wieder meine Zunge oder meine Hände auf ihm zu haben. Doch ich habe im Moment andere Pläne.
"Dreh dich um", sage ich bestimmt und beobachte fasziniert, wie Jisung sich umdreht und sich das Wasser dabei hin und her bewegt. Es ist so angenehm feucht und heiß hier drin, dass ich die ganze Zeit schon steinhart bin und jetzt dafür eine kleine Entschädigung will.
Ich richte mich auf und knie mich vor ihn.
"Mund auf", sage ich nur und beobachte wie Jisung erkennend und gleichzeitig überrascht seine Augen aufreißt. Doch er teilt seine Lippen brav und ich kann ihm mein Glied in den Mund schieben.
Sofort legen sich seine weichen Lippen um meine Härte und er gibt sich große Mühe, mich so tief wie möglich eindringen zu lassen. Ich stoße an seinen Rachen und muss leise stöhnen, da meine Spitze durch die Warterei schon so empfindlich ist. Jisung legt eine Hand auf meinen Po und drückt mich in einem stetigen Tempo in seinen Mund.
Seine Lippen und seine Zunge liegen so eng um mich und sein Mund ist so feucht und heiß, dass ich sofort das bekannte Ziehen in meiner Leistengegend spüre.
Überwältigt von diesen Gefühlen greife ich mit meiner rechten Hand nach dem Wannenrand, stütze mich darauf ab und mit der linken Hand in seine weichen Haare. Staunend sehe ich auf den hübschen Jungen herab und wie er hingebungsvoll an meinem Schwanz saugt und über die Spitze leckt.
Mein Blick wandert über seine nasse, nackte Figur und wie sein kleiner, runder Arsch in der Luft hängt. Die Vorstellung, mich gleich wieder tief in ihm zu versenken, lässt meinen Schwanz aufgeregt zucken und ich presse Jisung schneller auf meine Länge. Ich bin so verdammt hart und ungeduldig.
Als er anfängt leicht zu würgen, werde ich allerdings sofort langsamer und gebe mir größte Mühe mich zu zügeln. Jisung sieht so heiß und verführerisch aus, dass ich mich selbst nur schwer unter Kontrolle habe. So gern würde ich ihn einfach nur ruinieren und zum Schreien bringen. Aber das muss warten.
Als mein Unterleib verkrampft und sich anspannt, stoppe ich meinen hübschen Freund und ziehe ihn für einen schnellen, chaotischen Kuss zu mir nach oben.
"Du bist echt verdammt gut darin", flüstere ich rau und streichle seine Wange. Er grinst mich stolz an.
"Dreh dich zum Rand", bestimme ich und wir bewegen uns gemeinsam im Wasser. Er dreht sich zum Rand, legt seine Hände darauf und beugt sich etwas darüber. Ich knie mich hinter ihn und lege meine Hände auf seine weichen, schmalen Hüften.
Staunend streichle ich darüber und lasse meine Finger dann hauchzart über seine warme, glitschige Haut streifen. Er erzittert und keucht leise auf. Eine Gänsehaut bildet sich auf seiner glatten Haut und ich kann darüber nur zufrieden grinsen, welchen Effekt ich auf ihn habe. Dann ziehe ich seinen Po noch etwas nach hinten und ziehe seine Pobacken grob auseinander. Schon jetzt atmet er schwer und keucht leise.
Ich bringe mein Becken nah an seins und drücke meine Länge gegen ihn. Jisung stöhnt leise und kreist seinen Po gegen mich.
Ich gebe ihm einen kleinen Klapps und er jammert auf.
"Ungeduld gehört sich nicht", schnurre ich ihm ins Ohr und schlage ihn nochmal. Er stöhnt und drückt sich nur noch näher an mich.
"Ungezogen bist du!", sage ich und gebe ihm noch einen Schlag, da er offensichtlich ziemlich doll drauf steht. Während ich meine Hand immer wieder auf seinen Po niederfahren lasse und versuche, ihm dabei nicht allzu doll weh zu tun, befeuchte ich schnell zwei Finger. Vermutlich ist das sogar überflüssig, da seine Haut durch das heiße Wasser schon genug feucht ist und auch seine Muskeln dadurch sehr entspannt, aber ich will auf Nummer sicher gehen. Er soll nicht schon wieder Schmerzen haben.
