I Can't take my eyes off you || Minsung ff

Chapter 55

(Wieder einmal Smut-Warnung. Ich hoffe das stört euch nicht...)

Jisung POV

"Jetzt? Jetzt gehen wir duschen."

Ich schlucke nervös, als Minho vor mir die Dusche betritt und vorsichtshalber nochmal die Temperatur untersucht.
"Okay. Komm", dreht er sich zu mir und läuft rückwärts in die Dusche. Das Wasser was aus dem Duschkopf über uns kommt, läuft ihm ins Gesicht und er schließt seine Augen. Ich schließe hinter mir die Glastür und betrachte ihn dann.
Seine Augen sind immer noch geschlossen, da er unter dem Wasser steht. Sein ganzes Gesicht ist entspannt und ich kann sehen, wie sehr er das heiße Wasser auf seiner Haut genießt. Seine Haare sind an seinen Kopf gepresst und hängen ihm in die Stirn.
Lächelnd hebe ich meine Hand und streiche sie etwas zurück.
Er öffnet seine Augen blinzelnd und sieht auf mich.
Schnell hat er seine Arme um mich gelegt und auch unter den Strahl gezogen. Unsere Körper prallen leicht gegen einander, als ich stolpere.
Seine Augen liegen auf mir und ich spüre wie sein Blick über meine nackte Gestalt wandert.
Ich bestaune währenddessen wieder seine tolle Brust. Er sieht so gut aus. Ich bin jedes mal wieder beeindruckt und hingerissen wie schön er auch ohne Kleidung aussieht.
Meine Hand löst sich aus seiner Umarmung und ich streiche seine Brustmuskeln mit einem Finger nach. Und trotz des warmen Wassers spüre, ich wie seine Haut erschaudert.
Er legt eine Hand unter mein Kinn und hebt meinen Kopf an. Durch den leichten Wasserschleier sehe ich in seine Augen, welche auf meinen Lippen liegen.
"Hör mal Jisung", seine Augen lösen sich nur ganz schwer von meinen Lippen, was mich grinsen lässt, "ich will nicht das du denkst das ich wieder nur mit dir ins Bett will." Seine Finger machen kleine Entenfüßchen in die Luft, bevor er sie wieder um meine Taille legt.
"Ich mache mir wirklich Sorgen dich. Was auch immer wir sind. Aber wenn du jetzt nicht bereit bist irgendwas mit mir zu machen, dann lassen wir das. Fühl dich nicht dazu getränkt. Wir können auch einfach zusammen entspannt duschen." Seine Stimme ist die ganze Zeit ganz sanft und er sieht mir mit einem ehrlichen Ausdruck in die Augen. Nach seiner kurzen Rede schaut er mich abwartend an.
Und ich?
Naja eigentlich will ich ja schon da weiter machen wo wir aufgehört haben. Für ihn wäre ich vermutlich allzeit bereit.
"Mir gehts gut", sage ich einfach nur und sehe ihn danach an.
Seine Hände legen sich an meine Wangen und mithilfe des Wasser wäscht er die getrockneten Tränenspuren von meinem Gesicht.
"Sicher?", fragt er währenddessen.
Ich verdrehe die Augen und stoppe seine Hände.
"Ja man. Mir geht es besser okay?"
"Na gut."
"Dann küss mich jetzt", fahre ich ihn an und sehe ihn auffordernd an. Seine Augen werden kurz groß vor Überraschung und dann lächelt er breit.
"Mit dem größten Vergnügen." Er beugt sich zu mir und seine Hände an meinen Wangen halten meinen Kopf an Ort und Stelle. Meine Augen schließen sich und eine Sekunde später spüre ich seine weichen Lippen schon auf meinen. Ich seufze leise und vergrabe meine Haare in seinen Haaren.
Ich trete näher an ihn und spüre seine Brust sich schnell Heben und Senken an meiner. Seine Lippen bewegen sich sofort bestimmend gegen meine und ich spüre wie seine Zunge leicht über meine Unterlippe fährt.
Sofort gewähre ich ihm Einlass und wir beginnen uns gegenseitig zu umspielen.
Seine Hände wandern über meine Schultern zu meiner Brust. Dort fahren seine Finger langsam die Konturen meiner Bauchmuskeln nach und lassen einen wohligen Schauer über meinen Körper wandern.
Seine Hände wandern weiter zu meinem mittlerweile wieder harten Glied. Langsam legt er seine Hand darum und beginnt sie vorsichtig zu bewegen.
Ich muss mich lösen und stöhne auf. Mein Kopf fällt auf seine Schulter und ich genieße seine langsamen Berührungen. Das Wasser um uns lässt das Ganze fast schon romantisch wirken, denke ich ironisch. Ich muss sowas vergessen und einfach genießen was ich mit ihm habe, sage ich mit selbst.
Meine Hände streichen über seine Brust und ich betaste die harten Muskeln unter seiner weichen Haut. Langsam beuge ich mich etwas runter und küsse seine Brust.
Leise seufzt Minho auf und lässt dabei von meinem Schwanz ab.
Ein unbefriedigter Ton kommt aus meinem Mund und ich schiebe mein Becken wieder dorthin wo ich seine Hand vermute. Er soll nicht aufhören damit.
Doch statt seiner Hand treffe ich auf sein Glied. Er ist genauso hart wie ich und wir stöhnen beide auf.
"Fuck", murmelt er und zieht mich an meiner Hüfte näher an ihn damit wir uns wieder berühren können. 
Seine Länge liegt genau an meiner und durch das Wasser können wir uns mit Leichtigkeit gegeneinander bewegen.
Ich stöhne wieder auf. Kleine Stromschläge durchlaufen meinen Körper von meiner Mitte aus und mein Herz schlägt viel zu schnell.
Er dreht uns ein Stück und drückt mich gegen die kalten Fließen. Dabei entkommt mir ein lautes Keuchen und ich will mich sofort davon lösen, aber er steht vor mir und lässt mit keine Wahl als mich langsam gegen die Wand zu lehnen.
Seine Hände greifen um meine Hüften und heben mich ein Stück nach oben. Sofort schlinge ich meine Beine um ihn. Mein Glied wird zwischen uns gefangen und jede kleine Bewegung spüre ich als ein Reiben und ich muss mich zurückhalten, nicht jedes Mal zu stöhnen und zu Keuchen.
Sein Glied ist plötzlich unter mir und reibt vorsichtig an meinem Po.
Mit großen Augen sehe ich Minho an.
Will er...jetzt? Hier in der Dusche? Mit mir schlafen? Darauf bin ich definitiv nicht vorbereitet.
"Minho...ich...", spreche ich mit zittriger Stimme und unterbreche mich dann aber selbst. Wie sagt man sowas, ohne fies und unhöflich zu klingen?
"Was ist?", fragt er sofort besorgt und sieht mich fragend an.
"Ich...also...w-willst du j-jetzt mit mir schlafen?" Meine Stimme zittert und ich sehe ihn ängstlich an.
Er lacht nur und streichelt mir über die Wange.
"Sungie diesen Schritt solltest du mit jemanden gehen den du liebst und dem du vertraust. Wir machen das höchstens wenn du es wirklich willst." Er sieht mich mit leuchtenden Augen an, während seine Hand immer noch an meiner Wange liegt. Ganz vorsichtig schmiege ich mich dagegen.
Jemanden den ich liebe und dem ich vertraue...
Das ist er! Ich vertraue ihm vollkommen. Und ich bin in ihn verliebt. Aber trotzdem ich sollte ich es für eine Person aufheben, die mich auch liebt.
Was offensichtlich nicht der Fall ist. Ich seufze nur und zum ersten Mal kann ich meine Gefühle hinter die Mauer drängen die mein Herz um sich gebaut hat. Und einfach vergessen, dass das mit uns beiden wohl nie etwas werden wird.
"Okay...naja dann können wir gern weiter machen", flüstere ich. Er nickt und beugt sich zu mir um mich wieder zu küssen.
"Ich mach nur etwas neues okay? Wenn dir das nicht gefällt hören wir auf ja?", murmelt er gegen meine Lippen. Ich nicke kurz und gebe mich ihm wieder völlig hin.
Seine Hände wandern zu meinem Po und fangen an ihn zu kneten und meine Pobacken immer wieder auseinander zu ziehen. Sein Schwanz drückt dabei ganz leicht gegen diesen empfindlichen Punkt.
Aber er geht nie weiter als ihn nur leicht anzustoßen oder darüber zu gleiten.
Doch das reicht schon aus um mich zum Stöhnen zu bringen. Ich bin so empfindlich an dieser Stelle das sich schnell ein Knoten in meinem Bauch bildet und ich lauter stöhne. Die zusätzliche Reibung an meinem Glied schickt mich fast über die Kante.
"Minho...ich...", ich stöhne laut auf als sein Schwanz wieder an diesem empfindlichen Punkt reibt.
"Ja baby?", fragt er nach und grinst.
"Ich k-komme gleich", stöhne ich auf und versuche mich selbst etwas zu entspannen. So schnell soll das Ganze nicht beendet sein.
"Ach Sungie. Du bist so ungeduldig." Er sieht mich tadelnd an.
"Es tut mir leid", keuche ich und mein Kopf fällt zurück, als er seine Hand plötzlich auch noch um meinen Schwanz legt.
Vorsichtig streicht er mit seinem Daumen über meine, schon ganz feuchte Spitze.
Seine zweite Hand zieht meine Pobacken wieder auseinander und er drückt sich keuchend nach oben.
Sein heißer Atem streift über meine Unterlippe und ich öffne meine Augen um ihn anzusehen.
Sein Gesicht und sein ganzer Körper ist total angespannt und er sieht nach unten. Seine Hand an meinem Schwanz bewegt er weiterhin auf und ab und drückt immer wieder so doll, dass es fast schon schmerzhaft ist. Ich muss jedes Mal aufstöhnen und meine Stimme klingt schon ganz hoch und heiser.