Ohne Vorwarnung drücke ich einen Finger in ihn und er quietscht überrascht auf. Zum Glück merke ich aber kaum Widerstand und kann auch schnell einen zweiten Finger in ihn versenken. Immer schneller und doller drücke ich sie in ihn und spreize sie, während Jisungs enger Arsch sich um meine Finger herum anspannt.
Er stöhnt laut und drückt mir seinen Po entgegen. Sein Rücken macht ein leichtes Hohlkreuz, wobei sein Kopf wieder zwischen seinen leicht muskulösen Schultern hängt.
Gott er sieht so sexy aus. So verführerisch.
Und die Töne die er von sich gibt, machen mich selbst nur noch viel heißer. Nach einigen Minuten wird er wieder ungeduldig und kreist sein Becken um meine Finger und versucht sich selbst dadurch mehr Befriedigung zu verschaffen. Meine Hand fährt wieder auf seinen Po nieder, er stöhnt laut auf und seine Muskeln spannen sich um meine Finger an.
Mein eigener Schwanz zuckt ungeduldig und quälend hart auf, aber ich will ihn noch ein wenig ärgern.
Ich will ihn betteln hören.
Meine Finger werden etwas langsamer und ich drehe sie ein wenig hin und her und dehne ihn genug aus. Jisung stöhnt immer wieder leise und wimmert dazwischen, wenn meine Finger besonders tief und langsam in ihn eindringen und ganz nebenbei seine Prostata streifen.
Nach einigen Momenten, in denen ich meine Finger immer wieder tief in ihn gesteckt habe und Jisung mit langem Stöhnen geantwortet hat, wird er ungeduldig und kreist sein Becken leicht.
"H-hyung...", stottert er und stöhnt wieder laut. "Bitte s-schlaf mit m-mir."
Ich grinse über seine Worte und krümme meine Finger, damit ich ihn noch einmal laut zum Stöhnen bringen kann.
"B-bitte", wimmert er und sein Kopf fällt in seinen Nacken. Ich kann sehen wie er seine Augen zusammen presst und unruhig auf seiner Lippe herum beißt.
Schnell nehme ich mein Glied in die Hand, ziehe meine Finger aus ihm und drücke meine Spitze in ihn. Sofort spreizt Jisung seine Beine weiter auseinander und drückt sich mir entgegen.
Eigentlich wollte ich ja vorsichtig sein, aber da es ihm anscheinend nicht weh tut, schiebe ich mich sofort komplett in ihn. Die Enge seines Pos schickt abwechselnd heiße und kalte Wellen über meinen Körper und ich stöhne ebenfalls laut auf.
Er wimmert und lässt seinen Kopf wieder fallen.
Ich greife an seine Hüften, ziehe seinen Po noch ein wenig auseinander und drücke mich nochmal ein wenig tiefer in ihn. Und genau da, reibe ich wieder über diesem empfindlichen Punkt.
"FUCK", stöhnt Jisung laut und wimmert sofort wieder auf.
"Gott Minho...fick mich", spricht er mit belegter Stimme und keucht laut, als ich mich aus ihm ziehe und doll in ihn stoße.
Ich grinse über seine Reaktion und wiederhole den Prozess. Langsam zurückziehen und doll in ihn drücken und diese fantastische pulsierende Enge um mich herum spüren.
Nach kurzer Zeit ist Jisung ein stöhnendes Wrack und jedes Mal, wenn ich gegen seinen empfindlichen Punkt stoße, wimmert er auf und spannt sich um mich herum an.
Mir selbst fällt es schwer nicht besinnungslos in ihn zu stoßen, da er sich so gut um mich anfühlt. Noch nie ist jemand so eng um mich gewesen.
"Du fühlst dich so gut an", stöhne ich leise und stoße wieder in ihn.
Ich lege eine Hand auf seinen Kopf, greife in seine Haare und ziehe ihn nach hinten. Er hält seinen Kopf im Nacken und erzittert, als ich mich nach vorne beuge und ihm einen Kuss auf die Wange gebe.