"M-Minho", stöhne ich und drücke meinen Rücken durch. Kleine Welle von Erregung und Erlösung überkommen mich.
Ich stöhne wieder laut auf und sehe ihn verzweifelt an. Ich will doch nicht ohne ihn kommen.
Doch genau da reibt er wieder über diese Stelle und stöhnt selbst auf.
Meine Hände legen sich auf seine Brust und ich beginne kleine Kreise um seine Nippel zu ziehen und ihn zusätzlich noch irgendwie zu stimulieren. Er soll schließlich auch kommen.
Und ich will sehen wie er zuerst kommt.
Wieder und wieder zieht er meine Pobacken auseinander und reibt mit seinen harten großen Glied dazwischen und keucht dabei auf. Ich kann mich fast nicht mehr zurückhalten, als er wieder über meinen Eingang reibt.
"Fuck...M-Minho", keuche ich und spanne meinen Po an. Er presst sich nach oben und greift zeitgleich wieder nach meinem Glied.
"Sungie...oh fuck", keucht er und ich spüre wie sich alle seine Muskeln unter meinen Fingern anspannen und er stöhnend kommt. Seine Lippen öffnen sich leicht und seine Augen pressen sich zusammen. Staunend betrachte ich sein schönes, von Ekstase durchzogenes Gesicht. Ich hab noch nie sehen können, wie intensiv sich ein Orgasmus für ihn anfühlt.
Plötzlich wird der Druck um mein Glied wieder größer, er streift wieder über meine Spitze und ich werde aus meinen Beobachtungen gerissen. Kleine Blitze durchziehen mich und mein Glied zuckt in seiner Hand.
Er drückt mich plötzlich ganz fest an die Wand lässt nur etwas Platz für seine Hand und fängt an mich wie verrückt zu küssen.
Ich stöhne wieder und wieder auf.
Wieder schwappen Wellen meines nahenden Orgasmus über mich und muss mich von seinen Lippen lösen, um zu stöhnen. 
Seine zweite Hand legt sich wieder an meinen Po und er gibt mir einen lauten Klaps mit der linken Hand.
Ich stöhne auf, als ich den leichten Schmerz spüre. Fuck wieso macht es mich noch geiler, wenn er mich schlägt? Fast wäre ich dabei gekommen!
"Magst du das?", raunt er mir zu, mit noch ganz belegter Stimme und ich schüttle sofort panisch mit dem Kopf.
"Sicher Sungie?", fragt er mich wieder und leckt an meinem Hals entlang. Ich wimmere nur auf und drücke ihm mein Becken entgegen.
Seine Hand rutsch zwischen zwischen meine Pobacken. Dort wo sich vorher sein großer Schwanz befunden hat. Kurz verspanne ich mich, doch er streichelt nur vorsichtig über diese empfindliche Stelle.
Ich stöhne wieder auf und merke wie sich mein Orgasmus langsam löst.
"Min...", meine Stimme geht unter, als er mit seinem Daumen leichten Druck auf mein hinteres Loch ausübt und ich bei dieser Berührung komme.
Seine Hand streicht noch einmal über meine Spitze und ich ergieße mich zwischen uns.
"FUCK, OH GOTT", stöhne ich laut auf und fasse an seine Schultern um mich zu stabilisieren. Wellen der Erregung und Leidenschaft brechen über mir zusammen und ich spüre wie sich alles in mir anspannt.
Meine Augen pressen sich zusammen, während ich immer wieder stöhnen muss.
Völlig benebelt merke ich nur, wie diese Empfindungen ganz langsam abebben und mein Körper sich völlig befriedigt anfühlt.
Ganz langsam komme ich zurück und öffne meine Augen leicht.
Ich bemerke, dass ich nicht mehr an die Wand gepresst bin.
Wie ist denn das passiert?, frage ich mich.
Bin ich wirklich so geil und intensiv gekommen?
Vermutlich ist das Ganze nochmal intensiver durch meine Gefühle für ihn.
Er hat mich zurück auf den Boden gestellt, wobei er mich immer noch fest hält, da meine Beine zu zittrig sind, als das ich stehen könnte.
"Na hats Spaß gemacht?", fragt er mich grinsend, als ich aufsehe.
Mein Gesicht wird knall rot und ich verstecke es in meinen Händen.
Leise höre ich ihn lachen.
"Hey alles gut", lacht er immer noch und entfernt die Hände von meinem Gesicht.
Mit großen Augen sehe ich zu ihm auf und muss sofort lächeln als er sich zu mir beugt und mir einen sanften Kuss auf die Lippen drückt.
Alle Schmetterlinge in meinem Bauch drehen wieder durch und ich fühle mich einfach nur benebelt und schwindelig, durch meinen Orgasmus und meinen Gefühlen für ihn.