"Magst du das?", frage ich, als ich meine Hüfte rolle und tief in ihn stoße. Er stöhnt laut, fasziniert beobachte ich, wie er dabei seine Lippen zu einem Spalt öffnet und seine Augen zusammen kneift.
"Antworte mir", sage ich mit samtig weicher Stimme und ziehe ihn noch ein wenig weiter nach hinten ins Hohlkreuz.
"Fuck...jaaa", wimmert er und stöhnt schon wieder auf. Zufrieden lasse ich etwas lockerer und konzentriere mich wieder darauf, tief in ihn zu stoßen.
Nach einigen Momenten wimmert Jisung auf und ich sehe ihn besorgt an, doch seine nächsten Worte, lassen mich nur grinsen.
"Hyung...ah...Gott...bitte bring mich zum kommen...ich halt das nicht m-mehr aus...fuck."
Seine Stimme zittert vor Erregung. Seine Fingerknöchel werden weiß, so doll hält er sich am Wannenrand fest und drückt sich mir gleichzeitig entgegen. Ich stöhne auch auf, ziehe mich etwas zurück, gebe ihm einen Schlag auf den Po und stoße wieder in ihn. Er schreit auf, als er den Schmerz in seinem Po und gleichzeitig die Befriedigung fühlt, die ich auslöse, sobald ich seine Prostata treffe.
Nach seinen Worten beginne ich mich schneller zu bewegen und stärker und fester in ihn zu stoßen. Jedes Mal gibt Jisung einen leisen Schrei von sich, wenn ich bis zum Anschlag in ihm stecke.
Ich keuche und stöhne abwechselnd. Ich kann diese Geräusche einfach nicht unterdrücken, da er sich so himmlisch gut um mich herum anfühlt. Meine empfindliche Spitze reibt an seinen Innenwänden und schickt jedes Mal kleine Blitze durch meinen Körper. Mein Unterleib spannt sich erneut an und ein Kribbeln steigt von meinen Zehen auf.
Ich kralle mich in Jisungs Hüften, lasse seine Haare los und stoße hart und schnell in ihn.
"Genau so, Hyung", wimmert Jisung und verengt sich noch mehr um mich.
Scheiße, dieser Junge ist ein Geschenk Gottes, denke ich, als mich pure Befriedigung und Lust erfüllt. Er legt seinen Kopf in den Nacken und stöhnt laut.
Seine Stimme bricht leicht und er keucht einfach nur.
So schnell ich kann, stoße ich in ihn, unerbittlich gegen diesen empfindlichen Punkt in ihm.
"Ich...i-ich komme g-gleich", wimmert er und keucht laut, da ich ihm schon wieder einen Klaps gegeben habe.
Sein Körper fängt an zu zittern und er schreit leise auf. Er verengt sich so doll um mich, dass ich nur ein paar Mal in ihn stoßen muss und gleichfalls in ihm komme.
Jisungs Orgasmus wird begleitet von seinem Wimmern und Stöhnen, welches ein weiteres Ziehen in meinen Leisten auslöst und ich vollends meine Ekstase auskosten kann. Leise stöhne ich, bis sich mein Atem in ein Keuchen umwandelt, während ich meine Flüssigkeit in ihm verteile und ihn bis zum Anschlag fülle.
Nach einigen Momenten beruhigt sich mein Atem ein wenig. Ich schlinge einen Arm um Jisungs Taille und halte ihn fest, damit er sich beruhigen kann, ohne ins Wasser zu rutschen. Sein Brustkorb hebt und senkt sich schnell und er hat seine Augen geschlossen. Vorsichtig ziehe ich mich aus ihm heraus und lege mich wieder zurück ins Wasser. Jisung ziehe ich mit mir und lege ihn auf meiner Brust ab.
Mit erschöpften Augen sieht er zu mir auf und lächelt dann liebevoll.
"Du bist wunderschön", flüstere ich, als ich seinen chaotischen, aber wundervollen Anblick bestaune.
"Danke", haucht er und streckt sich mir für einen Kuss entgegen. Sofort erwidere ich ihn und lächle ihn ebenfalls an.
"Lass uns noch ein wenig hier liegen, ja?"
Er nickt und schließt seine Augen, während er sich an meine Brust kuschelt.

I Can't take my eyes off you || Minsung ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt